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Nemo336
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Hallo,
Ich bin Student und bestreite gerade mein fünftes Semester. Seit das Semester begonnen hat stehe Ich (trotz relativ weniger Kurse ständig unter Stress). Es gibt in jedem Kurs recht viel zu tun und wöchentliche Aufgaben sorgen für reichlich Arbeit. Seit ein paar Wochen merke Ich, dass mich das Lernen immer mehr stresst (was eigentlich in Semester 1-4 trotz haufenweise Aufgaben nicht der Fall war) und Ich diesen Stress auch nicht richtig verarbeiten kann. Um meine Situation zu verdeutlichen, möchte Ich einmal ein Beispiel nennen.
Am Donnerstag muss Ich in einem Seminar ein Referat über Modalverben halten (Ich studiere u.a. Englisch), Das Buch, welches der Dozent vorgeschlagen hat ist für mich viel zu kompliziert und ich sitze schon Wochen daran. Ein Grund warum das so lange dauert ist, dass Ich während des Lernens seit 2 Wochen immer wieder das Gefühl habe, eingeengt zu sein. Ich kriege nur noch schlecht Luft und habe sofort den Gedanken, dass Ich meine Aufgaben (und die später noch kommenden Prüfungen nicht schaffen kann). Ich denke an alle Dinge, die Ich noch machen muss und dann kommt die pure Panik hoch. Jedes Mal muss ich die Bibilothek (oder den Tisch) verlassen und sperre mich in einer Kabine auf der Toilette ein, um wieder runterzukommen, Nach etwa 5 Minuten bin Ich dann wieder bereit die Toilette zu verlassen und kann weiter machen. Dabei habe Ich aber weiterhin das Gefühl, unter großem Druck zu stehen und fühle mich extrem unwohl. Auch nach dem Lernen und nachts kann Ich mich nicht nicht vollkommen entspannen. Es ist ständig der Gedanke da, was Ich noch machen muss und wie in aller Welt ich das denn bitte schaffeb soll. Das hatt Ich vorher noch ni in meinem Leben und in den letzten Monaten beeinflusst der Stress, und mittlerweile die Panik mein Studium sehr stark. Im Januar habe Ich einen Termin bei der Unipsychologin,
Weiß vielleich jemand, was genau mein Problem sein könnte oder hat ähnliche Erfahrungen. Und habt ihr eventuell Vorschläge, wie Ich mich selbst und die Angst kontrollieren kann? Bis zu meinem Termin warten noch Referate, die mit viel Arbeit verbunden sind auf mich und Ich habe mich schon auf eine sehr anstrengende Zeit gefasst gemacht,
Es wäre schön, wenn es einige hilfreiche Antworten geben könnte.
Danke im Voraus und LG
Ich bin Student und bestreite gerade mein fünftes Semester. Seit das Semester begonnen hat stehe Ich (trotz relativ weniger Kurse ständig unter Stress). Es gibt in jedem Kurs recht viel zu tun und wöchentliche Aufgaben sorgen für reichlich Arbeit. Seit ein paar Wochen merke Ich, dass mich das Lernen immer mehr stresst (was eigentlich in Semester 1-4 trotz haufenweise Aufgaben nicht der Fall war) und Ich diesen Stress auch nicht richtig verarbeiten kann. Um meine Situation zu verdeutlichen, möchte Ich einmal ein Beispiel nennen.
Am Donnerstag muss Ich in einem Seminar ein Referat über Modalverben halten (Ich studiere u.a. Englisch), Das Buch, welches der Dozent vorgeschlagen hat ist für mich viel zu kompliziert und ich sitze schon Wochen daran. Ein Grund warum das so lange dauert ist, dass Ich während des Lernens seit 2 Wochen immer wieder das Gefühl habe, eingeengt zu sein. Ich kriege nur noch schlecht Luft und habe sofort den Gedanken, dass Ich meine Aufgaben (und die später noch kommenden Prüfungen nicht schaffen kann). Ich denke an alle Dinge, die Ich noch machen muss und dann kommt die pure Panik hoch. Jedes Mal muss ich die Bibilothek (oder den Tisch) verlassen und sperre mich in einer Kabine auf der Toilette ein, um wieder runterzukommen, Nach etwa 5 Minuten bin Ich dann wieder bereit die Toilette zu verlassen und kann weiter machen. Dabei habe Ich aber weiterhin das Gefühl, unter großem Druck zu stehen und fühle mich extrem unwohl. Auch nach dem Lernen und nachts kann Ich mich nicht nicht vollkommen entspannen. Es ist ständig der Gedanke da, was Ich noch machen muss und wie in aller Welt ich das denn bitte schaffeb soll. Das hatt Ich vorher noch ni in meinem Leben und in den letzten Monaten beeinflusst der Stress, und mittlerweile die Panik mein Studium sehr stark. Im Januar habe Ich einen Termin bei der Unipsychologin,
Weiß vielleich jemand, was genau mein Problem sein könnte oder hat ähnliche Erfahrungen. Und habt ihr eventuell Vorschläge, wie Ich mich selbst und die Angst kontrollieren kann? Bis zu meinem Termin warten noch Referate, die mit viel Arbeit verbunden sind auf mich und Ich habe mich schon auf eine sehr anstrengende Zeit gefasst gemacht,
Es wäre schön, wenn es einige hilfreiche Antworten geben könnte.
Danke im Voraus und LG