Kann mit meinem Mann nicht reden

T
ich bin 18 Jahre verheiratet und seit ca. 3 Jahren depressiv mit tiefen Phasen.
Im Moment geht es mir soweit gut und habe auch wieder klare Gedanken und könnte sagen ich weiß wieder was ich möchte.

Ich merke aber immer mehr dass ich mit meinen Mann nicht mehr reden kann. Wenn er mich abends nach der Arbeit fragt:Wie war dein Tag?
Da könnte ich ihn nur noch anbrüllen:wie solls mir schon gehen ?? Habe mit der Kleinen gestritten und meine Stimmung ist am Nullpunkt.
Ich weiß ja er möchte mit mir reden und nach mir fragen , aber irgendwie immer das gleiche antworten ist halt für mich auch blöd. Noch dazu was soll man zuhause schon alles erleben??

Es ist so, dass mein Mann schon sich nichts mehr fragen traut , kann ja sein dass er wieder und wieder so doofe Antworten kriegt. es tut mir ja auch leid aber in diesen Momenten regt mich diese Fragerei einfach auf. Ich weiß aber auch nicht wann er sonst mich fragen kann. Er macht sich auch Sorgen um mich.:-(( er möchte mir ja helfen. Im Haushalt hilft er mir ja auch und er steht auf meiner Seite. Ich müßte so dankbar für diesen Mann sein und ich kann ihm nichts mehr gebe außer blöde Sprüche.

Ich denke sogar nach ob es nicht besser ist meine Familie zu verlassen bis ich wieder im Leben - im wirklichen Leben - richtig fuß gefasst hab. Ich weiß nicht was mir mehr Schmerzen bereitet. Meine Familie auf Zeit zu verlassen oder zu sehen wie sie mit mir mitleiden wenn es mir mies geht. Habe oft sehr schlechtes Gewissen weil alle unter diesen verdammten Stimmungstiefs leiden.

Ich muß mich entscheiden was ich möchtte aber ich kann nicht. Weiß nicht was besser ist oder mache ich wieder mal alles falsch??:-(

Träne

09.07.2010 07:24 • #1


S
Hallo Träne,

ich kann dich sehr gut verstehen. Das ist eine fast ausweglose Situation. Du beschreibst deine Stimmungen, jedoch nicht, was dabei in dir vorgeht. Warum reagierst du so? Was nervt?

Hast du mit deiner Familie über deine Stimmungsschwankungen gesprochen? Vllt verstehen sie dich ja dann besser.

In keinem Fall mußt du ein schlechtes Gewissen haben. Du machst das ja nicht bewußt um andere zu verletzen. Es geht dir eben schlecht.

Reden hilft meistens, leider nicht immer. Versuch doch dich mit deinem Mann in einer ruhigen Phase an einen Tisch zu setzen und über deine Gefühle und Probleme zu reden.

Ich bin immer gut damit gefahren, wenn ich in miesen Phasen meinem Umfeld eine Gebrauchsanweisung für mich gegeben habe.

Serafina

09.07.2010 08:20 • #2


A


Hallo Träne,

Kann mit meinem Mann nicht reden

x 3#3


T
hallo Serafina!

Wie soll das mit der Gebrauchsanweisungen funktionieren wenn ich selber in diesen Momenten gar nicht weiß was ich möchte. Manchmal möchte ich einfach meine Ruhne und dann wieder alles rausschreien. Ich kann diese Sachen einfach nicht einschätzen.
Ich hab ihm schon gesagt er soll nicht immer fragen wie es mir geht. Ich kann ja nur sagen gut oder mies. Bei mies krieg ich halt ein schlechts Gewissen weil ich weiß er hat an meinem Befinden ein Interresse. Haben ja manche Partner nicht mal wie ich hier so les.

Reden ist gut aber ich merk dass ich oft block wenn es um mich geht. Was ich willund wie!!
Ich versteh so vieles nicht und möchte einfach nur --- alles hinschmeißen. So weh tut dies alles.

