Ich möchte keine Nähe und schotte mich ab

JeanLucca
Hallo.

Ich weiß grad nicht wie ich anfangen soll, grübel ob ich überhaupt schreibe, aber das Bedürfnis das ich es mal ausspreche ist schon lange da. Ich tu es jetzt einfach.

Ein Problem von mir ist, dass ich keinen Kontakt zu Freunden, Bekannten, etc. halte. Wenn ich mich nicht gut fühle dann melde ich mich nicht bei meinen Freunden, meide jeden Kontakt. Im Moment geht es mir ziemlich gut und jetzt merke ich wie sehr mir Kontakte fehlen. Meine Freunde haben mich in den letzten Monaten versucht zu erreichen (per Telefon, Simse, Mail, Haustürklingel,.) und ich habe mich abgeschottet (bin nicht ans Telefon, nicht an die Tür, keine Sms beantwortet, keine MAil zurückgeschrieben.....).
Ja, so siehts aus.
Das einzige was ich zuverlässig auf die Reihe bekommen habe ist mein Job, und meine Kinder.

Hm. Eine konkrete Frage hab ich gar nicht dazu....oder doch....Kennt das jemand auch?

Mir geht es grad so gut, dass ich auch bereit bin mich bei meinen Freunden/Bekannten zu melden und mich zu outen warum ich mich nicht gemeldet habe. Ich habe aber Angst, dass ich irgendwann wieder so handel wenn es mir mal nicht so gut geht. Und ich habe etwas Schiss das ich abblitzze. Verstehen könnte ich es ja.....

Danke fürs zuhören

Lg

22.05.2011 19:55 • #1


S
Ja, das kenne ich auch.

Ich habe es durchgezogen. Habe nur das getan, was ich auch wirklich wollte. Sie sind alle wiedergekommen, haben sich gemeldet usw.

Du solltest dich nicht unter Druck setzen. Mach nur das, wonach dir ist. Du bist niemanden Rechenschaft schuldig. Nur dir alleine.

Irgendwann habe ich dann mal wieder Licht am Ende des Tunnels gesehen und Kontakt aufgenommen. Es reicht, wenn du einfach nur kurz mitteilst, dass es dir zurzeit nicht so gut geht und du dich dann meldest.

Versteck dich und deine Gefühle nicht. Das führt nur weiterhin zu Mißverständnisse.

Du solltest zu deinem Zustand stehen und ihn auch benennen können. Denn nur, wer das schon durchlebt hat, weiß, was das heißt. Also nur die wenigsten.....

Viel Glück.

Serafina

22.05.2011 21:04 • #2


A


Hallo JeanLucca,

Ich möchte keine Nähe und schotte mich ab

x 3#3


B
Hallo,

Also das kenne ich auch.Erlebe ich momentan auch. Ich gehe nur noch zur Uni und zur Arbeit, wo ich dann mit anderen Menschen Kontakt habe und dann kommt halt mein Freund zu Besuch. Den Rest habe ich irgendwie eingeschränkt. Nicht, weil meine Freunde nicht wollen würden, sie kontaktieren mich ja auch in regelmäßigen Abständen, sondern eher weil ich nicht will. Vorallem weil ich nicht ständig permanent ihnen die Schallplatte mit meinen Krankheitsproblemem abspielen möchte.

Allerdings finde ich es wichtig, es ihnen irgendwie dennoch beizubringen, dass man halt krank ist ,vielleicht auch gerne mal allein sein möchte und sie es nicht persönlich nehmen sollen, wenn man mal sich zurück zieht. Sich zu outen ist mir auch schwer gefallen, aber im Endeffekt wurde mir sehr viel Verständnis entgegegen gebracht. Mehr als wenn ich mich von ihnen wortlos zurück gezogen hätte und sie sich von mir in Stich gelassen fühlen würden.

Ich wünsche dir viel Kraft, dich vielleicht doch noch dazu durchzuringen, deinen Freunden es zusagen

23.05.2011 15:53 • #3


JeanLucca
Hallo.

