Krankschreiben im Urlaub wegen Depression?

S
Hallo Pandoras,

ja, mir bleibt mir wohl nichts anderes übrig.....weiß allerdings noch nicht, wie mein Geschäftsführer reagiert, denke der weiß noch gar nichts davon!? Egal, es kommt wie es kommt und so muss ich das jetzt einfach hinnehmen, auch wenn es schwer fällt

Hab heut den ganzen Tag noch nichts auf die Reihe bekommen, echt frustrierend, außer vorhin ne Stunde walking, damit ich heute Nacht wenigstens etwas schlafen kann.

lg sunbeam

17.07.2012 19:27 • #16


S
....so jetzt hat er angerufen, mir signalisiert, dass ich meinen Arbeitsplatz nicht verlieren werde, ihm wichtig ist, dass ich gesund werde, ich alle Zeit der Welt hätte, unbedingt zu den Medikamenten eine Therapie machen sollte damit diese Phasen ausbleiben (verstehe ich schon wieder als indirekter Druck...kann ja nicht jedes Jahr fehlen) hätte fast geheult am Telefon über soviel Verständnis und trotzdem geht es mir voll Mir ist das alles total unangenehm Hätte ich meinen Fuß gebrochen, wäre dass alles überhaupt kein Problem für mich....nervt mich jetzt schon, wenn ich irgendwann mal wieder anfange, wieder die Fragen der Kunden beantworten muss, was ich den gehabt hätte etc. Sehe im Moment alles schwarz.

Heute abend habe ich die erste Therapiestunde (Verhaltenstherapie), aber ist man in der Depression überhaupt therapierbar? Da wüsste ich jetzt tausend Gründe warum ich womöglich depressiv bin.....na ja mal abwarten.

lg
sunbeam

19.07.2012 10:29 • #17


A


Hallo sunbeam69,

Krankschreiben im Urlaub wegen Depression?

x 3#3


Pandoras
Hey.... ich finde das ganz toll von Deinem Chef, dass er soviel Verständnis für Deine gegenwärtige Situation aufbringt. Das macht noch lange nicht jeder heutzutage. Aber kann verstehen, wenn es Dir so unangenehm ist.

Als ich z.B. 2010 meine Arbeitsstelle aufgegeben habe, kurz vor meinem ersten längeren Klinikaufenthalt, war mir das auch sehr peinlich am Anfang. Zumal meine damalige Vorgesetzte vorher sich gewünscht hätte dass ich dableibe. Überhaupt mit ihr darüber zu sprechen, war schon hart. Und vorallem gegenüber den Kollegen.
Aber ich habs durchgezogen. Schau einfach mal, dass Du wirkich erst die Therapie machst um wieder auf die Beine zu kommen.

19.07.2012 22:44 • #18


S
ja, das mit meinem Chef finde ich natürlich auch gut, hoffentlich hält er sich daran, auch wenn ich länger ausfalle
Meine erst Thera-Stunde war nicht so toll, da ich nur 2 Stunden geschlafen hatte, hab mich aber trotzdem hingeschleppt, war aber hypernervös....bin mir noch nicht so sicher, ob die Chemie zwischen Therapeut und mir stimmt, aber ich will es trotzdem versuchen.

Von meinem Neurologen habe ich heute zusätzlich zu cipralex, (nehme ich ja schon länger) das Medikament Valdoxan bekommen. Natürlich habe ich gleich über das Medikamnt gegoogelt und muss sagen, dass ja nicht so viel positives darüber berichtet wird na ja, jetzt mal seh'n nehme heute abend die erste Tablette.....oje oje und das mir, wo ich doch eher weniger statt mehr nehmen möchte. Also, bin gespannt wie sich das bei mir auswirkt, hat vielleicht jemand Erfahrungen mit dem Medikament?