Mein Mann hat ja auch keine Nerven aus Drahtseil und manchmal mein ich es ist wirklich besser alles auf die rote Karte zu setzen.
Ich trau mich auch nicht mit ihm ehrlich zu reden weil ich Angst hab ihn zu verletzen - hab ich das letzte mal gemacht.
Ich hab ihm nochmal gesagt die Trennung ist immer noch in meinem Kopf. Er war so verletzt und entsetzt weil er dies einfach nicht glaubt.
Ich möchte schon, damit alle mal zur Ruhe kommen. Aber ist das richtig????
Habe dann das Gefühl ich renn mit aller Macht gegen mein Ziel eine normale Familie zu werden einfach davon.

ich weiß nicht was ich noch tun will......................
abhauen.........odr

träne

09.07.2010 09:23 • #3


T
ich wei´ß nicht weshalb ich so verschlossen reagier.

Früher hat mich keiner gefragt was in mir los ist. Aber seit der Therapie fragen mich so viel was ich denk , was ich fühle, was ich mir wünsche. jeder will was von einem wissen. Ich weiß doch auch nicht immer Antworten.

Nerven??? nerven tut dieses Rumgewusel um mich, dieses ewige anschauen - wie sieht sie denn heute? - hat sie wieder schlechte Laune? -
ich komme mir vor immer im Mittelpunkt zu stehen aber immer mit der verdammten Stimmung.......

09.07.2010 09:29 • #4


J
Hallo Träne!
Also ich kann das sehr gut nachvollziehen, daß Du auf die Frage schon fast aggressiv reagierst, vorallem wenn sie täglich kommt. Ich bin selber auch depressiv aber mein Mann fragt mich nicht täglich, gsd!

Was deinen Alltag zu Hause betrifft, da liegt es an dir, den anderst zu gestalten, wenn Du die Kraft dazu hast. Ich habe mir das eben nur bei deinem Satz gedacht:
Zitat:
Noch dazu was soll man zuhause schon alles erleben??

Anscheinend ist das ein Problem für dich, die Frage ist nur, was Du vermißt? Ist es Gesellschaft, ist es deine Arbeit? oder bist Du mit HH und Kind überlastet?

Du könntest ab und zu eine Freundin einladen, vielleich gelingt dir das Gespräch mit ihr besser, als mit deinem Mann?
Machst Du eine Therapie? Vielleicht brauchst Du das und dann können solche Themen besprochen und durchleuchtet werden, damit Du für dich selber siehst, warum Du so reagierst und nicht anderst.

09.07.2010 17:01 • #5


T
Hallo Josie!

Das mit meinem Alltag ist schon richtig ihn anders zu gestalten. Im Moment versuche ich wieder meinen Sport etwas zu erweitern, das heißt ich fahre zwei - dreimal in der Woche mit dem Rad. Funktioniertt noch nicht immer so wie ich es möchte aber immerhin. ich möchte es versuchen weiterzumachen. Was kann man da erzählen?? Bin Rad dorthin gefahren und dann??? Kommer mir da irgendwie doof vor. Genauso wenn ich ihm sage ich habe den Boden gewischt und díe Wäsche gemacht. Ist doch nicht so wichtig!!!!!!!!Kann und machen doch viele auch.

Auch habe ich Kontakt aufgenommen zu meinen ehemaligen Tageskind. Geht nun zwar in Kiga aber sie bräucht mich in den Ferien. weil sie wieder im Büro mitarbeiten möchte.Habe mich davor auch gerungen bis ich doch angerufen habe.

Ich habe unwahrscheinlich große Angsst dieser -------- nicht gewachsen zu sein. Hab Angst dies alles nicht zu schaffen. Denk mir halt sie braucht mich wenn ich ihr zusage und ihn wieder zu mir nehme. Was mache ich wenn mir das zuviel ist. Schaffe ja nicht mal den Haushalt und meine Kinder - wie soll ich das mit ihm schaffen???????