Danke für die Antworten.

Ich habe mich bisher in meinem Leben nur dann geoutet wenn ich mit dem Rücken an der Wand stand. Das ist irgendie ein blödes Gefühl. Jetzt in meiner guten Phase habe ich Sehnsucht nach Menschen die mich kennen, zu denen ich offen war.
Na ja, es ist wie es ist und vorbei schon lange nicht. Ich habe genug Mut an solchen Beziehungen zu arbeiten, sie entstehen zu lassen. Ist halt im Nachhinein ein bisschen anstrengend/enttäuschend/traurig - wenn ich allein bin und meine Gedanken_hüpfen. Ansonsten empfinde ich es sehr wohltuend wenn ich Verständnis zurückbekomme, wenn mich jemand Umarmt und mich spüren lässt das es nicht schlimm ist das ich solange geschwiegen habe sondern das es gut ist das ich JETZT darüber reden kann.

Gestern habe ich in einer Fernsehsendung ein Interview gesehen. Da riss eine Frau ein Thema darüber an, dass es in unserer Gesellschaft üblich ist sich bei Krankheit schuldig zu fühlen. Sie meinte es zählt in dieser schnelllebigen Zeit nur Erfolg, wir leben nach einem vorgezeichnetem Programm das es zu erfüllen gilt (Ausbildung, Beruf, Karriere, Familie, ... ). Wenn man durch Krankheit eines dieser Gesellschafts_Ziele nicht erreicht hat man Schuld.

Als ich ihr so zuhörte dachte ich direkt an mich. Habe ich mich schuldig gefühlt? Keine Ahnung, da denke ich noch drüber nach. Heute Morgen weiß ich jedenfalls das ich es in meinem Hinterkopf behalten werde, mich nicht (nicht mehr) schuldig zu fühlen.

Joah, wie schon geschrieben, mir geht es recht gut im Moment. Am Wochenende bin ich zu einer Taufe eingeladen worden. Die kleine (Sara 9) hat mich am Sonntag wieder gefragt ob ich zu ihrer Taufe komme. Da hab ich endlich zugesagt. Freu ich mich total drauf. Und irgendwie ist es mir grad egal das ich dort auf viele Menschen treffe die mich kennen nur nicht wissen was mit mir los ist.
Ach, mir fällt eine Frage ein die hier wohl nicht reinpasst. Ich schreibe sie trotzdem weil ich grad dabei bin
Hat jemand eine Idee für ein Taufgeschenk ausser eine Kinderbibel?

Lg

25.05.2011 05:46 • #4


Nogua
Vielleicht ein schönes Schmuckstück, ein Armband oder eine Kette. Viel Spass bei der Taufe. LG, Nogua.

25.05.2011 06:42 • #5


JeanLucca
Hallo,

Ich habe mich Heute mit einer Freundin getroffen die in den letzten Monaten oft versucht hat mich zu erreichen - ich habe mich ja aber abgeschottet.

Zitat von JeanLucca:
Und ich habe etwas Schiss das ich abblitzze. Verstehen könnte ich es ja.....
ich habe mich mal selbst zitiert (aus dem Eingangspost).

Ich bin nicht abgeblitzt. Ganz im Gegenteil.

Lg

26.05.2011 21:21 • #6


JeanLucca
Hi Nogua,

Zitat von Nogua:
Vielleicht ein schönes Schmuckstück, ein Armband oder eine Kette. Viel Spass bei der Taufe. LG, Nogua.