Ansonsten merke ich, dass ich noch absolut null belastbar bin, jede kleine Aufregung oder schwierige Telefongespräche kosten mich Kraft, das geht grad gar nicht und außerdem bin ich irgendwie voll gereizt....etwas agressiv. Kommt vielleicht auch vom wenigen Schlaf Habe ich heute beim Autofahren gemerkt, da haben mich echt alle genervt

Hab schon wieder Schiß vor morgen, da wird's mir wohl die nächsten Tage, Wochen eher schlechter mit dem neuen Medikament geh'n bis es wirkt....falls es bei mir überhaupt wirkt. Sollte vielleicht alles positiver seh'n, aber momentan: unmöglich

lg
sunbeam

20.07.2012 22:03 • #19


C
Hallo Sunbeam,
bei vielem was du schreibst erkenne ich mich voll wieder!
Ich habe auch seit Jahren (hm, ca. 1999) rezidivierende Depressionen (hat natürlich erst mal ein paar Phasen gebraucht, bis es als rezidivierend diagnostiziert wurde).

Auch mir macht meine Arbeit sehr viel Spaß und wenn ich gesund bin, beherrsche ich den Job aus dem FF und weiß, dass mein Chef mich persönlich und auch mein Wissen und Können sehr hoch schätzt.

Ich arbeite seit 18 Jahren in einem großen Unternehmen und muss grundsätzlich keine Angst vor Kündigung oder ähnlichem haben, Sozialleistungen sind gut, guter Betriebsrat und Betriebsarzt. Nichtsdestotrotz mache auch ich immer natürlich immer Sorgen.

Meine jetzigen Kolleg/innen wissen seit März Bescheid (ich bin seit 3 Jahren in der Abteilung und mein erste Phase dort fing im Januar an) und mein Chef auch. Die Reaktion der Kolleg/innen war sehr unterschiedlich, aber das habe ich inzwischen gelernt, wie du auch: nicht jeder versteht es. Und das müssen wir einfach akzeptieren. Mein Chef war auch recht cool, habe im Gespräch mit ihm erfahren, dass seine Mutter Psychologin ist.

Aber es ist wie es ist: wenn man krank ist, müssen die anderen die Arbeit machen und auch bei uns ist immer Not am Mann weil einfach chronisch unterbesetzt. Ich habe jetzt superkurzfristig meine Reha bewilligt bekommen. In den Sommerferien.... zwei Leute in Urlaub und zwei neue die noch nicht voll eingearbeitet sind. Aber was soll ich machen?

Bei mir scheinen die Phasen so alle 3 Jahre zu kommen (es sei denn es passiert etwas, das die Depression fördert wie z.B. Trennung oder Tod). Ich habe dieses Jahr zum ersten Mal sehr früh gemerkt, dass es los geht und reagiert. Medikamente hoch gefahren. Freunde informiert.

Das komische bei mir ist: diese verfluchte Depression hat sich dieses Jahr schon wieder ganz anders rangeschlichen als z.B. das letzte Mal. Also andere Symptome, so dass ich den Beginn fast wieder ignoriert hätte. Und das ist m.E. ganz wichtig: das wir mit den rezidivierenden Depressionen frühzeitig merken, da tut sich was! Ich glaube ganz fest daran, dass es genau das war, was mich davor bewahrt hat, dass ich eine ganze schwere Depression hatte und lange ausgefallen bin. Ich bin nämlich sonst immer bis zum bitteren Ende (ZUsammenbruch) arbeiten gegangen und habe volles Programm gefahren.

Ich habe diesmal vieles anders gemacht. Ich habe einen Urlaub in Stockholm abgesagt, weil ich mir sicher war, dass es mir nicht guttut. Ich habe Unternehmungen abgesagt, wenn es nicht ging. Ich habe das Glück, dass meine Freunde das verstehen und mich unterstützen.

