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Ich schaffe es nicht mein Leben zu ändern

M
Hallo,

das mit dem coaching aus dem Inet interessiert mich, hast du eventuell noch den link?

Bin gerade noch ganz down von der therapiestunde, von der ich gerade komme. habe richtig ausgepackt und das mit dem tagelang nicht mehr als katzenwäsche erzählt. Und dass ich keinen Sinn mehr sehe und kaum noch Kraft habe, weiter zu machen.

Sie sagte so könne sie mit mir nicht arbeiten. Ein ich kann nicht sei ein ich will nicht oder ein ich darf nicht. Sie könne nur mit mir arbeiten wenn ich Antidepressiva nehmen würde und wieder ins Leben zurück wolle. RUMMS. ich war ganz still und etwas unter Schock. da ich eben weiss, es wird nicht von heute auf morgen besser und solange ich keinen Lichtblick habe auch keinen Sinn entdecken kann, muss ich dann die Therapie wohl abbrechen.

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soeben rief mich meine Therapeutin an: ich solle sehr eilig zum Neurologen und wieder ein Antidepressivum nehmen. Sie habe noch einmal nachgedacht und ich habe eigentlich Anzeichen einer erneuten Depresswion beschrieben und solle sehr eilig nun ein Antidepressivum nehmen ;(

Oh man. Mir hat das Trevilor doch gar nicht geholfen ....

18.10.2011 17:44 • #46


Sarah
Dann sprich mit dem Neurologen. Es ist gibt so viele unterschiedliche Antidepressivas auf dem Markt - vielleicht hast du das richtige für dich einfach noch nicht gefunden

18.10.2011 18:33 • #47


A


Hallo Milena,

Ich schaffe es nicht mein Leben zu ändern

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Birke
Hi Milena!
Mmh, ein bißchen komisch das Ganze. Deine Therapeutin macht irgendwie Streß. Hat denn auch der Neurologe das Jarsin empfohlen? Wenn er unbedingt ein Antidepressivum empfohlen hätte, hätte er das doch gesagt, oder?
Und wie ist denn Dein eigenes Gefühl?
Halt uns auf dem Laufenden, ja?
Liebe Grüße!

19.10.2011 07:55 • #48


M
ich nehme weiterhin Jarsin und lasse mich nicht mehr verunsichern ... :)

20.10.2011 20:59 • #49


Birke
Liebe Milena!
Gut!
Hier habe ich den Link wegen dem 40-Tage-Programm. (Lass Dich nicht von dem Astronamen verunsichern, hat nichts mit Astrologie zu tun): - Link entfernt - Bitte über PN erfragen - / Serafina
Ich selbst hab mindestens 60 Tage gebraucht, weil ich es an manchen Tagen nicht gebacken bekam und ich diese Tage dann wiederholt habe. Man macht zu Beginn eine Art Vetrag mit sich, damit man auch wirklich dran bleibt.
Wie geht es Dir heute?
Wohnst Du in einer großen Stadt? Ich wohne in Berlin. Wenn es mir ganz schlecht ging, bin ich oft im Dunkeln spazieren gegangen, hatte mir immer ganz gut getan. Hier ist das mit der Anonymität manchmal ganz angenehm.
Liebe Grüße v. Birke

21.10.2011 09:12 • #50


meckpommbi
Zitat von Birke:
Hallo Birgit!
Bist Du denn jetzt wieder zu Hause? Und hast Du Deinen festen Wohnsitz in Schweden, also auch dort Deine Therapeutin?
Und wie ernst schätzt Du denn selbst Deine Bemerkung ein, weshalb Du jetzt in die Klinik mußtest?
jo das habe ich therapeutin und ja ich bin wieder zu hause allerdings weit entfernt von gesund
Daß Du existentielle Schwierigkeiten hast, macht die Probleme natürlich nochmal schwerer. Ich nehme an, Du arbeitest freiberuflich. Hast Du denn einen Partner, der Dich jetzt unterstützt?
ja einen partner habe ich bin 28 jahre verheiratet und ja es ist sehr schwierig geld zu verdienen wenn man monatelang krank ist und wie das so ueberall im leben ist wenn eins kommt zieht es das andere nach die krankenkasse da wissen die bearbeiter nicht was der andere tut ich habe seid 3 monaten kein krankengeld bekommen das erleichtert die situation nicht gerade aber wir versuchen das zu klären mit hilfe der hier angebotenen wege
Und was mich auch noch interessiert: wenn die Neigung zu endogenen Depressionen in Deiner Familie liegt, wie sind die Betroffenen bisher damit umgegangen? Könnt Ihr Euch darüber austauschen?
austauschen kann ich mich da schon bin allerdings mit abstand diejenige die sich da am meisten mit ursachen wirkung und so weiter auseinandergesetz habe
Ich weiß: ganz schön viele Fragen.
Liebe Grüße! Ina

