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Ebby96
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Hallo! Habe mich grade hier angemeldet weil ich merke das ich wieder tiefer in meine Depressionen und Ängste stürze.
Mein Name Ist Rina, ich bin 20 Jahre und kämpfe gegen die Diagnose Depressionen, Agoraphobie und Sozialphobie und des öfteren mit Panik Attacken.
Depressionen habe ich schon ewig.
Ich denke mit 12Jahren fing es an.
Hauptgrund wird wohl mein zerrüttetes Familien Verhältnis und Mobbing sein.
Meine Ängste sind entstanden als ich 2015 aufgrund einer Operation lange Zeit ans Bett und an meine Wohnung gefesselt war.
Ich war 2016 von Juni bis November in einer Tagesklinik.
Das ganze hat super geholfen und ich habe wirklich gehofft auf dem rechten Weg zusein.
Aber leider legt einem das LEBEN immer wieder Steine in den Weg.
Angefangen von der Ablehnung der Reha (Wiederspruchsverfahren) bis hin zum ewigen Streit mit meiner Mutter, hinterhältigen Freunden, über das Gerichtsverfahren das ich dank meines Vaters an der Backe habe.
Letzte Woche habe ich ihn wiedergesehen. Der Moment hat mich nochmal Monate lang zurück geworfen und ich kämpfe immer noch damit :(
Eine Ausbildung ist dank meiner körperlichen und seelischen Gesundheit momentan nicht drin.
Ich möchte aber zum nächsten Ausbildungsbeginn fit sein, deswegen ziehe ich diesmal schon vor einem Zusammenbruch die Notbremse.
Abgesehen von den ganzen Schattenseiten habe ich auch was gutes in meinem Leben.
Meine Tiere und mein Freund. Ohne sie wäre ich schon lange nicht mehr.
Lange Rede kurzer Sinn, ich freue mich hier zusein!
Liebe Grüße :)
Mein Name Ist Rina, ich bin 20 Jahre und kämpfe gegen die Diagnose Depressionen, Agoraphobie und Sozialphobie und des öfteren mit Panik Attacken.
Depressionen habe ich schon ewig.
Ich denke mit 12Jahren fing es an.
Hauptgrund wird wohl mein zerrüttetes Familien Verhältnis und Mobbing sein.
Meine Ängste sind entstanden als ich 2015 aufgrund einer Operation lange Zeit ans Bett und an meine Wohnung gefesselt war.
Ich war 2016 von Juni bis November in einer Tagesklinik.
Das ganze hat super geholfen und ich habe wirklich gehofft auf dem rechten Weg zusein.
Aber leider legt einem das LEBEN immer wieder Steine in den Weg.
Angefangen von der Ablehnung der Reha (Wiederspruchsverfahren) bis hin zum ewigen Streit mit meiner Mutter, hinterhältigen Freunden, über das Gerichtsverfahren das ich dank meines Vaters an der Backe habe.
Letzte Woche habe ich ihn wiedergesehen. Der Moment hat mich nochmal Monate lang zurück geworfen und ich kämpfe immer noch damit :(
Eine Ausbildung ist dank meiner körperlichen und seelischen Gesundheit momentan nicht drin.
Ich möchte aber zum nächsten Ausbildungsbeginn fit sein, deswegen ziehe ich diesmal schon vor einem Zusammenbruch die Notbremse.
Abgesehen von den ganzen Schattenseiten habe ich auch was gutes in meinem Leben.
Meine Tiere und mein Freund. Ohne sie wäre ich schon lange nicht mehr.
Lange Rede kurzer Sinn, ich freue mich hier zusein!
Liebe Grüße :)