Trotzallem hat meine Phase sicher auch ein gutes halbes Jahr gedauert, aber sie war eben nur leicht und äußerte sich hauptsächlich in der Erschöpfung und Antriebslosigkeit, weniger durch die tiefe Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit. Was ich im Moment immer noch habe sind auch Wortfindungsstörungen... man das nervt manchmal.

Ich finde grundsätzlich hört sich das bei dir doch alles auch so an, dass es gut läuft, sofern man das sagen kann!
Wir müssen da wohl immer wieder durch - und wir werden immer wieder durch gehen und es schaffen!

LIebe Grüße
Clarice

21.07.2012 09:42 • #20


S
Hallo Clarice,

ja die Depression rechtzeitig erkennen....ich arbeite auch immer bis nix mehr geht, immer noch mit der leichten Hoffnung auf Besserung. Manchmal finde ich es echt schwierig, ich hatte schon vor 2 Jahren wochenlang mit Depressionen gearbeitet.....weiß gar nicht wie ich das gemacht habe?? Vermutlich, weil es mir zu der Zeit sehr wichtig war, dass keiner mitbekommt, dass ich unter Depressionen leide...keine Ahnung?! Und jetzt wieder das volle Loch, leider bei mir mit Hoffnungslosigkeit, Traurigkeit, keine Freude...also das komplette Programm.
Heute z.B. geht bei mir gar nichts, außer liegen, keine Chance....volle Müdigkeit, zu nichts fähig, kommt vielleicht auch vom neuen Medikament. Weiß gar nicht was ich meiner (strengen) Therapeutin nächste Woche sagen soll, von wegen um 9 Uhr aufstehen, Tag strukturieren etc. puh das geht grad überhaupt mal gar nicht....und dann das schlechte Gewissen, weil ich dies oder das wieder nicht geschafft habe....nerv....

Freut mich für dich, dass es dich diesesmal nicht ganz so schlimm erwischt hat und wünsche dir natürlich gute Erholung und Erfolg auf der Reha Wie lange geht denn so eine Reha?

lg
sunbeam

22.07.2012 16:57 • #21


C
Hi Sunbeam,
die Reha ist für 5 Wochen bewilligt.
Die erste die ich hatte war für 6 Wochen bewilligt.

Mir scheint, die haben das verkürzt. Denn eine Kollegin, die vor 2 Jahren war hatte auch 6 Wochen, und eine, die dieses Jahr war, auch 5 Wochen.

Wenn es einem noch nicht gut geht, kann auch immer verlängert werden oder man geht danach in Nachsorge, das war bei mir damals einmal in der Woche Gruppentherapie.

Ich finde das Aufraffen auch immer ganz schwer, besonders wenn man alleine ist. Ich gehe eigentlich auch lieber arbeiten, weil ich das Gefühl habe, alleine zu Hause wird es am Ende noch schlimmer. Die anderen arbeiten ja alle. Was soll man also den ganzen Tag machen? 1 Stunde Sport, gut. Und dann? Wenn man eh so unfähig zu allem ist, rafft man sich halt nicht auf, zu putzen, vielleicht mal etwas an der Wohnung zu verändern, etc.pp.

Aber wenn man sich auf der ARbeit nicht konzentrieren kann und einem die normalen Arbeiten nicht von der Hand gehen verzweifelt man auch.... ein Teufelskreis...

Drücke dir die Daumen, dass es dir bald besser geht! Schade, dass Reha für dich nicht in Frage kommt, es tut wirklich gut!

LG Clarice

22.07.2012 17:40 • #22


S
Zitat:
Ich finde das Aufraffen auch immer ganz schwer, besonders wenn man alleine ist. Ich gehe eigentlich auch lieber arbeiten, weil ich das Gefühl habe, alleine zu Hause wird es am Ende noch schlimmer. Die anderen arbeiten ja alle. Was soll man also den ganzen Tag machen? 1 Stunde Sport, gut. Und dann? Wenn man eh so unfähig zu allem ist, rafft man sich halt nicht auf, zu putzen, vielleicht mal etwas an der Wohnung zu verändern, etc.pp.

