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Cloudy400
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Hallo,
ich bin neu hier und möchte mir direkt mal etwas von der Seele reden.
Ich bin 28 Jahre alt, leide seit mehreren Jahren an Depressionen und einer Angststörung.
Ich kann kaum etwas machen, ich versuche den Alltag irgendwie zu bewältigen, schaffe es auch jeden Tag grade so, aber es könnte viel besser sein. Am liebsten würde ich mich den ganzen Tag im Bett verkriechen. Ich bin immer müde, könnte immer schlafen. Ausgeschlafen bin ich nie. Seit knapp einem Jahr nehme ich Antidepressiva, aber es scheint überhaupt nicht zu wirken.
Alles was es zu tun gibt, fällt mir schwer, aber ich überwinde mich immer wieder, denn es muss ja sein. Danach fühle ich mich ausgelaugt, leer und irgendwie auch schlecht, obwohl ich stolz auf mich sein sollte, weil ich es geschafft habe.
Ich hasse es vor die Tür zu gehen, würde gerne immer zu Hause sein. In meinem gesicherten Umfeld. Hier fühle ich mich sicher. Ich möchte keine Kontakte, trotzdem wünsche ich mir oft jemanden, mit dem ich reden kann, wenn mir danach ist. Jemanden, der versteht, dass ich mich nicht gesellschaftsfähig fühle.
Bis jetzt habe ich niemanden gefunden.
Zudem habe ich oft Panikattacken, es reicht wenn ein Auto bei den Nachbarn auf den Hof fährt, oder wenn es an der Tür klingelt. Rausgehen, einkaufen gehen, eine innerliche Tortur für mich.
Was habt ihr getan, oder was tut ihr in solchen Situationen? Gibt es Tricks?
Liebe Grüße!
ich bin neu hier und möchte mir direkt mal etwas von der Seele reden.
Ich bin 28 Jahre alt, leide seit mehreren Jahren an Depressionen und einer Angststörung.
Ich kann kaum etwas machen, ich versuche den Alltag irgendwie zu bewältigen, schaffe es auch jeden Tag grade so, aber es könnte viel besser sein. Am liebsten würde ich mich den ganzen Tag im Bett verkriechen. Ich bin immer müde, könnte immer schlafen. Ausgeschlafen bin ich nie. Seit knapp einem Jahr nehme ich Antidepressiva, aber es scheint überhaupt nicht zu wirken.
Alles was es zu tun gibt, fällt mir schwer, aber ich überwinde mich immer wieder, denn es muss ja sein. Danach fühle ich mich ausgelaugt, leer und irgendwie auch schlecht, obwohl ich stolz auf mich sein sollte, weil ich es geschafft habe.
Ich hasse es vor die Tür zu gehen, würde gerne immer zu Hause sein. In meinem gesicherten Umfeld. Hier fühle ich mich sicher. Ich möchte keine Kontakte, trotzdem wünsche ich mir oft jemanden, mit dem ich reden kann, wenn mir danach ist. Jemanden, der versteht, dass ich mich nicht gesellschaftsfähig fühle.
Bis jetzt habe ich niemanden gefunden.
Zudem habe ich oft Panikattacken, es reicht wenn ein Auto bei den Nachbarn auf den Hof fährt, oder wenn es an der Tür klingelt. Rausgehen, einkaufen gehen, eine innerliche Tortur für mich.
Was habt ihr getan, oder was tut ihr in solchen Situationen? Gibt es Tricks?
Liebe Grüße!