Ist das eine Essstörung - die Symptome erkennen

D
Ich habe Idealgewicht, schwanke aber ab und an mal um ein Kilo, das ich unbedingt wieder abnehmen will jedes Mal.
Normalerweise sind es achtundfünzig, wenn es nach dem Wochenende dann maneunundfünfzig sind, krieg ich fürchterlich schlechte Laune.
Auch, wenn es nur ein Kilo weniger ist...
Wenn ich in den Spiegel schaue, finde ich mich oft zu speckig, wobei mich andere schlank finden, manchmal dünn.

Eine Krankenschwester hat mich heute im Ganzen gesehen, als ich dann zum Gespräch am Tisch saß, hat sie nur meinen Oberkörper gesehen und meinte, als sie für einen Fragebogen das Gewicht einschätzen sollte, dass es fast zu wenig sei.

Ich bin ja momentan in einer Tagesklinik wegen Depressionen, in der 5. Woche, komme aber wohl bald stationär auf die Psychosomatik (dort werden ja auch Essstörungen behandelt).

Hab die letzten Monate vor Weihnachten immer nur ein großes Doppelbrot (also zwei belegte Scheiben) und einen Joghurt und ein paar Bonbons gegessen pro Tag, vielleicht ne Kleinigkeit genascht daheim.
Am Wochenende dann immer normal mit meinem Mann, auch viel Naschen und so.

In der Tagesklinik esse ich eine große, warme Mahlzeit am Tag, das Frühstück lasse ich ausfallen, weil ich nicht zunehmen will.
Wenn ich heimkomme, esse ich dann vielleicht noch ein paar Kekse, Schokolade o.Ä., oder esse ein wenig bei meinem Mann mit.
Am Wochenende esse ich immer noch viel, wie vorher.

Wie kann ich lernen, mich wieder schlank zu finden und nicht einen riesen Unterschied zu sehen wegen einem Kilo?

In der Klinik hab ich das zwar angesprochen, habe aber nicht gesagt, dass ich Mahlzeiten auslasse, sonst wollen sie sicher daran rumschrauben und ich nehme zu.

Ich steige 1 - 2 mal am Tag auf die Waage, könnte nicht anders.
Den ganzen Tag kreisen meine Gedanken ums Essen, ich schaue mich in jedem Schaufenster an, zähle Kalorien.
Wenn mein Mann am Wochenende, z.B. freitags Essen gehen will, werde ich total panisch, dann würde ich ja mehr Kalorien zu mir nehmen, als ich dürfte, es zählt ja noch die Unter der Woche-Regel.

Ist das eine Essstörung?
Meine Therapeutin meinte, um eine Magersucht zu haben, müsse man ja sehr dünn sein, das sei ja bei mir nicht der Fall.
Aber das ist doch gar nicht so, wenn man sehr schlank oder schlank ist, kann man auch Bulimie, Magersucht o.Ä. sein, oder?

Könnte jemand die Lage bitte einschätzen?

11.03.2009 13:13 • #1


O
hey tussi,
hat das vielleicht was damit zu tun, dass du elsewise angst hast, die kontrolle zu verlieren, also in bezug auf in den letzten tagen vorgefallenes? also der gradwanderung und der ärztlichen vermutung, dass du evtl ins manische abrauschen könntest? siehst du da nen zusammenhang?
siehst du überhaupt einen zusammenhang deiner essensverhaltens mit deinen zyklen?

liebe grüße
oslo

21.04.2009 12:19 • #2


A


Hallo davina,

Ist das eine Essstörung - die Symptome erkennen

x 3#3


LebenAmMeer
Hi Nina!

Hoffe da findet sich bald ein Weg für dich hinaus... Auch wenn er gefunden ist, dann ist der noch lang genug...
Ich bin mir auch sicher dass meine ES auch etwas mit SVV zu tun hat. Ich setze mir Regeln(entweder Hungern, verbotene Lebensmittel, Kaloriengrenzen, oder auch mir nichts zu versagen) und verletze sie, aber das ist noch nicht alles.
Ich zahle mir, bzw. meinem Körper gelegentlich -in Phasen, mal ja mal nicht- etwas heim in dem ich ihn mit Nahrung vollstopfe bzw. ihm diese Entziehe und dazu noch meine Aktivität bis über meine körperliche Grenze hinaus steigere.

