Amy-2017
- 7
- 2
- 10
Hallo an alle,
Wer kennt auch dieses verflixte Kopfkino, das alle möglichen Symptome verursacht?
Ich leide seit vielen Jahren unter starken Ängsten.
Angefangen hat alles 2004.
Mein Kopf spielte da immer wieder Karussell mit mir, was von Woche zu Woche schlimmer geworden ist. Eines Nachts bin ich aufgewacht und konnte mich gar nicht mehr beruhigen. Also ins Auto gesetzt und in die Notaufnahme gefahren. Ich wurde von dort aus das erste mal in die Klinik eingewiesen. Einstellung auf Antidepressiva. Die ersten 14 Tage waren die Hölle, bis die Tabletten wirkten. Danach ging es mir etwas besser. Dann Tagesklinik.
Die nächsten Jahre hatte ich immer mal wieder Höhen und Tiefen.
Bis zum Jahr 2014. Da wurde bei einer Untersuchung etwas in der Brust festgestellt.
Krankenhaus, OP.
Danach ging es erst richtig los.
Wochenlang auf den Befund warten.
Zum Glück war alles positiv.
Seit dem geht gar nichts mehr.
2016 wieder stationär und wieder Tagesklinik. Immer wieder neue Antidepressiva und Beruhigungsmittel.
Jedes kleine Signal im Körper wird als hochgradig gefährlich eingestuft.
Wie kommt man nur aus diesem Kreislauf heraus?
Ich suche gleichgesinnte, die diese Ängste kennen.
Ich würde mich sehr über regen Austausch freuen.
Im Forum oder auch PN.
Liebe Grüße Simone
Wer kennt auch dieses verflixte Kopfkino, das alle möglichen Symptome verursacht?
Ich leide seit vielen Jahren unter starken Ängsten.
Angefangen hat alles 2004.
Mein Kopf spielte da immer wieder Karussell mit mir, was von Woche zu Woche schlimmer geworden ist. Eines Nachts bin ich aufgewacht und konnte mich gar nicht mehr beruhigen. Also ins Auto gesetzt und in die Notaufnahme gefahren. Ich wurde von dort aus das erste mal in die Klinik eingewiesen. Einstellung auf Antidepressiva. Die ersten 14 Tage waren die Hölle, bis die Tabletten wirkten. Danach ging es mir etwas besser. Dann Tagesklinik.
Die nächsten Jahre hatte ich immer mal wieder Höhen und Tiefen.
Bis zum Jahr 2014. Da wurde bei einer Untersuchung etwas in der Brust festgestellt.
Krankenhaus, OP.
Danach ging es erst richtig los.
Wochenlang auf den Befund warten.
Zum Glück war alles positiv.
Seit dem geht gar nichts mehr.
2016 wieder stationär und wieder Tagesklinik. Immer wieder neue Antidepressiva und Beruhigungsmittel.
Jedes kleine Signal im Körper wird als hochgradig gefährlich eingestuft.
Wie kommt man nur aus diesem Kreislauf heraus?
Ich suche gleichgesinnte, die diese Ängste kennen.
Ich würde mich sehr über regen Austausch freuen.
Im Forum oder auch PN.
Liebe Grüße Simone