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Jugendliebe wieder gefunden und beide Single

J
Puhhhhh!

29.02.2020 23:29 • x 1 #31


Yasmin830620
Hallo 37Jahre geht es noch weiter?

Liebe Grüße

07.03.2020 20:22 • x 2 #32


A


Hallo 37Jahre,

Jugendliebe wieder gefunden und beide Single

x 3#3


37Jahre
Hallo Jasmin,
ja es geht noch weiter. Aber ich brauchte ein paar Tage Pause. Es hat mich sehr aufgewühlt so intensiv in die Anfangszeit einzutauchen. Ich hoffe morgen finde ich die Zeit und die Power weiter zu berichten.
Liebe Grüße

07.03.2020 20:30 • x 1 #33


Yasmin830620
Liebe 37 Jahren ich will nicht drängen. Nimm dir deine Zeit die Du brauchst.

Lass dich lieb drücken von mir

07.03.2020 20:37 • x 3 #34


37Jahre
Hallo zusammen,nach ein paar Tagen Verschnaufspause will ich versuchen den Faden wieder aufzunehmen.
Mittlerweile war es Mitte März und der Hausarzt hatte ihm Trazodone verschrieben. Nach dem Arztbesuch informierte er mich direkt über das Medikament und meinte nur: Damit du auch gut schlafen kannst.
Mental fühlte er sich zu dem Zeitpunkt genauso so tief unten wie zu der Zeit als ich ihn bei Facebook ausfindig gemacht hatte.
Ende März hatte ich Geburtstag und neben seiner Gratulation bekam folgende Nachricht von ihm:
Eigentlich möchte ich dir heute an deinem Geburtstag für die letzten 5 Monate danken.Die Wende die ich im Moment erlebe habe ich allein dir zu verdanken.Ich habe dir immer gesagt das nur du mich dazu gebracht hast mich all den Problemen zu stellen.Jetzt schau was ich schon an Weg zurück gelegt habe,nur weil du in den letzten 5 Monaten an meiner Seite warst.Auch dies werde ich nie vergessen und das macht deinen Platz in meinem Herzen nur stärker.Darum : 3 Kußsmilies

Zu diesem Zeitpunkt bekam ich zunehmend das Gefühl das der Verlauf unserer Geschichte von den Depressionen und dem Alk. gesteuert wurden und ich einfach nicht die normalen Maßstäbe anlegen durfte was den Anfang oder das Ende einer Beziehung anbelangt.Obwohl es mir das Herz zerissen hat wusste ich das es besser ist wenn von meiner Seite viele Sachen nicht angesprochen werden( zb. wie schlecht es mir ging, das ich wahnsinnige Sehnsucht nach ihm hatte e.t.c und das er mir irgendwie zwischen den Zeilen zu lesen dieses Gefühl gab, das es nicht vorbei ist)
Mir war klar das macht ihm nur Druck und Schuldgefühle.
Meine einzige Chance ihn zu unterstützen war, einfach nicht zu gehen, den Kontakt freundlich und zugewandt zu halten und endlich intensiv meine eigenen Themen gründlich therapeutisch anzugehen.
Alle paar Tage meldete ich mich unverbindlich. Manchmal bekam ich direkt Antwort manchmal dauerte es auch ein paar Tage.
In der zweiten Aprilwoche bekam ich die Nachricht von Ihm das er endlich einen Zahnarzttermin / Kieferchirurgtermin vereinbart hatte für Anfang Mai. Man muss dazu sagen, die Zähne waren in einem absolut desolaten Zustand.
Unter normalen Umständen(wäre er ein vollkommen unbekannter Mann gewesen für mich ) hätte ich ihn anhand seines Zahnstatus never ever gedated.Ansonsten ist er ein sehr attraktiver Mann
Er fragte wie es mir ginge, ich antwortete wahrheitsgemäß das mir immer klarer wird was für ein harter Weg durch die Therapie auch vor mir läge und das ich natürlich unser Lachen und unsere Unterhaltungen vermisse.
Wieder sprach ich das Thema Therapie vorsichtig bei ihm an ( tausendprozentig hat das sicherlich auch sein Hausarzt getan)
aber das Antwort bekam ich nur: Oh nein,er bräuchte keine Therapie. Er wüsste genau an welcher Stelle es falsch gelaufen wäre .Er bräuchte nur Medikamente um mental wieder Kraft zu bekommen.
Ich sagte nur: Du musst das selber wissen. Gedacht habe ich selbstverständlich ganz anders.
Er sagte: Schritt für Schritt, wir hören uns wieder.
Mehr als 2 Wochen zogen ins Land und es war Funkstille.
Ich machte einen 1 wöchigen Dänemarkurlaub mit meiner Familie und es ging mir schlecht.
Über Facebook bekam er den Urlaub mit und meldete sich.
Fragte wie es mir ginge und ob meine Therapie etwas bringt.Und meinte das seine Tabletten langsan anfangen zu wirken, er wäre ruhiger und entspannter aber hätte noch nicht viel Energie. Es wäre ihm klar geworden das ein langer,langer Weg vor ihm liegt.
Ein bisschen erzählte ich ihm dann wie sich meine Therapie für mich anfühlt und fragte nach seinem Alk..
Als Antwort bekam ich ich: Das wäre nicht das große Problem. Ab und zu würde er ein Glas Wein trinken aber nix Hartes.