Ich habe eine Kette besorgt mit einem Glaube/Liebe/Hoffnung Anhänger, ein Momo-Buch in das ich Finde Dein eigenes Tempo geschrieben habe und ein Naschi.
Der Tag war gut für mich. Ich bin mit Herzklopfen bis zum Hals dorthin gefahren weil ich eben auf alte Freunde/Bekannte/Verwandte treffen würde. Ich habe aber nicht einen bösen_Blick oder eine abweisende Haltung erhalten, sondern nur Herzlichkeit.
Komisch war es nur als ich wieder nach Hause gefahren bin. So ganz allein in meine leere Wohnung. Hm, mir bleibt nix anderes als weiter an meinen Kontakten zu arbeiten. und ich muss wohl geduldig sein bis es bei mir zugeht wie in einem Taubeschlag ^^

Lg, JeanLucca

29.05.2011 17:59 • #7


B
Hallo,

Es muss nicht bei einem wie im Taubenschlag zugehen.Ich kenne auch Freunde von mir, die nicht psychisch krank sind und dennoch nur einen engen kleinen Freundeskreis pflegen. Dann gibt es halt auch die Jenigen, die sich mit vielen Personen tagtäglich umgeben.Da ist wohl jeder anders.

Viel wichtiger ist es dabei für sich selbst herauszufinden, was man möchte.

Liebe Grüße

06.06.2011 20:22 • #8


JeanLucca
Hi.

Ja, da ist was dran. Danke für den Hinweis. Vielleicht wollte ich tatsächlich einen Zustand aus einer anderen Zeit nacheifern. Mein Bild von einem Taubenschlag ist noch aus der Zeit als ich mit meinen Kindern zusammengewohnt habe. Da war wirklich viel los. Jede Menge Menschen die kamen und gingen, aber irgendwie kein Freund den ich mitgenommen habe.

Jetzt geniesse ich erstmal einen Kontakt den ich wieder hergestellt habe und bin zuversichtlich das mir irgendwann klar wird wieviele Menschen ich brauche. Was bleibt ist meine Anstrengung die Kontakte dann nicht wieder fallenzulassen.

Ich komme grad von einer Selbsthilfegruppe und gehe Donnerstag's noch in eine weitere. Die Gruppendynamik/Gemeinschaft tut mir gut - und nebenbei möchte ich halt die Chance wahren, dass ich vielleicht jemanden kennenlerne aus dem sich eine Freundschaft entwickeln kann.

Lg, JeanLucca

06.06.2011 21:49 • #9


M
hallo

ich meine, dass auch in dem Bereich Freundschaften gilt, dass man nur das Äussere sieht.
Dass nicht gesagt ist, dass die, die viele Kontakte und Freundschaften haben auch wirklich Freunde haben.
Sowas zeigt sich erst, wenn man mal aus der Reihe tanzt/tanzen muß, wenn man nicht mehr so mitmachen kann wie bisher.

Und Freundschaft muß auch nicht bedeuten, dass man sich ständig sieht. Man kann durch Lebensumstände, beruflich oder privat, getrennt werden, nur ganz sporadisch mal Kontakt haben, und trotzdem befreundet bleiben. Wenn sich ein Lebensabschnit wieder ändert, man wieder näher zusammen lebt, ist auch ein engerer Kontakt wieder möglich.

Ich sehe dass immer ein bißchen so wie eine Reise, man kennt am Ausgangspunkt Leute, hat Freunde, trifft unterwegs immer mal wieder jemand, hat mit einzelnen oder vielen Kontakt , an manche denke ich gerne zurück, an manche nicht, manche vergesse ich sofort.
Und irgendwann kommt man wieder an den Ausgangspunkt zurück.

In der Zwischenzeit kann sich zu Hause auch etwas verändert haben, es sind vielleicht nicht mehr alle da, die vorher da waren, es sind vielleicht neue dazu gekommen, für die ich ja auch neu bin dann.
Und genau so wird es den anderen mit mir gehen.
Das andere an mich denken, ohne dass ich es weiß, genauso, wie ich an sie denke, ohne dass sie es wissen.
Egal, wie weit oder nah man voneinander entfernt ist.

Was wollte ich jetzt damit sagen? Ich weiß nicht (mehr). Die Gedanken gingen mir gerade so durch den Kopf.