ja klinik war deshalb notwendig weil ich gegenueber meiner terapeutin offen war und die aus ihrer besorgniss die polizei rief die mich dann zwangsweise in diese klinik geschleppt hat
schweden hat grosse probleme mit hohen suizidzahlen und hat deshalb auch ein besonderes programm fuer gefährdung ausgearbeitet in dieses bin ich jetzt geraten warscheinlich hat es mir auch das leben gerettet aber denke nicht das hier alles sonnenschein ist
was auf der einen seite besser ist hat auch wieder schattenseiten länderspezifisch unterschiedlich gesehen
ein grosses problem hier ist die mentale vereinsammkeit der leute weil man nie offen ueber probleme spricht nicht einmal das in deutschland so beliebte politische gemecker ist hier üblich tabuthemen sind politik,relegion freundschaften sind absolute mangelware alles bleibt im familienkreis und wird angestaut was dann wieder zu gewaltexessen fuehrt und in suchtproblematiken (alkehol-tabletten-spiel)

21.10.2011 14:43 • #51


meckpommbi
Hallo Milena
es ist nicht so einfach mit den therapeuten wenn die chemie nicht hundertpro stimmt ich kenne das gut
zu den puls herzrasen mit sicherheit ist es eine gute idee das internistisch abzuklären wobei ich denke das dort warscheinlich kein organischer befund rauskommen wird und wenn dies der fall ist ? so spricht alles dafuer das du panikanfälle hast
ich habe zeiten hinter mir wo ich 2-3 am tag hatte, nicht schoen aber man kann sich ganz gut selbstkoordinieren wenn man erstmal akzeptier hat was es ist
wenn ich merke ich bekomme eine panikatacke lege ich mich hin und versuche ein mantra in meinen kopf immer wieder zu wiederhohlen es ist nur eine panikatacke-bleib ruhig-atme ruhig-es geht vorbei das dauert dann so ca 10 min und dann geht es wieder
dein satz ich lasse mich nicht mehr verunsichern find ich super - genau der richtige weg denn kein terapeut oder arzt kann in deine haut schlüpfen
der groesste experte über dein sehlenleben bist du selbst
natuerlich muss man trotzdem hilfe annehmen aber wenn du ein schlechtes gefuehl dabei hast dann hoehre besser auf dich
gruss birgit

21.10.2011 15:12 • #52


Birke
Liebe Milena!
Was ist beim Kardiologen rausgekommen?
Gehst Du morgen wieder arbeiten?
Liebe Grüße v. Birke

23.10.2011 09:40 • #53


Birke
Liebe Birgit!
Gab es denn einen Auslöser, daß es Dir wieder schelchter geht? Ich muß sagen, ich glaube ich habe Deine Situation bisher falsch eingeschätzt. Ich dachte Du bist gut eingestellt und hast auch durch das Schreiben des Buches vieles für Dich bewältigt.
Was Du über die Situation in Schweden schreibst finde ich erschreckend. Das hätte ich so auch nicht vermutet. läuft Deine Therapie jetzt zweigleisig? Also dieses Suizidschutzprogramm und normale Therapie? Und was verarbeitest Du in den Therapiesitzungen, was sind es für Themen die Dich beschäftigen?
Ist Dir Dein Partner eine Stütze?
Liebe Grüße! Birke