Richtig geglaubt habe ich es nicht,aber war ich dabei? Nein
Es gab immer mal wieder kleine belanglose Unterhaltungen alle paar Tage im Mai.Mal meldete er sich,mal meldete ich mich.
Ende Mai war er sehr sehr still und auf meine Nachfrage hin sagte er das es ihm wieder gar nicht gut ginge. Aber er schickte Bilder, hatte in seinem Wohnzimmer eine tolle Schrankwand selbst gebaut.
Er berichtete, das er von Tag zu Tag mehr den Spiegel in sein Gesicht geschlagen bekommt was sein Leben anbelangt,da er sich nicht mehr mit dem Saufen betäubt.
Ich habe ihn einfach nur bestärkt nicht aufzugeben,ihm gesagt das er es gut macht. Und das er doch im November/ Dezember gespürt hat das da noch Leben in ihm ist.Das ich soviel über Depressionen gelesen hätte, das es Hilfe gibt.
Das er sich nur öffnen muss und alles an Hilfe annehmen soll was er durch den Arzt angeboten bekäm.
Und ich immer für ihn da bin wenn er reden will.
Er sagte: Und das ist was ich niemals vergessen werde. Der erste Schritt ist nur durch dich gekommen.


Mitte Juni stand sein Termin beim Kieferchirurgen an, alles musste unter Vollnarkose raus.
Zwei Tage vor dem Termin meldete er sich wieder mit einer langen Nachricht.