Andererseits macht er mir sehr viel Freude und lenkt mich vom grübeln ab. Aber wenn s so wird wie damals als es mir mieserabel ging???
Er wollte am Schluß gar nicht mehr zu mir kommen weil er merkte, ich habe keine Geduld mit ihm und bin unwahrscheinlich schnell genervt wenn irgendwas auser der Reihe war. Hab soviel Angst alles falschzuu machen.:-(

Ich habe auch schlechtes Gewissen weil ich mit den anderen Kindern mehr Quatsch und Gaudi und Lachen kann als mit meinen eigenen. Das darf doch nicht sein Eigentlich sollte ich bei meinen Kindern anfangen anstatt bei anderen.

Naja vermissen tut ich wahrscheinlich die Anerkennung und das Lob oder das Sehen das etwas gewürdigt wird oder einfach mal gebraucht zu werden ohne sagen zumüssen: das habe ich gemacht..... Bei meinem kleinen genügt mir das Lachen und die strahlenden Augen schon.

Mein Mann möchte reden aber das was ich ihm dann sage versteht er nicht oder es ist was das ihm dann ärgert. So wie damals als ich ihm gebeten habe nicht alle Tage zu fragen wie es mir geht. Da war er total sauer und traurig. Mit meiner Freundin kann ich schon reden - nicht immer und alles da sie selber nicht sehr gesund ist. Allerdings wenn wir miteinander reden ist mein Mann irgendwie eifersüchtig ; mit ihr redet sie und bei mir blockt sie ab oder sagt nicht.
Ja was soll man da denn machen???????

Bin in Therapie und das wird auch noch öfter ein Thema werden. Habe seit Juli die Therapeutin gewechselt. Mal sehen wieweit ich da die thematik miteinbringen werde.

Träne

10.07.2010 20:06 • #6


T
hallo!!
dachte es würde wieder einigermasen passen. bin aber wieder am punkt angekommen wo ich nicht verstehen kann das alles den bach runtergeht.
wurde gestern gefragt von meiner tochter was das mit der frist es auf sich hat. war zuerst mal platt und dann hab ich ihr im beisein meines mannes ihr erkklärt was damit gemeint ist..
zum einen möchte ich das ihr vater was macht - trinkt heimlich wenn es ihm am arbeitsplatz oddr zuhause zu viel wird - würde mir wünschen dass er aktiv was dagegen macht. auch möchte ich dass er sich um einen termin bei einem therapeuten nimmt - für ein paartherapie oder auch nur für sich allein - damit er lernen kann mich zu verstehen was das bedeutet depressiv zu sein und auch um wieder gespräche zu führen ohne das jemad vorwürfe den anderen macht. ansonsten möchte ich mich von ihm trennen. ich hab mir die frist bis ende diesen jahres gesetzt.

so und nun hab ich hier gelesen dass dieses abbrechen auch was mit mir als depressive zu tun hat. es kann doch nicht sein dass man einmal sogar sich trennen würde -obwohl man viele Ängste hat - und alles aufgeben würde. ich würde momentan nämlich am liebsten meine familie verlassen damit ich ihnen nichtso viel schaden zufügen kann.
mein mann und auch meine kinder sind mit der situation ja auchüberfordert.
ich sollte ihnen meine gefühle sagen und mitteilen. aber das geht immoment nicht mehr, bin im kopf auch am thema (Eltern ablösen - Erziehungsstile erkenn und umändern auch sehen was ich ändern kann in meiner familie) - aber zu hause hab ich immer wieder das gefühl ich mache hier nichts richtig und muß alles alleine machen - klar helfen nicht immer alle wie ich es möchteaber sie helfen schon. nur habe ich das gefühl - obwohl es nicht ganz richtig ist.

wie regelt ihr das mit den gefühlen, reden mit dem partner oder familie , mit evtl trennung????

im moment bin ich wieder ganz wirr im kopf und weiß eigentlich nichts mehr.
würde michüber eure meinung freuen - hoffe auchnciht zu durcheinande geschrieben zu haben.
danke
träne