26.10.2011 07:21 • #54


meckpommbi
ich war gut eingestellt 6 jahre hat mir zoloft gut geholfen nun wirkt es leider nicht mehr und ich muss mit den ärzten was neues suchen
ein versuch ist schon gescheitert mianserin als zweitmedi war ein absoluter schuss in den ofen im moment teste ich escitalopram den nachfolger von zoloft dazu mein altes angstmedi insodin und ein pflanzliches einschlafhilfemittel damit ich nicht die halbe nacht wachliege
gut geht es mir wirklich nicht im moment habe ich extreme suizidgedanken und angst die mich föllig lähmt
die neue therapie ist noch auf warteschleife ich wollte mal eine andere testen als die kognitative da ich darin wirklich wenig sinn fuer mich sehe.
das buch war ein aufschreiben meiner vorher erfolgten bewätigungen und ich habe es im winter geschrieben wo es mir gut ging heute wäre ich in diesem zustand nicht dazu in der lage da wuerde ich mit meinem schreiben eher demotivieren als leute ermutigen und ich hoffe doch sehr das ich das hinbekommen habe
das ich jetzt selber wieder so im hamsterrad hänge war abzusehen denn ich hatte nie erwartet das die erkrankung nicht wiederkommt aber ich habe trotz aller probleme immer noch die hoffnung das ich es auch diesmal schaffe auch wenn es sehr schwierig ist im moment diesen glauben zu behalten
ja mein mann ist eine stuetze ohne ihn wäre ich schon lange unter der erde auch meine kinder stuetzen, meine eltern sind selber zu krank um etwas fuer mich zu tun sie sind eher belastend und ich muss den kontakt einfriehren sonst zieht es mich noch mehr runter
gruss birgit

26.10.2011 13:15 • #55


Birke
Hallo meckpommbi!
Wegen Deiner jetzigen Krise: was meinst Du, gab es einen Auslöser, daß es Dir jetzt wieder so richtig schlecht geht? Ist was vorgefallen?

Ich habe die letzten 2 Wochen mit meinem Knie Probleme. Ich war mit dem Fahrrad gestürzt und hatte eine Riesenschürfwunde. Es war abends passiert und ich hatte nichts Vernünftiges zum verbinden zu Hause. Die Wunde hat sich infiziert und jetzt dauerts ewig mit dem Verheilen, ist irgendwie nervig. Ist ja eigentlich nur ne Bagatelle, aber ich hatte die Situation, daß mir niemand helfen konnte. Mal schnell zur Apotheke oder sowas. Ich stell mir dann vor, wenn was Schlimmeres ist und ich bin nur auf mich allein gestellt, ist echt schwierig. Geht ja vielen alten Menschen so. Im Dezember muß ich nochmal operiert werden. Es ist zum Glück ambulant machbar, aber trotzdem darf man danach nicht allein nach Hause fahren und soll auch die erste Nacht nicht allein sein. Mmh, mußte ich den Ärzten erstmal was vorgaukeln. Ich werde nie und nimmer meine Familienangehörigen fragen.

Im Moment rollt mein Kopf so vieles wieder auf aus der Kindheit und Jugend. Es ist wirklich anstrengend. Ich hatte schon sehr früh das Gefühl, daß meine Familie für mich Gift war und sehr unter der psychischen Gewalt und Kälte gelitten. Die Erlösung mit 18 ausziehen zu können hatte aber nicht einen glücklicheren Menschen aus mir gemacht.
Ich war schon im Kindergarten Außenseiter, ohne Freunde und ein Dorn im Auge der Erzieherinnen. Lag vorrangig an meiner Mäkelei mit dem Essen. Mir wurde dann das Essen eingezwungen, später mußte ich es dann erbrechen, oft beim Nachhauseweg mit einem meiner Eltern, die mir dann Absicht unterstellten.
In der Schule war ich auch Außenseiter, wurde gehänselt und ausgegrenzt. Hatte aber immer die Sehnsucht nach Freundschaft. In den Situationen, in denen ich Angst hatte oder die Aggressionen anderer spürte, merkte ich, daß ich mich von meinem körperlichen Empfinden abschotte. Als wenn ich nicht mehr richtig auf dem Boden stehe, wie mit Watte umhüllt.
Ich hatte ja in meinen früheren Beiträgen davon geschrieben, daß mein größter Kummer ist, keine Kinder zu haben. Ich denke, es ist sicher eine logische Konsequenz meiner Geschichte. Wie hätte ich einem Kind eine schöne Kindheit bieten können, wenn ich nicht mal Freunde habe.