LG
LebenAmMeer

22.04.2009 20:45 • #3


LebenAmMeer
Hallo LaMorena!

Ich hab in deinem Beitrag kurz die Gewichtsangaben verändert. In diesem Bereich gelten zum Schutz der User/innen und zum konstruktiven Miteinander spezielle Regeln. Bitte schau sie dir einmal an und wende sie beim nächsten mal an. Danke!

So, jetzt zu deinem Beitrag. Also eine Ferndiagnose ob du eine ES hast oder nicht ist schlicht nicht möglich - das würd niemand machen von dem ich eine seriöse Einschätzung erwarten würde.
Was ich allerdings lesen kann ist, dass du ein scheinbar sehr angespanntes Verältnis zum Essen, deinem Körper und deinem Gewicht hast. Du schreibst ja, dass du wegen Depressionen in der Klink bist, einer Tagesklinik. Du möchtest an deiner Situation also wirklich etwas ändern? Sonst würdest du das ja sicher nicht machen, denn solch ein Klinikaufenthalt ist ja sehr anstrengend.
Ich kann dir nur empfehlen mit offenen Karten zu spielen. Klar, wenn die nach deiner Situation eine ES diagnostizieren -wie auch immer- wird das in der Klinik und deiner Behandlung sicher Thema werden, denn eine ES ist ein behandlungswürdiges Problem. Wie auch immer das heißt.
Eine Essstörung ist nicht immer einfach in irgendeine Sparte einzusortieren sondern fängt ja schon an wenn du da ernsthafte Probleme mit hast -deine Panik vor einem Restaurantbesuch an einem Freitagabend ist für mich das schon ein Hinweis. Ich kann wirklich nur für Offenheit plädieren, dir selbst gegenüber und in der Klinik. Wenn du dich dort wohl und geborgen fühlst nutze die Chance dass du mit Hilfe da raus kommst. Wann sich nach einer Behandlung in einer Klinik die Gelegenheit ergibt steht ja in den Sternen. So kannst du die Hilfe nutzen und die Weichen stellen um gesünder zu werden mit der Zeit. Das kann sich so gut anfühlen!
Ich war selbst mit einer ES lange arbeitsunfähig zu Hause, es ist ein harter Kampf aber er lohnt sich. Wenn ich mir überlege wie gern ich mich und meinen Körper heute mag und wie anders ich mit Lebensmitteln umgehe - für so eine Beschreibung hätte ich vor einem Jahr jeden andern ausgelacht, das sowas gar nicht ginge! Geht aber doch!

LG
LebenAmMeer

18.05.2009 20:46 • #4


S
Hallo Morena

Ich meine, du musst dir ja keine Diagnose selber stellen oder sie hier abholen, wo du doch umgeben bist von Fachleuten, die du fragen kannst?

Ichw ürde es auf jeden Fall tun. Vor ein paar Jahren war ich in genau der selben Lage - Klinik wegen Depression - und nach einiger Zeit hab ich denen gesgat, dass ich auch mit dem Essen nicht klar komme. Das war die beste Entscheidung meines Lebens - ich habe spezielle Unterstützung und Therapie bekommen und es hat sich sehr sehr sehe gebessert dadurch.

S.

PS:

Zitat:
In der Klinik hab ich das zwar angesprochen, habe aber nicht gesagt, dass ich Mahlzeiten auslasse, sonst wollen sie sicher daran rumschrauben und ich nehme zu.


Das liest sich wie: Es geht mir nicht schlecht genug mit meinem Essverhalten, dass ich wirklich um Hilfe bitten würde und etwas ändern möchte. Ich will die Kontrolle auf keinen Fall abgeben, und wenn ich 1000 x eine Essstörung habe und mich vieles nervt. Ich traue niemandem über den Weg, man könnte von mir etwas verlangen, wozu ich nicht bereit bin.