Aber wenn man sich auf der ARbeit nicht konzentrieren kann und einem die normalen Arbeiten nicht von der Hand gehen verzweifelt man auch.... ein Teufelskreis...


ja genauso geht es mir im Moment....

Zitat:
Drücke dir die Daumen, dass es dir bald besser geht! Schade, dass Reha für dich nicht in Frage kommt, es tut wirklich gut!


Dank dir, denke, so eine Reha kommt erst in Frage wenn es einem besser geht und man einigermaßen stabil ist, oder? Bei mir ist so, dass ich meine gewohnte Umgebung brauche, mein eigenes Bett (ganz wichtig) etc. ist aber warscheinlich auch bei jedem anders. Mein Neurologe findet in meinem Falle auch, dass da eine Reha nicht geeignet ist mmh....Ich probier's jetzt einfach mal mit der Verhaltenstherapie, vielleicht hilft mir das unterstützend weiter

lg sunbeam

22.07.2012 19:52 • #23


C
Vielleicht wäre eine Tagesklinik was für dich? Morgens hin, abends nach Hause?

23.07.2012 20:26 • #24


S
....mmmh, Tagesklinik auch eher nicht....da ich im Moment schlecht schlafe, bin ich gar nicht fähig morgens so bald aufzustehen. Auch malen etc. oder Gruppentherapie das ist alles irgendwie nichts für mich. Ich schau halt, dass ich schwimmen gehe oder im Haushalt was mache soweit möglich, einkaufen, Autofahren, so dass ich einfach irgendwie im Alltag drinnen bleibe....
Hatte heute meinen zweiten Termin bei meiner Therapeutin und ich muss sagen, es hat mich mal wieder voll die Überwindung gekostet, hatte überhaupt keinen Bock, war auch hypernervös, hätte den Termin am liebsten abgesagt. Aber diesesmal bin ich mit einem guten Gefühl rausgegangen. Sie hat mir gute Tipps gegeben. Tut schon gut mit jemanden über seine Probleme zu reden....mal seh'n wie es weitergeht.

Trotz allem sind die negativen Gedanken in der Depression da und ich liege schon wieder auf meiner Couch und draußen scheint die Sonne und es hat 30 Grad, na toll. Deshalb muss ich mich jetzt aufraffen......

lg
sunbeam

26.07.2012 13:32 • #25


M
Zitat von sunbeam69:
ich muss sagen, es hat mich mal wieder voll die Überwindung gekostet,

Zitat von sunbeam69:
hätte den Termin am liebsten abgesagt.


Jo, Therapie ist nicht immer angenehm, kann zuweilen auch sehr anstrengend sein. Es ist halt kein Plauderstündchen und bedeutet meist harte Arbeit.
Zitat von sunbeam69:
Trotz allem sind die negativen Gedanken in der Depression da und ich liege schon wieder auf meiner Couch

Wenn du die Therapie nicht konsequent angehst, bleibst du auch wahrscheinlich die nächste Zeit da.
Klinik willst du nicht, Tagesklinik ist auch nichts für dich - da bleibt ja nichts anderes mehr.

26.07.2012 14:37 • #26


Pandoras
Hallo sunbeam,

ich wäre eigentlich der Ansicht, vielleicht solltest Du es trotzdem mal versuchen mit der Tagesklinik. Ich möchte aber natürlich nicht, dass sich womöglich bei Dir jetzt Druck aufbauen sollte. Aber ich bin auch nicht in der Lage, morgens aus dem Bett zu kommen, geschweige denn mich auf den Weg zu Terminen oder so zu machen.... aber ich dachte mir, als ich damals nach meinem 2. stationären Aufenthalt, ich versuche mal in die Tagesklinik danach zu gehen.
Ich wollte es zumindest versuchen. Klar, es ist verdammt harte Arbeit - so wie Martina es auch schon erwähnte. Aber von nichts kommt nichts.