07.06.2011 11:43 • #10


JeanLucca
Hallo

Zitat von Malwine:
Und Freundschaft muß auch nicht bedeuten, dass man sich ständig sieht.
Zitat von Malwine:
Das andere an mich denken, ohne dass ich es weiß, genauso, wie ich an sie denke, ohne dass sie es wissen.
Egal, wie weit oder nah man voneinander entfernt ist.
Als ich das las habe ich direkt an jemanden gedacht den ich jetzt bummelig 4 Jahre nicht mehr gesehen habe. In der ganzen Zeit habe ich ihn aber nie vergessen, immer mal wieder an ihn gedacht. Ich hatte auch immer irgendwie das Bedürfnis mich zu melden, habe es aber nicht getan. Ich glaube es ist mir Peinlich mich nach so langer Zeit wieder zu zeigen. Und auch das ich mich nicht mehr hören ließ obwohl er es mir deutlich gesagt hat.

Das ist aber so ein Mensch bei dem ich ganz besondere Gefühle hatte. Der mir vermitteln konnte das er an mich als Person interessiert ist und nicht an irgendwelchen Interessen oder Umständen. Der da war, egal was war.
Das gibt in meinem Leben nicht viele Menschen bei denen ich so gefühlt habe. Ich habe vielen vertraut und wurde nur von wenigen enttäuscht, aber trotz Vertrauen ist nicht immer so ein ......... mmmh......... nahes Gefühl.

Macht es Freundschaft aus wenn man so fühlt, sich geborgen fühlt wenn man sich wiedersieht egal wie lange das letzte Treffen her ist? Das man sich einfach willkommen fühlt und es völlig egal ist mit welchem Päckchen ich komme?

Wenn ich so schreibe fühle ich mich ein bisschen hilflos wie ich das ändern kann. Ich habe konsequent nach Trennungen aus meinen Partnerschaften alle Kontakte abgebrochen. Jedesmal niemanden mitgenommen.

Lg, JeanLucca

07.06.2011 13:31 • #11


M
Zitat von JeanLucca:
Als ich das las habe ich direkt an jemanden gedacht den ich jetzt bummelig 4 Jahre nicht mehr gesehen habe. In der ganzen Zeit habe ich ihn aber nie vergessen, immer mal wieder an ihn gedacht. Ich hatte auch immer irgendwie das Bedürfnis mich zu melden, habe es aber nicht getan. Ich glaube es ist mir Peinlich mich nach so langer Zeit wieder zu zeigen. Und auch das ich mich nicht mehr hören ließ obwohl er es mir deutlich gesagt hat.
Lg, JeanLucca



Es kann doch sein, dass es diesem Freund genau so geht, dass er ebenfalls grübelt: soll ich - soll ich nicht ?
vielleicht zögert er, weil er dich nicht bedrängen möchte ?



Zitat von JeanLucca:
Macht es Freundschaft aus wenn man so fühlt, sich geborgen fühlt wenn man sich wiedersieht egal wie lange das letzte Treffen her ist? Das man sich einfach willkommen fühlt und es völlig egal ist mit welchem Päckchen ich komme?
Lg, JeanLucca


Ich denke schon. Man sollte das Päckchen evtl. langsam öffnen.



Zitat von JeanLucca:
Ich habe konsequent nach Trennungen aus meinen Partnerschaften alle Kontakte abgebrochen. Jedesmal niemanden mitgenommen.
Lg, JeanLucca

Das schliesst doch nicht aus, dass man es sich nicht wieder anders überlegen kann.
Ich nehme an, dass jede-r mal so eine Phase hat, wo man Abstand braucht und später wieder gerne Kontakt aufnimmt.


