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Kündigen und die ganze Problematik der Konfrontation

Müdeeule
Hallo ihr Lieben,

Ich war 3 1/2 Monate krank geschrieben (Burnout und depressive Episoden, habe mich in der Zeit auch noch am Fuß operieren lassen, da ich diesen Problem ewig hinausgezögert habe).

Nun war ich vier Tage arbeiten (von 0 auf 100) und die Symptome gingen wieder los. Ich war sofort bei meiner Hausärztin, der mich nun wieder 2 Wochen krank geschrieben hat und auch bat, dass ich auf meine Gesundheit schauen soll. Sie redet auch schon seit Jahren, dass der stressige Job im Krankenhaus mich kaputt macht.

Ich habe schon seit den letzten Wochen meiner krankschreibung das Gefühl: der Job ist es nicht mehr. Ich möchte in eine Praxis mit geregelte Arbeit, geregelte Zeiten, geregelte Arbeitsplätze und sicheren freien Tagen. Ich kann einfach nicht mehr Nachts arbeiten, weil ich nur noch Schlafstörungen habe und das macht meine Psyche angreifbar. Der ganze Arbeitsplatz löst in mir Panik aus.

Meine Therapeutin befürwortet dies ebenfalls, und meine Familie und Freund steht hinter mir. Nun bin ich krank geschrieben, habe sogar Aussicht auf eine Stelle in einer Praxis. Jede Konfrontation mit der Leitung lässt mich fast durchdrehen. Ich kriege Angst und Schweißausbrüche wenn ich nur wegen der Krankmeldung anrufen muss (und das obwohl ich sie seit meiner Kindheit privat durch meine Eltern kenne).

Ich habe mir ihr über meine Probleme geredet, es gab Verständnis aber ich merkte auch den Druck den sie hat. Auch mein Chefarzt war verständnisvoll und nun bin ich krankgeschrieben und will kündigen. Ich muss das bis Ende des Monats machen, aber dort hinzufahren und persönlich das abzugeben, löst in mir eine Panik und Verzweiflung aus. Ich fühle mich so unendlich schlecht. Es nur per Post zu machen, widerstrebt mir. Ich denke mir, ich bin es ihnen schuldig.

War jemand von euch in der selben Situation? Wie habt ihr das gemacht?
Meine Therapeutin wäre es lieb, dass ich nie wieder dort hin muss zum arbeiten. Ich soll mich krankschreiben und eine Kur machen. Einfach endlich gesund werden und wieder fit für die neue Stelle.

Eure Müde Eule

20.09.2021 09:40 • x 2 #1


CCC
Ich war nur in einer ähnlichen Lage, ohne die persönliche Verbindung zum Arbeitgeber, kann das aber sowas von nachfühlen Nimm jemanden mit, um die Kündigung abzugeben. Und hör auf Deine Therapeutin... sie ist die Anwältin Deiner Psyche

20.09.2021 09:51 • x 3 #2


A


Hallo Müdeeule,

Kündigen und die ganze Problematik der Konfrontation

x 3#3


Müdeeule
Mein Freund wäre auf jeden Fall dabei, allerdings weiß ich nicht, ob ich ihn mit ins Krankenhaus nehmen kann (Coronabedingt alles nicht mehr so einfach). Auf der anderen Seite denke ich mir, es ist meint Recht dies zu tun. Ich fühle mich nur noch wie ein Klotz am Bein und werde dort drin jeden Tag nur wieder depressiver und kann den Stress nicht mehr handeln. Es wäre nur gerecht zu gehen. Für mich und für sie.

20.09.2021 09:57 • x 1 #3


Albarracin
Experte

20.09.2021 12:53 • x 2 #4


Müdeeule
@Albarracin bis Ende September die Kündigung und dann wäre ich Dezember draußen.