19.05.2009 13:41 • #5


L
Danke für eure Antworten.

Hm ich hab ja meine Therapeutin gefragt, aber sie meinte, um eine Essstörung zu haben, müsste das Gewicht ja auch entsprechend sein, und ich hätte ja Idealgewicht.
Sie würde merken, dass meine Situation belastend wäre, aber es sei keine Essstörung, meinte sie.
Daher wollte ich hier mal fragen.

Gut, ich komme in 1 - 2 Wochen auch auf die Station Psychosomatik, also vollstationär, wegen Colitis ulcerosa, Migräne usw., und um dem Alltagsstress zu entfliehen.
Meine Therapeutin hielt das für sehr angebracht.
Dort sind ja auch Patienten mit Essstörungen, hab ich dann später rausgekriegt.

Ich verstehe, was ihr meint, nur habe ich eine riesen Angst davor, dass sie mich dann zu Frühstück, Mittag- und Abendessen zwingen wollen, und dann würde ich zwangsläufig zunehmen. Das könnte ich nicht ertragen, seien es auch nur zwei, drei kg.
Oder macht man dieses Zwingen nur bei dünnen Patienten?

Es ist schwer zu sagen, mir geht es schon oft schlecht damit.
Wie ich mein Essen kontrolliere, stört mich nicht mal so sehr, so halte ich ja mein Gewicht.
Aber es stören mich die Gedanken darum, dass ich mich nicht mehr selbst einschätzen kann, bin ich nun schlank oder vielleicht speckig oder vielleicht sehr schlank, ständig auf die Waage muss und bei jedem Kilo fast ausraste.

Manchmal will ich gern was daran ändern, aber dann kommt doch der Gedanke, dass, wenn ich es erzähle, ich dann zwangsläufig zunehme, weil ich entsprechend überwacht werde o.Ä.

19.05.2009 16:16 • #6


G
Zitat von LaMorena:
Hm ich hab ja meine Therapeutin gefragt, aber sie meinte, um eine Essstörung zu haben, müsste das Gewicht ja auch entsprechend sein, und ich hätte ja Idealgewicht.

Also das ist doch sehr kurzsichtig von der Therapeutin. Bulimiekranke nehmen meist auch nicht zu oder ab und keiner erkennt das Problem, weil sie ja so normal aussehen. Und auch bei Magersucht, wehret den Anfängen. Ich würde auch noch nicht von wirklicher Magersucht sprechen wollen, aber du bist auf dem Weg dahin. Du hast auf jeden Fall ein ungesundes Essverhalten (zwei Scheiben Brot am Tag sind definitiv zu wenig), was deinen Körper auf Dauer auch schädigen kann. Oder anders gesagt, man ist noch kein Alk., weil man jedes Wochenende eine Flasche Wein trinkt, aber die Gefahr ist da, einer zu werden, denn die Regelmäßigkeit macht es dann aus.

Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt. Ich will dir auch keine Angst machen (dafür habe ich auch zu wenig Ahnung von Essstörungen), aber du solltest es beobachten und vor allem auch auf dich achten.

LG

19.05.2009 16:46 • #7


S
Ohje, und DAS ist keine Essstörung?

Zitat:
Das könnte ich nicht ertragen, seien es auch nur 2, 3 kg.


Zitat:
dass ich mich nicht mehr selbst einschätzen kann, bin ich nun schlank oder vielleicht speckig oder vielleicht sehr schlank, ständig auf die Waage muss und bei jedem Kilo fast ausraste.


Dass ein bestimmtes Gewicht nötig für eine Essstörungdiagnose ist - das stimmt einfach nicht. Da muss deine Therapeutin falsch informiert sein, oder sie benutzt nicht die Standard-Diagnosekriterien aus dem ICD oder DSM, sondern ihre eigenen .

