L
Laterne
Hallo
ich bin zur Zeit wieder arbeitslos. Letztes Jahr habe ich nach langer Ehepause (ich habe meinem Exmann bei seiner Selbstständigkeit unterstützt) für einige Monate in eiem Call Center gearbeitet, anfangs lief es ganz gut, aber nach einigen Monaten reichte das Pensum, welches ich schaffte, den Chefs nicht mehr aus, ich wurde entlassen. Seitdem habe ich Bewerbungen geschrieben und nichts gefunden. Im April habe ich nun eine Weiterbildung begonnen, die noch sechs Wochen laufen wird. Ich habe meine kaufmännisches Wissen und auch meine PC Kenntnisse ein bisschen aufmöbeln können.
Nun ist es also wieder an der Zeit mich zu bewerben und damit fängt das Dilemma an. Es ist kein Problem für mich Kunden etwas zu verkaufen, zu telefonieren oder Briefe zu schreiben. Aber mich selbst sozusagen zu vermarkten, in Form von Bewerbungen ist jedes Mal eine Überwindung.
Einerseits fällt es mir schwer mich selbst derart positiv darzustellen, andererseits spielt natürlich die Angst wieder zu versagen eine Rolle. Nicht falsch verstehen: ich arbeite gern und auch letztes Jahr hat mir die Arbeit Freude gemacht, aber dieser ganze Bewerbungsprozess ist mir zuwider.
Wird sicher länger noch mein Thema sein.
ich bin zur Zeit wieder arbeitslos. Letztes Jahr habe ich nach langer Ehepause (ich habe meinem Exmann bei seiner Selbstständigkeit unterstützt) für einige Monate in eiem Call Center gearbeitet, anfangs lief es ganz gut, aber nach einigen Monaten reichte das Pensum, welches ich schaffte, den Chefs nicht mehr aus, ich wurde entlassen. Seitdem habe ich Bewerbungen geschrieben und nichts gefunden. Im April habe ich nun eine Weiterbildung begonnen, die noch sechs Wochen laufen wird. Ich habe meine kaufmännisches Wissen und auch meine PC Kenntnisse ein bisschen aufmöbeln können.
Nun ist es also wieder an der Zeit mich zu bewerben und damit fängt das Dilemma an. Es ist kein Problem für mich Kunden etwas zu verkaufen, zu telefonieren oder Briefe zu schreiben. Aber mich selbst sozusagen zu vermarkten, in Form von Bewerbungen ist jedes Mal eine Überwindung.
Einerseits fällt es mir schwer mich selbst derart positiv darzustellen, andererseits spielt natürlich die Angst wieder zu versagen eine Rolle. Nicht falsch verstehen: ich arbeite gern und auch letztes Jahr hat mir die Arbeit Freude gemacht, aber dieser ganze Bewerbungsprozess ist mir zuwider.
Wird sicher länger noch mein Thema sein.