20.09.2021 14:23 • #5


Albarracin
Experte

20.09.2021 15:32 • x 1 #6


sundancere20j
Zitat von Müdeeule:
Ich habe mir ihr über meine Probleme geredet, es gab Verständnis aber ich merkte auch den Druck den sie hat. Auch mein Chefarzt war verständnisvoll und nun bin ich krankgeschrieben und will kündigen. Ich muss das bis Ende des Monats machen, aber dort hinzufahren und persönlich das abzugeben, löst in mir eine Panik und Verzweiflung aus. Ich fühle mich so unendlich schlecht. Es nur per Post zu machen, widerstrebt mir. Ich denke mir, ich bin es ihnen schuldig.

War jemand von euch in der selben Situation? Wie habt ihr das gemacht?

Also ich glaube, dass hier schon etliche in der Situation einer absoluten beruflichen Überlastung gesteckt haben. Ich kann für mich in Anspruch nehmen, so oft darüber nachgedacht zu haben alles hinschmeißen zu wollen, dass ich es nicht mehr aufzählen kann. Und ich bin froh, dass ich es nicht tat.

Was gibst Du auf? In erster Linie Deinen Kündigungsschutz. Hört sich banal an, ist aber elementar. Zudem gibt es für erkrankte Menschen so viele durchsetzbare Ansprüche, die Arbeitgeber ab einer gewissen Größe auch umzusetzen haben. Stichwort: Leidensgerechter Arbeitsplatz.
Das ist insbesondere meist leichter durchzusetzen, wenn ich schon irgendwo eine gewisse Zeit beschäftigt bin.

Das wäre in einem kleineren Praxisbetrieb schon fast undenkbar. Da ist es meist schon so eine Sache mit dem Kündigungsschutz, weil dort meist weniger als 10 Arbeitnehmer regelmäßig beschäftigt werden.
Zudem solltest Du nicht davon ausgehen, dass es weniger stressig ist. Es ist ein anderer Stress, weil sich die zu erledigenden Aufgaben auf einen anderen Zeitrahmen aufteilen.
Zitat von Müdeeule:
Meine Therapeutin wäre es lieb, dass ich nie wieder dort hin muss zum arbeiten. Ich soll mich krankschreiben und eine Kur machen. Einfach endlich gesund werden und wieder fit für die neue Stelle.

Ich würde meinen Fokus an Deiner Stelle erst einmal auf die Punkte Arbeitsunfähigkeit, Rehabilitation und gesund werden aus der Aussage ausrichten.

Und wenn dann am Ende des Prozesses immer noch der Wunsch nach beruflicher Veränderung steht, dann solltest Du es machen. Aber in einer akuten Situation ist es das Letzte, worüber Du nachdenken solltest. Das macht Dich maximal noch unglücklicher.

Viel Erfolg dabei!

21.09.2021 04:58 • x 4 #7


Anyaayluna
Hallo,
ich habe vor einigen Wochen meinen Job als Erzieherin gekündigt,weil ich gemerkt habe, dass es zunehmend nicht mehr geht. Ungefähr eine Woche später habe ich mich krankschreiben lassen wegen Burnout und einer depressiven Episode. Mein Körper will nicht mehr. Habe einige körperliche Symptome, die mir den Alltag erschweren. Mich neu bewerben sehe ich zur Zeit absolut nicht und bis zum 31.8 arbeiten auch nicht.
Im September habe ich einen Termin in der Tagesklinik und bis dahin einmal in der Woche einen Termin beim Therapeuten.

Als wäre das gerade nicht schon belastend genug, ist mein Arbeitgeber auch noch die Kita, in der mein Sohn geht. Das heißt, ich muss mich damit täglich auseinander setzen,dass es bei mir gerade so ist wie es ist und ich nicht arbeiten kann. Es herrscht Personalmangel, dessen ich mir bewusst bin, weswegen ich mir große Vorwürfe mache. Ich werde auch das Gefühl nicht los, dass ganz viel über mich, statt mit mir gesprochen wird.

Ich habe mir geschworen diesen täglichen Weg dorthin für meinen Sohn zu machen, denn er soll unter der Situation nicht leiden.

Am liebsten würde ich den Vertrag dort auflösen, damit ich denen nicht mehr auf der Tasche liege. Aber das könnte große Schwierigkeiten für mich nach sich ziehen.

