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Robyn
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Hallo,
ich hoffe, dass das jetzt hier hineinpasst...
Ich kenne zwar das Gefühl, -zig verschiedene Gesichter zu haben (wie es auch in dem einen text durch eine betroffene oben beschrieben ist - dass einem das eigene Spiegelbild fremd vorkommt, obwohl man vom Verstand her weiß, dass man das ist), aber seit ein paar Wochen scheint sich das auf meinen gesamten Körper ausgedehnt zu haben.
Ich fühle ich oft wie eine riesige portion wandelnder Götterspeise, sehe ich dann aber in den Spiegel, bin ich längst nicht so aufgetrieben, wie es mir vorkommt. Eigentlich bin ich auch grundsätzlich nicht wirklich dick - stämmig oder kräftig könnte man vielleicht sagen... *hüstel* . Durch die Antidepressivas mache ich sogar ziemlich viel Sport, um nicht zuzunehmen, und ich ernähre mich fettarm; ich neige allerdings zu Wassereinlagerungen.
Wie gesagt - es gibt diesen Effekt, dass ich bei der optischen Überprüfung dünner bin als vom Gefühl her - es geht aber auch andersherum, und das ist sehr unangenehm...
Diese Veränderung habe ich das erste Mal bemerkt, als ich großen Stress bei der Arbeit hatte und sehr viele Überstunden machen musste.
Weiß jemand, was man dagegen so machen kann? (Achtsamkeitsübungen vielleicht...?) Ich finde das nämlich sehr unangenehm bzw. hinderlich - muss demnächst einiges an neuen Klamotten kaufen (wird mal wieder fällig), das ist ohnehin schon immer schwierig - und im Moment fühle ich mich in so ziemlich allem unmöglich... *seufz*
Robyn
ich hoffe, dass das jetzt hier hineinpasst...
Ich kenne zwar das Gefühl, -zig verschiedene Gesichter zu haben (wie es auch in dem einen text durch eine betroffene oben beschrieben ist - dass einem das eigene Spiegelbild fremd vorkommt, obwohl man vom Verstand her weiß, dass man das ist), aber seit ein paar Wochen scheint sich das auf meinen gesamten Körper ausgedehnt zu haben.
Ich fühle ich oft wie eine riesige portion wandelnder Götterspeise, sehe ich dann aber in den Spiegel, bin ich längst nicht so aufgetrieben, wie es mir vorkommt. Eigentlich bin ich auch grundsätzlich nicht wirklich dick - stämmig oder kräftig könnte man vielleicht sagen... *hüstel* . Durch die Antidepressivas mache ich sogar ziemlich viel Sport, um nicht zuzunehmen, und ich ernähre mich fettarm; ich neige allerdings zu Wassereinlagerungen.
Wie gesagt - es gibt diesen Effekt, dass ich bei der optischen Überprüfung dünner bin als vom Gefühl her - es geht aber auch andersherum, und das ist sehr unangenehm...
Diese Veränderung habe ich das erste Mal bemerkt, als ich großen Stress bei der Arbeit hatte und sehr viele Überstunden machen musste.
Weiß jemand, was man dagegen so machen kann? (Achtsamkeitsübungen vielleicht...?) Ich finde das nämlich sehr unangenehm bzw. hinderlich - muss demnächst einiges an neuen Klamotten kaufen (wird mal wieder fällig), das ist ohnehin schon immer schwierig - und im Moment fühle ich mich in so ziemlich allem unmöglich... *seufz*
Robyn