Krankenkasse zahlt Panikattacken Therapie

S
Hallo,
ich bin neu hier und habe einige Fragen.Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.
Ich leide seit Jharen unter Panikattacken.Seit Dezember bin ich in Therapie deshalb.Die Therapeutin hat einen antrag wegen Panikattaken bei der Krankenkasse gestellt und es wurde auch genehmigt.
Da ich am anfang schlecht reden konnte,und immer versucht habe zu lächeln wusste sie nichts von meiner depression.Und auch nicht das ich flashbacks habe die von meiner Kindheit stammen.
Wie sieht das jetzt aus,kann sie das direkt mitbehandeln oder geht das jetzt nicht mehr.Weil sie bei der Krankenkasse nur Panikattacken angegeben hat.
Ich möchte Sie darauf jetzt nicht ansprechen.Vielleicht könnt ihr mir da weiter helfen.

lg salina

04.01.2017 17:31 • #1


Pyxidis
Ja. Das kann sie mitbehandeln. Es ist eigentlich nicht wichtig, was im Antrag an die Krankenkasse steht. Es ist nur wichtig, dass der Antrag genehmigt wurde. Was und wie sie dann behandelt, darin ist sie ganz frei. Also keine Sorge. Zudem kann sie es im nächsten Antrag mitaufnehmen und das ist sogar gut für die Weiterbewilligung der Therapie. Es ist völlig normal, dass sich während einer Therapie noch weitere Sachen entdeckt werden und herausstellen.

05.01.2017 10:10 • #2

Pfeil rechts