Im Großen und Ganzen fehlt mir die Erfahrung, jemandem vertrauen zu können. Ich finde es traurig, daß ich jetzt das mit mir selbst (freiwillig) mache, was mir angetan wurde. Mich von der Außenwelt abzuschirmen, keine Freundschaften, keine Kontakte. Hätte ich früher schon gewußt, wie mein Leben verlaufen wird, wäre ich in großer Gefahr gewesen. Mittlerweile ist da ein Art von Vernunft in mir, daß man sich eben nicht aussuchen kann, wie das Leben ist und man es auch nicht wie ein Drehbuch ändern kann. Und daß es meine Pflicht und Schuldigkeit ist, dieses Geschenk zu leben anzunehmen und zu bewältigen so gut es geht.
Liebe Grüße v. Birke

29.10.2011 08:57 • #56


meckpommbi
Zitat von Birke:
Hallo meckpommbi!
Wegen Deiner jetzigen Krise: was meinst Du, gab es einen Auslöser, daß es Dir jetzt wieder so richtig schlecht geht? Ist was vorgefallen?


Nun da kommt eben alles zusammen im April war gar nichts aber durch die Erkrankung und äussere Einflüsse hat sich die Lage nicht gut entwickelt und verhindert so das ich wieder aus dem loch krabbel.
Ich habe keine ahnung wie laqnge ich das noch durchhalte es ist einfach sehr anstrengend und ermüdend.
das du deine familie nicht fragen willst kann ich gut verstehenä, giebt es da vieleicht auch die möglichkeit über krankenhaus pflegedienste hilfe zu bekommen.
du hast mich mal gefragt warum ich kein vertrauen in das gute im menschen habe nun was ich so von dir lese bist du da nicht besser drauf als ich ;) vieleicht sogar ein bisschen schlimmer zumindest habe ich ein paar leute denen ich vertraue auch wenn es nicht viele sind.
mobbing in der schule kenne ich gut habe ich 7 jahre foll genossen.
all unsere erfahrungen deine wie meine erleichtern vertrauen nicht gerade, ja es ist schwierig
muss heute achmittag zu meinem nervenklemptner mal schauen ob er ne neue idee hat
gute besserung fuer dich gruss birgit

31.10.2011 14:02 • #57


M
Hallo ihr Lieben, bevor ich eure Beiträge lese zunächst.

- mit Therapeutin ausgesprochen in der darauf folgenden Stunde ... ich fand mich selber ganz toll, dass ich alles Negative ansprechen konnte ;) ich mache sonst immer alles weniger schlimm, als es war, aber da hab ich mal gesagt wie das alles so ankam. juhu ich wachse ;)
sie sagt sie sei so harsch gewesen weil sie sich über sich geärgert hätte und nicht erkannt hätte, wie schlecht es mir eigentlich geht.
- Kardiologe ergab ein LGL Syndrom nix schlimmes, da kommt Herzrasen ab und an vor. Hab noch 3 Langzeit EKG vor mir
- mir geht es eigentlich auch wieder ganz gut, mache Fortschritte und meditiere wieder. leider ist der link zum 40 Tage Programm entfernt worden (warum eigentlich?) kannst du mir den noch einmal per PN schicken Birke?

danke

06.11.2011 20:15 • #58


M
Hallo Birke,

das mit deinem Fahrradsturz und die darauf folgende Erkenntnis, wie alleine du bist tut mir sehr leid das zu lesen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass dich keiner mag. Und du schriebst ein Drehbuch könne man nicht ändern. Doch kann man. Wirklich.

Wahrscheinlich geht jetzt in deinem Köpfchen der Gedanke herum, tjaaa, wenn mich hier die Leute einfach so mögen, dann muss es an meinem Aussehen oder an meiner Art zu sprechen liegen oder woran bloss?

Ich habe mal etwas über verfestigte Glaubenssätze gelesen. ICH BIN ein Aussenseiter scheint einer zu sein, der sich so stark in dir verfestigt hat, dass du ihn glaubst und demnach die Welt so erschaffst, dass sie zu deinem Glauben passt. Verstehe mich nicht falsch, das heisst nicht dass du allein SCHULD bist an der ganzen Misere. Das bist du nicht, das war und ist dein Schutzprogramm von damals, um diese Familie auszuhalten, ein toller Schutz der dich bis jetzt gerettet hat. Aber man lebt nach dem prinzip das passt jetzt da rein in meinen Glaubenssatz und das widerum nicht, meide ich macht mir Unbehagen.