16.09.2010 09:10 • #7


shebone
hallo träne

nein es ist nicht zu durcheinander.es spiegelt dein befinden wieder

zum einen möcht ich dir ans herz legen keine gravierenden entscheidungen in solch einem gemütszustand zu fällen.du bist nicht gesund,gib dir zeit und wenn es dir besser geht ist immernoch genug zeit für eventuelle gravierende veränderungen familientechnisch.ich weiß so gut wovon du sprichst.ich wollte mich von meinem mann auch trennen sah keine andere möglichkeit für uns.die geduld und meine zunehmende genesung brachten mich meinem mann wieder näher.er war es nicht der nicht zu meinem leben passte!es war meine krankheit welche alles zerstören hätte können.

versuch dich auf dich und deine wünsche vorstellungen zu konzentrieren.belohne dich.gib dir zuspruch.lob.mach dich zufriedener.lebe struktur in deinem alltag.führe regeln für dich ein.halte sie ein und sei dann stolz auf dich.die sich daraus ergebenden guten gefühle werden ihren wichtigen teil dazu tun das du dich stabiler und zufriedener fühlst.

schreibst ja das du zur thera gehst,bist nicht auf dich allein gestellt.du bekommst wertvolle hilfestellung

augenmerk auf dich.alles andere dann später.

ist nicht leicht doch wirklich möglich.ich habs (und tu es immernoch) erlebt.glaub an dich.es gibt einen weg daraus

lg shebone

16.09.2010 11:58 • #8


T
danke für die botschaft!

glaub ich hab sie schon verstanden. aber manchmal denke ich einfach ich bin für meine familie einfach viel zu anstrengend.
es ist unheimlich schwer jemanden zu sagen was ich möchte - auch wenn es nur um meine gefühlslage geht oder wie ich
mich heute fühle. trau mich oft nicht mal sagen dass ich heute meine ruhe will weil sie dann alles auf sich beziehen. da kann
ich auch sagen es hat nicht mit ihnen zu tun.

mit meinen mann fallen mir die gespräche ziemlich schwer falls wir dann doch mal reden artet es oft in streit aus oder
es sagt keiner mehr was weil der andere sich verletzt fühlt. würd mir schon wünschen ihm mehr zu sagen. aber da ist dann
die bescheuerte angst das ich es ihm falsch sage und er wieder traurig ist. ein verfluchter teufelskreis. mein mann will
aber auch kein paargespräch haben weil mir das zu anstrengend wird sagte er schon mal. aber ich meinte dann auch man
muß ja nich alle wochen hin, oder?? darauf war wieder schweigen

mein augnmerk liegt schon verstärkt auf mir aber ich muß halt trotzdem auch meine kinder im sichtfeld behalten da sie
ja auch unter diesen stimmungsänderungen leiden. den alltag in eine fester struktur zu halten wird bei immer schwieriger.
merke auch dass ich wieder verstärkt angst vor den leichtesten sachen bekomm. oft ist das einkaufn schon eine riesige
herausforderung und dann mal wieder ein klacks. das verunsichert mich dann auch mehr und ziehe mich dann wieder
fälschlilcherweise zurück.

aber eines hab ich wieder und wieder gelesen.:
er war es nicht der nicht zu meinem leben passte!es war meine krankheit welche alles zerstören hätte können.

zuerst kapierte ich nicht wie das gemeint war. aber jetzt merk ich es kann stimmen.danke für den anstoß

habt ihr eigentlich auch hilfe von außen geholt oder habt ihr alleine wieder angefangen zu reden, kontakt zueinander
aufzunehemn?? darf ich dich das noch fragen?? wie ist das bei dir gewesen? wer hat den anfang gemacht? wioft
habt ihr angefangen zu reden??
träne