Nach diesen Diagnoseschemata hat nicht mal Anorexie als MUSS-Kriterium ein starkes Untergewicht. Viele MSler fangen ja im NG an - sollen sie denn erst Diagnose und Hilfe bekommen, wenn sie sich schon runtergehungert haben??? Das wäre selten unsinnig. Und Bulimie und Binge Eating Patienten haben sogar häufig Normal- und Übergewicht. Und zuguter letzt gibt es immer noch die atypische Essstörung.

Aber ich glaube, es geht auch gar nicht darum, jetzt einen Stempel zu bekommen (offiziell essgestört), sondern darum, wie dir in deiner Lage geholfen werden kann. Bzw.: ob du das überhautp willst.

Ich meine, ist es sooo toll Idealgewicht zu haben, aber den Gedanken an [x] kg NICHT ERTRAGEN zu können, die einfachsten Dinge über dich selbst und deinen Körper nicht mehr einschätzen zu können ohne Waage und andauernd fast auszurasten? Was immer das überhaupt heissen soll, das mit dem Idealgewicht. Das ist so ein saudummes Konzept ohne Fundierung - ich könnte jetzt ne lange Geschichte von Versicherungsgesellschaften aund Lebenserwartungsstatistiken hervorkramen, aber die kennst du ja sicher schon. Idealgewicht ist inn dem Rahmen eigentlich schon UG. Aber wenn dir das irgendwie wichtig ist und du überhaupt nicht bereit bist, irgendwas zu tun oder sein zu lassen, dass das ändern würde -ja, mei, dann musst du halt so weiter machen...

Ich meine das nicht böse. Ich bin ja auch zwei Jahr lang abgemagert und dummköpfig rumgestiefelt und habe mich jedem Essplan verweigert. Also, ich versteh das sehr gut. Trotzdem wars ein Irrweg, hat mir viel Leid zugefügt und je länger du da weiter gehst, desto mehr Zeit vergeudest du, denn irgendwann muss ja mal Schluss sein mit dem Irrsinn. Die Psychosomatik ist sicher ein guter Ort um ein bisschen davon weg zu kommen.

Und gerade wenn du wegen Colitis und Migräne behandelt wirst, ist das Essverhalten doch ein Schlüssel. Ich krieg ZB leicht Migräne vom Unterzucker, wenn ich nicht genug esse oder trinke.

Ach ja, zwei ganz konkrete Einschätzungen noch zum Abschied:
Deine Tagesration ist lachhaft. Das essen normale Menschen ja schon zum Frühstück. Und so weit ich weiss wird man erst bei großer körperlicher Gefahr zwangsweise und gegen seinen Willen per Sonde ernährt.

Einen schönen Abend
S.

19.05.2009 16:57 • #8


LebenAmMeer
Hallo!

Bitte alle die ihr hier schreibt: Seht euch nochmal die Forenregeln genau an und haltet sie bitte zum Schutz derjenigen ein die es benötigen!

Danke

19.05.2009 17:06 • #9


L
Danke euch für die ausführlichen Antworten!

Ich bin ja nun seit drei Wochen stationär auf der Psychosomatik, hatte diese Woche ein Essgespräch mit einer anderen Therapeutin als meiner, ich habe es vereinbart.

Ich hab ihr alles erzählt, bis auf die Menge, die ich esse. Da sagte ich, es wäre relativ normal und ich würde mich da nicht so schlimm einschränken.
Ich hatte Angst, dass ich auch in die Küche muss zum Essen und dann Frühstück, Mittag- und Abendessen essen muss, und da würde ich sicher zunehmen, wenn auch nicht viel.
Sie meinte, dass ich nicht ins Essprogramm aufgenommen werden muss und dass ich, wenn ich das Bedürfnis hätte, gerne mit ihr reden könnte.
Hm.
Ich will eigentlich auch nicht ins Programm mit aufgenommen werden, aber so lari-fari finde ich mein Problem dann doch nicht, dass man nicht ein paar Gespräche festmachen kann.

Mein Mann wusste bisher auch fast alles, außer, dass ich manche Mahlzeiten auslasse.
Ich habe es ihm erst die letzten Tage gebeichtet.
Seitdem will er noch mehr mit mir Essen gehen und bringt mir Essen mit, gestern z.B. sagte er, er wolle sich Ente süß-sauer mitnehmen und brachte dann auch eine Portion für mich mit. Ich dachte mir nur Oh nein!, habe aber trotzdem gegessen.
Es war so lecker aber die blöden Schuldgefühle dabei und danach...
Ich hab richtig geschlungen.

