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Bebra
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Liebe alle,
hat jemand Erfahrungen mit Anträgen auf Kostenerstattung für Privatkliniken als GKV-Patientin?
Ich bekomme Krankengeld und bin in ambulanter psychiatrischer und psychotherapeutischer Behandlung. Da meine Behandler und ich der Meinung sind, dass ein stationärer Aufenthalt in einer Psychosomatik vielleicht helfen könnte, habe ich eine Einweisung dafür bekommen und mich bei Kliniken auf Wartelisten setzen lassen. Die Wartezeiten sind ja z.T. sehr lange und deshalb überlege ich, eine Kostenerstattung für eine Privatklinik zu beantragen. Vielleicht hilft die ambulante Behandlung aber auch genug weiter und ich muss doch nicht stationär behandelt werden. Weiß man momentan noch nicht.
Wenn ich jetzt einen Antrag auf Kostenerstattung für eine Privatklinik bei der Krankenkasse stelle, kann die Krankenkasse dann verlangen, dass ich auch tatsächlich in eine Klinik gehe? Würde ich meine Mitwirkungspflicht verletzen, wenn ich mich dann doch dagegen entscheide, in eine Klinik zu gehen? Könnte ich dann mein Krankengeld gestrichen bekommen?
Ich kann Stand heute einfach noch nicht sicher sagen, ob ich in 8 oder 12 Wochen in eine Klinik gehen kann/muss und habe Sorge, dass ich mit dem Antrag auf Kostenerstattung schlafende Hunde wecke.
Hat jemand Erfahrungen oder Tipps?
Vielen Dank!
Bebra
hat jemand Erfahrungen mit Anträgen auf Kostenerstattung für Privatkliniken als GKV-Patientin?
Ich bekomme Krankengeld und bin in ambulanter psychiatrischer und psychotherapeutischer Behandlung. Da meine Behandler und ich der Meinung sind, dass ein stationärer Aufenthalt in einer Psychosomatik vielleicht helfen könnte, habe ich eine Einweisung dafür bekommen und mich bei Kliniken auf Wartelisten setzen lassen. Die Wartezeiten sind ja z.T. sehr lange und deshalb überlege ich, eine Kostenerstattung für eine Privatklinik zu beantragen. Vielleicht hilft die ambulante Behandlung aber auch genug weiter und ich muss doch nicht stationär behandelt werden. Weiß man momentan noch nicht.
Wenn ich jetzt einen Antrag auf Kostenerstattung für eine Privatklinik bei der Krankenkasse stelle, kann die Krankenkasse dann verlangen, dass ich auch tatsächlich in eine Klinik gehe? Würde ich meine Mitwirkungspflicht verletzen, wenn ich mich dann doch dagegen entscheide, in eine Klinik zu gehen? Könnte ich dann mein Krankengeld gestrichen bekommen?
Ich kann Stand heute einfach noch nicht sicher sagen, ob ich in 8 oder 12 Wochen in eine Klinik gehen kann/muss und habe Sorge, dass ich mit dem Antrag auf Kostenerstattung schlafende Hunde wecke.
Hat jemand Erfahrungen oder Tipps?
Vielen Dank!
Bebra