08.03.2020 17:08 • x 4 #35


37Jahre
Er schrieb:
Um ehrlich zu sein hätte er grade ein großes Durcheinander in seinem Kopf. Vor 3 Wochen hätte er ein zusätzliches Medikament von seinem Hausarzt bekommen aber es würde noch nicht wirken.
Seitdem er das letzte Mal im Februar bei mir gewesen wäre ,wäre er außer für seinen Job nicht mehr vor der Haustür gewesen.
Er würde immer dafür sorgen so schnell wie möglich die Haustür hinter sich zu schließen und sogar das Telefonklingeln würde ihm Angst machen.Er wäre mehrere Mal bei seinem Arzt gewesen und gemeinsam würden sie nach einer Lösung suchen.Was für ein Widerspruch seines Befindens im Vergleich zu vor 6 Monaten mit der rosaroten Brille ( Nov./Dez)
Aber,er gibt nicht auf. Die Verhandlungen in Bezug auf den Verkauf der Firma gingen gut voran und mit ein bißchen Glück wäre der Deal Ende Juli abgeschlossen.
Im übrigen wäre er dabei sein Haus komplett fertig zu stellen(die Arbeiten hatten 4 Jahre geruht,es war schon wohnlich aber halt nie komplett fertig geworden)
Es würde ihn viel Kraft kosten sich dazu aufzuraffen aber er sehe doch einen kleinen Lichtblick am Ende des Tunnels.
Ihm wäre schon klar gewesen das ein langer Weg vor ihm liegen würde,aber das er sooooo tief unten war hätte ihn schockiert.Die Konfrontation mit ihm selbst würde von Tag zu Tag größer aber er wäre in den Kampf eingetreten und beabsichtige ihn bis zum Ende durchzuziehen.
Was den Alk. anbelangt hat er immer noch die gute Absicht aber er hätte doch ein paar Ausrutscher gehabt und wäre am nächsten Tag dann immer wieder von sich selbst enttäuscht.
Ich würde ja sehen, es wäre alles ein langer Weg aber er müsste einfach für sich und die Kinder durchhalten.
Alles andere wären Nebenschauplätze.Und in 2 Tagen kämen seine Zähne(was davon noch übrig ist) raus und wieder wäre ein Schritt getan.
Ich habe ihm darauf nur gesagt das ich ihm die Daumen drücke für die OP und hoffe das alles ohne Komplikationen über die Bühne geht.
2 Tage nach der OP habe ich nach seinem Befinden gefragt. Nix,keine Antwort.
Das erste mal war ich richtig sauer. Ich komme beruflich selber aus dem medizinischen Bereich und weiß das allein die Anästhesie in einem solchen Fall nicht so ohne ist!
Und die Knalltüte gibt kein Lebenszeichen von sich.
6 Tage später kam eine Nachricht die ich dann mal einfach nicht geöffnet habe.Ich war sauer,brauchte Abstand und hatte außerdem Besuch von einer lieben Freundin.
2 Tage später von ihm die Frage ob alles ok sei? ( das ich seine Nachrichten nicht öffne und ignoriere kannte er so gar nicht)
Der ersten Nachricht waren 2 Bilder angehängt. Er, mit seinen neuen Zähnen
Ich antwortete ihm das bei mir alles ok sei und das seine Zähne gut aussehen. Er wäre ja jetzt ein neuer Mann und wie es sich anfühlen würde zu lächeln ohne das die Leute erschrocken gucken? (auf den Bildern konnte ich erkennen das er sehr stark abgenommen hatte) Er meinte das er sich erst noch an dieses neue Ding im Mund gewöhnen müsse und es noch sehr schmerzt. Aber. ein weiteres Problem wäre erledigt.
Ich schickte ihm noch einen Link eines Fernsehberichtes in dem es darum ging das der Darm wohl auch einen Einfluss haben kann auf Depressionen.
Am nächsten Tag gab es dann wieder eine längere Nachricht von ihm in der er ein bisschen erklärte das er ja nun seid etwas mehr als 2 Monaten Medikamente nimmt aber immer noch nicht sagen könnte ob sie wirken würden oder nicht.Ihm wäre viel klar geworden in den letzten Monaten aber ob es an seiner veränderten Denkweise ( und ich wüsste das ich viel damit zu tun hätte) oder ob es an den Medikamenten liegt könne er nicht sagen. Es würde wohl alles noch viel Zeit in Anspruch nehmen um ihn wieder in die richtige Spur zu bringen.Er wüsste nur zu gut das es eine langwierige Aufgabe sein wird. Und für den Rest, einen dicken dicken Kuss an mich und ich wisse ja das ich in seinem Herzen wäre aber es gäbe noch viel zu tun.
Aber er wäre auf dem richtigen Weg und hofft er kann weitermachen.

08.03.2020 18:15 • x 2 #36


37Jahre
Dann fragte er wieder wie es mir erginge in der Therapie und ich erzählte genauer was es so mit mir macht und wie es abläuft.