Ich weiß nicht mehr weiter...
Will ich Hilfe, will ich keine?

20.06.2009 15:21 • #10


G
Zitat von LaMorena:
Es war so lecker aber die blöden Schuldgefühle dabei und danach...

Das ist durchaus ein Zeichen für eine Essstörung. Schuldgefühle sollte man beim Essen nämlich nicht haben. Sprich das bitte auch vor der Therapeutin an und sage ihr alles. Denn wenn sie nur die Hälfte weiß, dann denkt sie natürlich, dass alles in Ordnung ist. Aber das ist es nicht.
Laß dir helfen.

LG

20.06.2009 17:04 • #11


L
Mein Mann sagt, ich soll es ihr erzählen und mich ins Programm aufnehmen lassen...

Aber ich komme mir so dämlich vor, wie jemand, der in ein Krankenhaus kommt und sagt Mein Bein ist gebrochen, und dem erwidert wird Nein, ihr Bein ist völlig gesund.

Ich habe ihr ja alles erzählt, bis auf dass ich die Mahlzeiten auslasse.
Ist der Rest denn nicht schon unnormal genug?

Ich weiß auch nicht, was ich von der Esstherapie hier halten soll, ich hab das Gefühl, die haben nicht so die Ahnung.
Die Bulimiker rennen mehrmals am Tag aufs Klo und keinem fällt es auf.
Die Essgestörten sitzen zu den Hauptmahlzeiten in der Küche und essen, aber keiner kontrolliert, wieviel gegessen wird.

Hat das überhaupt einen Sinn?

Ich schaffe es da nicht allein raus, mein Mann meinte, dass wir es zu zweit versuchen, dass er jetzt immer darauf achten wird, dass ich alle drei Mahlzeiten einnehme, und sei es auch mal nicht so viel zum Frühstück.
Aber ich glaube, das werde ich nicht schaffen, da werde ich Streit anfangen, weil ich die riesen Angst vorm Zunehmen habe und werde mich jeden Tag ätzend fühlen.

Was soll ich denn nun tun?
Könnt ihr mir bitte einen Rat geben?

25.06.2009 11:08 • #12


A
Hallo La Morena,

für mich klingt es auf jeden Fall danach, dass du Hilfe brauchst. Wenn die Angst vor Veränderung, vor dem Essen und dem Zunehmen derart groß ist, ist es auch das Problem.

Glaub mir, ich weiß, wie es sich anfühlt. Ich werde bald in eine Klinik gehen (Hauptgrund Depressionen) und ich habe unheimlich Angst vor den Mahlzeiten. Aber ich finde einen solchen Rahmen auch hilfreich, weil ich Zuhause nie den Mut aufbringen könnte, allein etwas zu verändern.

Wie das Programm genau verläuft und ob es zu dir passt, kann ich natürlich nicht sagen. Aber es gibt ja auch viele verschiedene Ansätze. Kannst du mit einem Therapeuten oder Arzt darüber sprechen, was für dich in Frage käme?

Liebe Grüße
Anna

26.06.2009 06:33 • #13


A


Hallo davina,

x 4#14


L
Oje, da wünsche ich dir schon mal viel Kraft und viel Glück. Gute Besserung!

Mir wurde vor ein paar Tagen gesagt, dass ich nicht ins Essprogramm aufgenommen werde, weil es da ja eher ums Zunehmen geht und die Kapazität begrenzt sei.

Ich leide täglich und keiner außer meinem Mann sieht es.
Dabei sind es doch Fachärzte hier.

Ich will mir eigentlich helfen lassen, zumindest durch Gespräche. Dass ich mehr essen muss, will ich nicht.
Aber wenigstens Gespräche...
Warum sieht das denn keiner, warum hilft mir keiner?

26.06.2009 19:51 • #14

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