Ich binn immer der Meinung, man sollte alles mal probiert haben. Und wünsche Dir natürlich, dass Du vielleicht heute noch die Kraft hast, das schöne Wetter draußen zu genießen und rauszugehen. Das ist alles mit Überwindung verbunden. Aber am Ende lohnt es sich doch

26.07.2012 15:12 • #27


S
Hallo,

danke für Eure Antworten, ich probiere es jetzt einfach mal mit der Therapie. Das ich in keine Klinik oder Tagesklinik kann, hat auch noch einen anderen Hintergrund:

Wurde von mir gelöscht

Wenn man solch ein Aber Ängste Panik wie ich davor hat und Klinik für mich nichts positives hat, dann macht es m.E. auch keinen Sinn dorthin zu gehen. Denke meine Neurologe sieht mich auch in keiner Klinik, sonst hätte er das schon längst in Betracht gezogen.
Ich finde es natürlich gut, dass es solche Einrichtungen gibt wo den Menschen geholfen wird. Das ist jetzt auch nur auf mich persönlich bezogen. Viele Menschen sind froh darüber, dass sie dort hin gehen können und ihnen geholfen wird. Man sieht ja oft wie schwer es ist, überhaupt einen Platz zu bekommen. Also ich sehe das so: Jeder muss das für sich selber entscheiden.....aus meiner Erfahrung wird vielen geholfen und vielen eben auch nicht. Aber wie gesagt, es kommt auf den Einzelnen und natürlich seiner Erkrankung an.

So und jetzt muss ich zum Neurologen, fällt mir auch nicht leicht, aber ich mach's natürlich, hab noch nie Termine abgesagt und wenn es mir noch so schlecht ging.

Vielleicht kann mir hier jemand beschreiben, wie so ein Tagesablauf in einer Tagesklinik genau aussieht und eure Erfahrung dazu. @Pandoras: Wie war das denn bei dir? War die Tagesklinik für dich besser als die Klinik? @Martina: Warst du auch schon in einer Tagesklinik? Wieviel Wochen geht denn sowas? So gaaaaanz verschlossen dem gegenüber möchte ich ja auch nicht sein. Mal seh'n.....evtl. frage ich nachher nochmal bei meinen Neurologen nach. Bis dann!

lg sunbeam

26.07.2012 17:27 • #28


M
Liebe sunbeam,
Zitat von sunbeam69:
@Martina: Warst du auch schon in einer Tagesklinik?
Nein, ich war noch nicht in der Tagesklinik. Ich kenne das nur aus Berichten von Betroffenen. Mein Sohn war schon mehrmals stationär.
Wenn ein Klinikaufenthalt nötig wäre, würde ich ihn auch bestimmt antreten. Egal, ob stationär oder ambulant. Ich finde, man kann nur gewinnen.

Schiebe diesen Gedanken nicht ganz so weit weg, vielleicht wirst du dich doch mal dazu entschließen, wenn dein Neurologe dir dies vorschlägt.

27.07.2012 16:36 • #29


A


Hallo sunbeam69,

x 4#15


S
Hallo Martina,

ich habe jetzt meinen Neurologen bzgl. Tagesklinik angesprochen. Dazu meinte er, dass es eine Option wäre, er aber in meinem Fall denkt, dass ich es alleine schaffen werde. Jetzt mal abwarten, denke 1 Monat Depression ist ja auch noch keine Zeit.....vielleicht entschließe ich mich doch noch irgendwann dazu...wer weiß!

Werde jetzt mal versuchen, meinen Haushalt auf die Reihe zu kriegen Konnte letzte Nacht zum Glück etwas schlafen, nachdem ich die vorige Nacht keine Minute geschlafen habe, wobei komischerweise meine Stimmung am nächsten Tag besser war

lg
sunbeam

28.07.2012 13:26 • #30

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