Kurz zu meiner Biographie:

Das meine Archillessehne die Beziehung zu meinem Vater ist war mir schon lange klar. Mein Vater hat leider durch seine Art den Weg geebnet für mich das ich mich immer in irgendeiner Weise zu Männern hingezogen fühlte die mir nicht gut getan haben.
Ich kenne keine absolut sichere und vertrauensvolle Beziehung zu einem Mann. Habe nie gelernt an entsprechenden Stellen Stop zu sagen,habe ausgehalten,gelitten und letztendlich resigniert. Den Kontakt zu meinem Vater habe ich vor 6 Jahren abgebrochen weil ich einfach nicht mehr von ihm verletzt werden wollte.Es gab nie eine echte Bereitschaft von seiten meines Vaters mich zu sehen und anzunehmen wie ich wirklich bin. Mein Vater ist ein Narzisst und wird es immer bleiben.Ich musste 48 Jahre alt werden um das zu erkennen.Meine Mutter hat mich diesbezüglich nicht geschützt ,selber gelitten und sich letztendlich als ich 17 war von meinem Vater getrennt. Das für euch zur Erklärung.
Mein Belgier kennt all diese Fakten.

Ich berichtete ihm nun ausführlicher was da in der Therapie alles so besprochen wird, erzählte ihm von den Gefühlen die all das begleiten und von den Übungen.Und das ich wüsste, er hätte mich wachgeküsst um mich dem allen jetzt zu stellen.
Seine Antwort war sehr liebevoll und er brauchte seine Freude und Dankbarkeit zum Ausdruck das ich ihm so ehrlich berichtete. Ob ich so eine Therapie nötig hätte? Er wüsste es auch nicht aber er denkt schon nach seiner bescheidenen Meinung.Aber wer wäre er schon ? Er möchte nur wissen ob ich mich gut fühle. Mehr nicht.
Ich antwortete ihm ja,es fühlt sich gut und richtig an das ich das tue.Und das ich weiß das so etwas viel bringt mit dem richtigen Therapeuten.
Er meinte dann, das er glaubt ich bin auf einem guten Weg und er wünscht mir die wärmsten und schönsten Momente.
Und fragte:Ist das nicht verrückt wie das alles gelaufen ist?
Ich entgegnete ihm: Ja, es ist seltsam aber ich habe immer gespürt es sollte so sein.

Dann verwendete er ein flämisches Kosewort und sagte mir er hätte ein Foto gesehen bei Facebook (ich hatte einige Tage zuvor eins eingestellt) und das er zugeben müsste, es würde ihn sehr nachdenklich machen und er würde an vergangene Tage denken.Er sagte: Sorry für den *beep* ,aber du bist bist für mich da,in irgendeiner Weise.du bist in meinem Herzen

Ich war ein bisschen überrumpelt und fragte ihn ob er Alk. getrunken hat?
Er meinte er wäre 100 % ohne Alk. heute .Es wäre so verrückt alles rechtfertigen zu müssen.Es wäre einfach nicht in Ordnung mit ihm.

OH OH, da hatte ich wohl in ein Wespennest gestochen. Diese Reaktion konnte ich mir nur so erklären das ich entweder voll ins Schwarze getroffen hatte oder aber ihn verletzt hatte mit der Frage.( wenn er wirklich nüchtern war in dem Moment war es natürlich sicherlich verletzend für ihn,aber wer sollte mir rationel betrachtet diese Frage übelnehmen? So abwegig das er unter Alk. stand war es ja nun nicht)

Weiter sagte er : Er möchte nur wissen ob es mir gut geht. Das wäre das einzige was zählt.
Und das er glaubt, er hätte ein paar dumme Dinge gesagt heute.
Ich fragte: Was für dumme Dinge meinst du?
Seine Antwort: Eigentlich möchte ich dich jetzt nur hier fühlen,aber das ist jetzt nicht mehr möglich. Verrückt oder?
Ich erwiderte: Warum kannst du das nicht mehr? Weil es zu mehr nie reichen wird?
Seine Antwort. Sorry,ich hätte das nicht sagen dürfen.
Sorry!
Von mir kam dann: Könntest du mir bitte meine Frage beantworten?

