Zitat von Simone:Meine Mutter hat mir gerade eine Whatsapp geschrieben, wie ich sie so enttäuschen konnte und bla bla bla.
Ganz ehrlich - deine Mutter hat nicht alle Teller im Schrank - ich denke sie müsste mein Alter haben.
Und wenn man in dem Alter ist, sollte man auch mal überlegen was man mit solchen Nachrichten anrichten kann.
Ich würde ihr immer noch gerne die Hammelbeine langziehen ....
Was für eine miese Masche - du darfst sie nicht anrufen oder Kontakt aufnehmen - aber sie darf nun rumstänkern
Bernhard ist immer so höflich .
Ich hätte ihr geschrieben , danke für deine mitfühlenden Worte, aber a. versucht nun ein Profi deine Erziehungsfehler zu beheben und tschüsss
Aber ok solltest wohl besser Bernhards Worte nehmen
Und da es altersmäßig passt... möchte ich auch DIR mal den Kopf waschen.... sag mal Kind bist Du Jeck im Kopf, man nimmt keine Deprimedikamente zusammen mit Alk. Das ist ganz ganz ganz ... so viele ganz kann ich gar nicht tippen.....
großer Mist.
Und deine sind auch noch recht stark... willst Du dich nun mit Gewalt unter die Erde bringen?
Und alles weil eine Frau - die IHRE Wünsche auf dich übertragen hat nun keinen Kontakt, naja außer den Kontakt dich weiter klein zu machen - aber ansonsten keinen gleichberechtigten Kontakt möchte.
Es ist meiner Meinung eh ein Verbrechen ist, wenn Eltern die Kinder nach ihren Wünschen formen wollen.
Eure Kinder
Eure Kinder sind nicht eure Kinder.
Sie sind die Söhne und die Töchter der Sehnsucht
des Lebens nach sich selber.
Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,
Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.
Ihr dürft ihnen eure Liebe geben,
aber nicht eure Gedanken,
Denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben,
aber nicht ihren Seelen,
Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen,
das ihr nicht besuchen könnt,
nicht einmal in euren Träumen.
Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein,
aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen.
Denn das Leben läuft nicht rückwärts
noch verweilt es im Gestern.
Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder
als lebende Pfeile ausgeschickt werden.
Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit,
und er spannt euch mit seiner Macht,
damit seine Pfeile schnell und weit fliegen.
Laßt eure Bogen von er Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein;
Denn so wie er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist.
Khalil Gibran
(* 06.01.1883, 10.04.1931)