22.09.2010 08:00 • #9


shebone
hallo träne

manchmal denke ich und oft ist es schwer,ich trau mich nicht ect.ja das kommt mir sehr bekannt vor.die inneren zweifel sind meiner meinung nach auch bestandteil unserer krankheit.klar jeder mensch hat seine zweifel und das ist normal.doch in dem gemütszustand in dem man sich bei einer krankheit namens depression befindet ist nichts mehr angemessen und normal,für mich.die krankheit gaugelt mir sozusagen etwas in übertriebenen maaße vor.läßt mich abgehen von normalen gesprächen .mich beherrschte die angst vor allem und jeden jetzt mal krass ausgedrückt.fand ich zum bsp ein t-shirt nicht klingt banal doch war es tatsächlich so,bekam ich schweißausbrüche und angst.vor wem oder was ,keine ahnung.es gibt unzählige bsp aus meinem leben die mich abhielten vom realen leben.ich entfernte mich immer mehr und versumpfte in meiner krankheit.irgendwann hab ich wohl den absoluten tiefpunkt erreicht und nahm alles an hilfe an was sich mir bot.arzt,medikamente,psychologen,shg,eheberatung,therapie zum teil bis heute.mit der zeit lernte ich mich von meiner krankheit zu befreien.mit sehr viel diziplin und willen gesund zu werden.

angehörige sind oft überfordert und es kommt kein neutrales gespräch mehr zu stande.es klappt einfach nicht mehr.aus was für gründen auch immer.bei jedem anders denk ich mal.auch wir stritten nurnoch.verletzen statt zu sprechen.bei uns war es ein gemisch aus den oben genannten hilfsangeboten und die eheberatung.es geht nicht von heut auf morgen!

wie oft und wer den anfang gemacht hat,das spielt bei all dem keine rolle mehr.und wenn ich tausendmal den anfang mache.hauptsache ich überwinde dabei meine unangebrachten zweifel und ängste.vor meinem partner kann ich mich garnicht blamieren.er liebt mich doch auch mit meiner krankheit und auch er wünscht sich meine gesundheit.das muß ich nur wieder zu glauben lernen.vertrauen und offene gespräche sind ein sehr guter anfang.

lg shebone

23.09.2010 11:04 • #10


A


Hallo Träne,

x 4#11


T
Hallo shebone!
Danke
Bei deinen Zeilen find ich mich total wieder. Kann eigentlich kaum glauben dass es mehr so geht. Höre zwar immer
wieder ich bin nicht allein. Aber ich glaub daran schon nicth mehr.

Ich verzweifle immer und immmer wieder . Aber ich kann nicht verstehen warum ich mich damit immer
selber in die Verzweiflung hineinlasse. ich weiß doch - wie du auch schon geschrieben hast - einen Willen
muß man haben und auch viel disziplin. Ich versuche wieder Alltag zu leben - aber die Disziplin fehlt mir dann
doch immer wieder. es gelingt mir nur zeitweise und dann sacke ich ab und mir fehlt der
Mut und auch der Sinn vom weiterl------

Normalerweise müßte ich schon wieder beruflich etwas weiter sein.(wollte mir mein Tageskind wieder holen)
Hab ihn dann ein paar mal hiergehabt - sind dannin Urlaub und wir sind so verblieben ich meld mich dann wieder
und machen aus wie wir weitermachen. Ich muß dazu sagen sie weiß um meine Depri bescheid und gibt mir
die Zeit die ich brauche. Wenn er mir zu viel werden würd könnte icih auch absagen. Also hab ich Verständnis
und alles was sie mir reichen. Hilfe, Verständnis, Zeit.... Und was mach ich??? Alles vergehen lasen.
Trau mich nicht merh anzurufen obwohl mir ja nichts passiert und ich auch nein sagen könnte.

Ich versteh mich dabei einfach nicht. und annehmen kann ich das einfach auch nicht. Kkomm mir schon
so doof vor. Könnte ja verstehen wenn sie dann negativ reagiersen würde - ist aber nicht der fall.

Wie lang hast du da gekämpft bis du das angenommen hast ohn e alles zu hinterfragen??? Hab ja auch alle
Hilfen die man sich nur wünschen kann und ich??? Ich kann das nicht umsetzen und mich anzutreiben
doch auch mitzumachen. Ich schäme mcih dafür dass ich das nicht schaffe. Habe nach
der Klinik so ein zwei Sachen vorgehabt zu machen aber jetzt packt mich die reinste Wut und auch die
verfluchte Angst wieder . Komm mir vor wie ein hoffnungsloser Fall der seinen A---- nicht von selber und
mit vorhandener Hilfe aus dem Mist rausbringt.

Tränr

24.09.2010 09:56 • #11

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