Dann klingelte mein Telefon und er war dran.Er fragte mich ob ich mir immer noch Hoffnungen machen würde?
Ich entgegnete ihm was er denn denken würde? Das ich die Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft ernsthaft aufgegeben hätte? Nach allem was war und was ich inzwischen über verstanden hätte über seine Erkrankungen?
Seine Stimme wurde kalt.Fast zischend sagte er: Du wirst nicht die Frau sein mit der ich den Rest meiner Tage verbringen werde ,du bist nicht SHE (kennt ihr den Song She von Charles Aznavour?)
Ich fragte ihn warum nicht? Er sagte: Weil ich nicht mit einer Frau zusammen sein kann die mir sagt was ich tun soll.
Ich fragte ihn ob er alles vergessen hat was war? All die Nähe,das Vetrauen ,das Lachen, die Innigkeit, die Zärtlichkeit,die selben Gedanken zur gleichen Zeit?
Und er meinte: Nein, aber ich müsste doch die Realität sehen. Das wäre doch nur der Traum von vor 37 Jahren gewesen.
Wir hätten beide ein Leben gehabt und es ginge doch nicht.
Dann wurde das Gespräch plötzlich irgendwie wirr, anders kann ich es nicht beschreiben.( ich glaube er war betrunken)
Ich sagte ihm, er hätte doch nur Angst.
Dann brach ganz viel aus ihm heraus. Er wäre ein Versager, eine Null.Er hätte versagt als Vater,als Ehemann,als Partner, als Geschäftsmann usw.
Er wäre einfach ein LOOSER !
Ich habe versucht ihn zu beruhigen,ihm versichert das er kein Looser ist aber wenn er jetzt nicht endlich nix weiteres unternimmt als nur Tabletten zu fressen dann wäre er ein Looser. ( war das richtig in dem Moment?Ich weiß es nicht )
Er nannte mich wieder bei meinem Kosenamen uns sagte wir beide kommen nicht voneinander los.
Dann jaulte er regelrecht auf ( anders kann ich es nicht beschreiben) er jaulte: du bist in meinem Herzen, für immer.
Ich liebe dich. Und dachte ich hätte mich verhört und bat ihm zu wiederholen was er da gesagt hatte: Er wiederholte: Ich liebe dich.
Meine Antwort:
Ich liebe dich auch und das weisst du auch.Es muss etwas passieren !
Irgendwie beruhigten wir uns und beendeten das 3 stündige Gespräch.
Ich warf eine Schlaftablette ein und wusste das ich am nächsten Tag zu ihm fahre.
Egal ob er das wollte oder nicht.
Und das tat ich auch.

08.03.2020 20:17 • x 4 #37


Yasmin830620
Hallo 37 Jahre,

es ist der Wahnsinn, dass Du da noch so viel Stärke hattest. Ich wäre schon voll ausgeflippt.
Eine sehr starke Frau bist Du.

Liebe liebe Grüße

09.03.2020 18:38 • x 3 #38


Yasmin830620
Ich bin sehr gespannt, was noch kommt.

09.03.2020 18:39 • x 2 #39


37Jahre
Zitat von Yasmin830620:
Hallo 37 Jahre,

es ist der Wahnsinn, dass Du da noch so viel Stärke hattest. Ich wäre schon voll ausgeflippt.
Eine sehr starke Frau bist Du.

Liebe liebe Grüße

Ob das wirklich Stärke von mir ist oder eher Schwäche darüber lässt sich sicher diskutieren

Liebe Grüße zurück

09.03.2020 19:13 • x 2 #40


selly
Diese Stärke kommt einzig aus liebe.ich kenne das auch.

09.03.2020 19:49 • x 1 #41


selly
Sonst würde man das niemals mitmachen

09.03.2020 19:49 • x 2 #42


Yasmin830620
Ja das stimmt

09.03.2020 20:19 • #43


Yasmin830620
Wie ist es weiter gegangen

Lg

22.03.2020 07:42 • #44


selly
Würde ich auch gerne wissen.?

22.03.2020 07:59 • #45


A


Hallo 37Jahre,

x 4#16


37Jahre
Ihr Lieben,
ja es geht noch weiter sobald ich wieder zeitliche und emotionale Ressourcen habe.
Dieses Corona- Gespenst zwingt mich ,alle meine Kraft in die Umorganisation meines beruflichen Alltags zu stecken.
Ich bin freiberufliche Hebamme mit eigener Praxis und diese Herausforderung bringt mich an meine persönlichen Grenzen. Habt Geduld und passt gut auf euch auf.

22.03.2020 08:54 • x 4 #46

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