Wenn plötzlich 20 Leute auf dich zukämen und deine Freunde sein wollten, wärst du sicher überfordert und würdest die Beine in die Hand nehmen, so sehr hat man es sich schon in seinem Schutzprogramm gemütlich gemacht.

Aber das kann man ändern, wenn man wirklich will. Mir reichen 1-2 feste Bezugspersonen die bei mir allerdings ständig wechseln, aber das ist ne andere und doch ähnliche Geschichte, ich flüchte schnell aus Angst vor weiterer Verletzung. Zumindest habe ich es jedoch geschafft, den Phönix zu machen, als ich damals ganz alleine da stand. Und ich glaubte auch nicht, dass ich noch einmal Menschen kennen lerne, die mich näher kennen lernen wollen. Auch wenn es dir schon fast körperliches Unbehagen bereitet bei dem Gedanken, sich mal einer Gruppe anzuschließen, so kann ich dir das nur ans Herz legen. Vielleicht tatsächlich erst einmal eine Selbsthilfegruppe, weil da kann man vor sich hinschweigen und nur zuhören zunächst und keiner nimmt es einem übel. Da kannst du dich ausprobieren quasi du und Menschen - Menschen und du. Und alle dort haben den gleichen Mist an den Hacken.

Und das was dann bei diesem Gedanken alarmiert sagt neeee, das passt eben nicht zu mir ist dein Schutzprogramm. Es ist nicht die Wahrheit. Wenn man ein wenig drauf achtet merkt man, dass die Stimme auch ganz laut wird, sobald man was ändern möchte ach komm, nutzt doch eh nix ... oder na, wann hätte sowas jemals geklappt ... lass sie reden. Sag der Stimme mal, sie hat mal eben pause. Probiere mal was völlig neues. Das ist der Schlüssel.

Ich weiss ich hab gut reden, selber Mitglied hier im Forum lach, aber was das Menschen laaaangsam an sich heran lassen und kennen lernen angeht, das hab ich die letzten Jahre gut gemeistert. Vielleicht hilft dir mein Tipp ja auch, das ganze mal als Mutprobe zu sehen.

@Meckpommi: ich hoffe, dass du schnell die geeigneten Medis findest. ich nehme noch immer Johanniskraut und demnächst jedoch Cimicfuga, was nix anderes ist als das lateinische Wort für Traubensilberkerze ... hab mich noch immer gegen Chemie entschieden, jedoch hole ich mich auch immer wieder wie durch ein Wunder aus dem Loch heraus. Um dann ins nächste zu plumpsen. Aber ich bin auf dem Weg ...

LG

PS.: komme aus dem Ruhrgebiet, auch Großstadt aber leider hier im Stadtteil nachts nicht voller anonymer Menschen ... gerade jetzt im Herbst der Wind tut sehr gut, vor allem abends/nachts.

06.11.2011 20:37 • #59


A


Hallo Milena,

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meckpommbi
@Meckpommi: ich hoffe, dass du schnell die geeigneten Medikamente findest. ich nehme noch immer Johanniskraut und demnächst jedoch Cimicfuga, was nix anderes ist als das lateinische Wort für Traubensilberkerze ... hab mich noch immer gegen Chemie entschieden, jedoch hole ich mich auch immer wieder wie durch ein Wunder aus dem Loch heraus. Um dann ins nächste zu plumpsen. Aber ich bin auf dem Weg ...

nun im Moment bin ich wohl auf dem aufsteigenden weg das neue Medi wirkt es geht mir seid ein paar tagen besser ich hoffe es geht weiter aufwärts

du scheinst auch auf einem guten wege zu sein milena freut mich zu lesen und wenn wir jetzt gemeinschaftlich Birke dazu kriegen etwas für sich zu tun und sich eine Gruppe zu suchen wo sie sich öffnen kann, dann könnten wir uns glatt alle drei auf die schultern klopfen

Ich muss jetzt ein bisschen versuchen wieder fit zu werden wir planen im frühjahr eine Katzenpansion zu eröffnen (muss endlich wieder ein bisschen geld verdienen)
bis bald madels
gruss birgit

08.11.2011 18:57 • #60

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