S
sam_sam
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Hi wo soll ich anfangen.
Ich arbeite in einem Kundenbereich und habe viel mit Menschen zu tun, das nur als info.
Ich arbeite gerne und auch viel. Es gibt auch schlechte Tage aber die hat ja jeder mal. Bei mir ist es ab und zu so dass ich auf der Arbeit mal etwas zu Müde bin oder zu wenig Aufmerksamkeit in eine bestimmte Frage von einem Kunden stecke wodurch Fehler passieren.
Wenn ich unkonzentriert bin, dann ist es immer nur weil ich angst hab vor Kollegen oder weil ich wütend bin, durch einem Kunden zuvor. Meine Kollegen lassen ihre Wut raus, also beschweren sich über unhöfliche Kunden. Ich tu mich damit schwer, wodurch ich vieles runterschlucke und dann eben unkonzentriert werde.
Ich bin ein friedliebender Mensch, darum versuch ich auf der Arbeit den Stress nicht zu sehr an mich heranzulassen, allem voran um nicht unhöflich gegenüber Kollegen zu werden.
Dadurch bin ich manchmal etwas außen vor wenn es stressiger wird oder wenn einfach alle mal sich reinhängen in die Arbeit und bloß ich ein gewisses Ruhelevel habe.
Jetzt merk ich dass was ich auch in früheren jobs gemerkt habe. Ich tu niemandem absichtlich etwas böses, gehe zugegeben beziehungen aber etwas aus dem Weg, versuche trotzdem Hilfsbereit zu sein und klar, guten morgen usw zu sagen, also niemanden grob zu ignorieren.
Trotzdem merke ich dass mein Stellvertrender Chef mir gegenüber unhöflich wird.
Er meckert quer über den Raum wenn er einen Fehler von mir mitbekommen hat, ohne aber meinen Namen zu nennen.
Kann mir bitte jemand sagen: ist es normal dass wenn man sich nicht reinhängt und sichtbar alles gibt auf der Arbeit, dass man dann angefeindet wird? und ist es normal dass wenn man nicht in beziehung geht also wirklich auf der Arbeit ist, respektvoll ist so gut man kann, und dann wieder geht, dass man dann auch der böse ist ?
Ist das ein Konkurenzdenken? Gibt es denn keine Arbeitsstelle auf der man sein kann, seine Arbeit macht, AUSDRÜCKLICH keine eigenen neuen sozialen Kontakte sucht und wieder gehen kann?
Ich arbeite in einem Kundenbereich und habe viel mit Menschen zu tun, das nur als info.
Ich arbeite gerne und auch viel. Es gibt auch schlechte Tage aber die hat ja jeder mal. Bei mir ist es ab und zu so dass ich auf der Arbeit mal etwas zu Müde bin oder zu wenig Aufmerksamkeit in eine bestimmte Frage von einem Kunden stecke wodurch Fehler passieren.
Wenn ich unkonzentriert bin, dann ist es immer nur weil ich angst hab vor Kollegen oder weil ich wütend bin, durch einem Kunden zuvor. Meine Kollegen lassen ihre Wut raus, also beschweren sich über unhöfliche Kunden. Ich tu mich damit schwer, wodurch ich vieles runterschlucke und dann eben unkonzentriert werde.
Ich bin ein friedliebender Mensch, darum versuch ich auf der Arbeit den Stress nicht zu sehr an mich heranzulassen, allem voran um nicht unhöflich gegenüber Kollegen zu werden.
Dadurch bin ich manchmal etwas außen vor wenn es stressiger wird oder wenn einfach alle mal sich reinhängen in die Arbeit und bloß ich ein gewisses Ruhelevel habe.
Jetzt merk ich dass was ich auch in früheren jobs gemerkt habe. Ich tu niemandem absichtlich etwas böses, gehe zugegeben beziehungen aber etwas aus dem Weg, versuche trotzdem Hilfsbereit zu sein und klar, guten morgen usw zu sagen, also niemanden grob zu ignorieren.
Trotzdem merke ich dass mein Stellvertrender Chef mir gegenüber unhöflich wird.
Er meckert quer über den Raum wenn er einen Fehler von mir mitbekommen hat, ohne aber meinen Namen zu nennen.
Kann mir bitte jemand sagen: ist es normal dass wenn man sich nicht reinhängt und sichtbar alles gibt auf der Arbeit, dass man dann angefeindet wird? und ist es normal dass wenn man nicht in beziehung geht also wirklich auf der Arbeit ist, respektvoll ist so gut man kann, und dann wieder geht, dass man dann auch der böse ist ?
Ist das ein Konkurenzdenken? Gibt es denn keine Arbeitsstelle auf der man sein kann, seine Arbeit macht, AUSDRÜCKLICH keine eigenen neuen sozialen Kontakte sucht und wieder gehen kann?