K
kelvin
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Hallo,
wenn ein Mensch Angst hat, vor dem allein sein. Deswegen gar nichts macht, aus Angst, allein zu sein dann (weil dann wird die Person nicht unterstützt). Alles so eingefahren ist, dass es zur Gewohnheit wurde.... immer wieder aber zugestimmt wird... und doch nichts geändert. Angst vor dem Leben. Nur immer weiter hineingesteigert.... und Gedanken, die zum Umdenken führen könnten, führt in Krisen und Selbstabwertung, wo wieder Unterstützung angewiesen ist. Fallen lassen von allen beteiligten wird kaum möglich sein. Aus der Angst heraus, dass dann das Leben beendet wird. Somit bedarf es sanftere Wege, wie die schönen Seiten des Lebens zu sehen. In Depressionen diese Seiten wahrzunehmen.... ist das möglich? Bisher führte das auch in Schuldgefühlte - Krise.
Ich weiß nicht, wie umgehen mit der Person.
Abwenden, nachdem der Schritt erklärt wurde? Wahrscheinlich wird auch das eher in eine Krise führen.
Positive Schritte, die gemacht wurden, erzeugen Rückschritte.
Aus der Triggersituation will auch nicht ausgestiegen werden, aus der Angst heraus, allein zu sein.
Dass sich daran dann aber so einiges bessern kann, neue Wege gegangen werden, wird nicht gesehen.
Ich bin ratlos. Vielleicht mag jemand dazu was schreiben.
Ich möchte die Person nicht loslassen und doch ist das Gefühl vorhanden, dass das festhalten eine weiterentwicklung nur verhindert.
Ratlos...
wenn ein Mensch Angst hat, vor dem allein sein. Deswegen gar nichts macht, aus Angst, allein zu sein dann (weil dann wird die Person nicht unterstützt). Alles so eingefahren ist, dass es zur Gewohnheit wurde.... immer wieder aber zugestimmt wird... und doch nichts geändert. Angst vor dem Leben. Nur immer weiter hineingesteigert.... und Gedanken, die zum Umdenken führen könnten, führt in Krisen und Selbstabwertung, wo wieder Unterstützung angewiesen ist. Fallen lassen von allen beteiligten wird kaum möglich sein. Aus der Angst heraus, dass dann das Leben beendet wird. Somit bedarf es sanftere Wege, wie die schönen Seiten des Lebens zu sehen. In Depressionen diese Seiten wahrzunehmen.... ist das möglich? Bisher führte das auch in Schuldgefühlte - Krise.
Ich weiß nicht, wie umgehen mit der Person.
Abwenden, nachdem der Schritt erklärt wurde? Wahrscheinlich wird auch das eher in eine Krise führen.
Positive Schritte, die gemacht wurden, erzeugen Rückschritte.
Aus der Triggersituation will auch nicht ausgestiegen werden, aus der Angst heraus, allein zu sein.
Dass sich daran dann aber so einiges bessern kann, neue Wege gegangen werden, wird nicht gesehen.
Ich bin ratlos. Vielleicht mag jemand dazu was schreiben.
Ich möchte die Person nicht loslassen und doch ist das Gefühl vorhanden, dass das festhalten eine weiterentwicklung nur verhindert.
Ratlos...