Ich habe nach längeren Pausen, beide Erfahrungen gemacht:
man hat sich gefreut, dass ich mich wieder gemeldet habe, man wollte auch schon anrufen, konnte aber aus verschiedenen Gründen nicht , und war froh, dass ich den ersten Schritt gemacht hatte.
und auch, dass kein Interesse mehr bestand an Freundschaft. Das muß man dann auch akzeptieren. Das lag dann nicht an mir direkt, sondern man hat sich einfach auseinander und unterschiedlich weiter entwickelt oder ist stehen geblieben, meinerseits oder seitens der ehemaligen Freundin.
Dann weiß man das aber und gut ist.

Ein unbefangener Anruf wenn man sich gerade gut fühlt, vllt. zu einem Geburtstag od. ähnlichem, eine freundliche Anfrage 'ich wollte nur mal hören, wie's dir geht?' freut doch die meisten und kann der Anstoß für eine neue freundschaftliche Phase sein.

08.06.2011 10:24 • #12


JeanLucca
Hi.

Zitat von Malwine:
'ich wollte nur mal hören, wie's dir geht?'
Ja, das gefällt mir. So wäre auch meine Strategie.


Ich merke das es mir schwerer fällt mich bei alten Freunden zu melden als wenn ich fremden Menschen von meiner Depression erzähle. Das merke ich wenn ich mir vorstelle ich müsste ihn jetzt anrufen. Mein Puls geht in die Höhe, irgendsoein Bauchgefühl, wie_er_wohl_reagiert.

Lg, JeanLucca

08.06.2011 15:59 • #13


M
Zitat von JeanLucca:
Ich merke das es mir schwerer fällt mich bei alten Freunden zu melden als wenn ich fremden Menschen von meiner Depression erzähle.
Lg, JeanLucca


Das kann ich mir gut vorstellen, dass es dir schwer fällt, dich nach so langer Zeit wieder zu melden.

Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass die meisten Leute, die man am Telefon fragt, wie's ihnen geht, sehr gerne und ausführlich darüber berichten. Manchmal hat man kaum Gelegenheit, selbst zu Wort zu kommen.
Ausserdem kann man zu Anfang erst mal zurückhaltender antworten, nicht lügen oder runterspielen, aber auch nicht gleich alles erzählen, und vielleicht ein paar erfreuliche Begebenheiten erzählen, die gibt es doch sicher auch. Ist auch abhängig von der ehrlichen Anteilnahme des Freundes.

Man merkt dann schnell, ob die alte Vertrautheit wieder da ist. Wenn nicht, dann interessiert es den Gesprächspartner sowieso kaum noch, wie's einem geht, und das Gespräch wird schnell beendet sein.
Das tut einem im Moment zwar weh, aber man hängt auch nicht mehr irgendwelchen Vorstellungen nach, die nicht mehr stimmen.
Und man braucht sich keine Vorwürfe mehr machen, dass man sich nicht gemeldet hat. Schließlich hätte sich der ehemalige Freund auch melden können.

Und man fühlt sich freier, sich neuen Freundschaften zuzuwenden.

08.06.2011 20:37 • #14


JeanLucca
Hallo Malwine.

Zitat von Malwine:
Ist auch abhängig von der ehrlichen Anteilnahme des Freundes.
Ja klar, natürlich, jetzt wo Du das sagst. Meine Angst verletzt zu werden, die gibt es ja auch noch. Deshalb kann ich fremden Menschen, also die mir nicht so nahe stehen, leichter von meinem Problem erzählen. Die können mich nicht so verletzen wie es z.B. Freunde können. Wenn die mich abbügeln würden trifft es mich tiefer.

Lg, JeanLucca

09.06.2011 17:12 • #15


B
Hallo, wenn ich in der Depression bin, habe ich wenig Kontakte. Sage den Leuten, das ich mich melde, wenn es mir wieder besser geht.

Gruß bhoernchen

19.06.2011 20:30 • #16


A


Hallo JeanLucca,

x 4#17


JeanLucca
Hallo BHoernchen.

Ja, das habe ich auch vor, dass die Menschen die mir wichtig sind wissen was mit mir los ist. Das vermeidet Missverständnisse.

Lieben Gruß, JeanLucca

20.06.2011 06:21 • #17

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