Ich bin auch erst seit September dort. Vorher war ich 8 Jahre in einer anderen Kita, aus der ich gegangen worden bin.

Nächste Woche muss ich wieder zum Arzt,um die Arbeitsunfähigkeit verlängern zu lassen. Mir graut es jetzt schon vor dem Spießrutenlauf

Hat da jemand einen Tip, wie ich diese Zeit überstehen kann?

LG

30.06.2022 13:07 • x 1 #8


Mit180gen0
@Müdeeule Liebe Müde Eule,
ich fühle sehr mit dir!

Bin ebenfalls im Burout und seit Anfang Feb. krank geschrieben. Ich möchte auch nicht an meinen alten Arbeitsplatz zurück, es würde doch genau so wieder weiter gehen. Die ganzen Anforderungen, der Stress, die Chefs.
Das ändert sich doch nicht, nur weil man mal ein paar Monate raus war!

Daher finde ich es großartig, dass du kündigen möchtest. Mein Beruf ist nicht so oft vertreten, daher ist ein neuer Arbeitsplatz bei mir schwerer zu finden.
Daher halte ich erstmal den Ball flach und warte auf die Reha. Ist beantragt, aber immer noch nicht genehmigt.

Blödes Gefühl, auch, dass ich so in der Luft hänge.

Immerhin habe ich nun eine Psychiaterin auf meiner Seite, sie sieht das wie ich: aktuell kann ich nicht arbeiten.

Zu deiner Frage: ich kann dein Bedürfnis, die Kündigung persönlich zu überreichen gut nachvollziehen. Wie wäre es, wenn du eine Art Termin machst und zwar draußen? Vor dem Krankenhaus vielleicht. In einer ruhigen Ecke. Dann kann dein Freund auch mitkommen.

30.06.2022 14:20 • #9


Mit180gen0
@Anyaayluna
Zitat von Anyaayluna:
Mir graut es jetzt schon vor dem Spießrutenlauf

Meinst du die Zeit, bis du wieder beim Arzt bist?

Weiß dein Arzt denn konkret, warum es dir so schlecht geht? Denn dann sollte er doch auf deiner Seite sein und eine Krankschreibung gar kein Problem.
Ich bin selber schon seit Anfang Feb. krank geschrieben...

Am besten machst du jetzt in der Zeit SCHÖNE Dinge. Sachen, die dir gut tun. Mir hilft Yoga sehr. Aber auch schwimmen, und wenn ich nur am Beckenrand sitze und die Beine ins Wasser halte.
Oder ich gehe in den Wald und lausche dem Vogel oder sehe mit Glück ein Eichhörnchen.

Überlege doch mal, schreibe eine Liste mit Dingen, die DIR gut tun. Und dann mache das. Ganz in Ruhe.

Vielleicht gibt es ja auch eine Person, die dir den einen oder anderen Gang in den Kindergarten abnimmt und deinen Sohn mitnimmt oder abholt.
So musst du da nicht selber hin UND hast mehr Zeit für dich.

30.06.2022 14:24 • #10


weimoe
@Anyaayluna
Wenn schon der Arztbesuch wegen der Arbeitsunfähigkeit für Dich zum Spießrutenlauf wird, solltest Du umgehend den Arzt wechseln. Nur der Stressfaktor AU-Bescheinigung reicht um Dich noch tiefer in die Depression zu ziehen. Ich hatte mich mit meinem Arzt auf 4-wöchige AU-Bescheinigungen geeinigt. Das gibt Dir etwas Luft bis zu Deinem Therapiebeginn. Weitere Ratschläge sind sehr von Deiner Situation und der momentanen Behandlung abhängig. Dies sprengt den Rahmen eines Forums um Gedankenaustausch. Suche den Kontakt zu Gleichgesinnten eventuell in einer Selbsthilfegruppe. Ich hatte damit sehr gute Erfahrungen und habe gerade selbst die Gründung einer Solchen hier am Heimatort in Angriff genommen. Kontaktstellen findest Du im Internet unter Selbsthilfe und Depression. Ruf einfach bei einer Nummer in Deiner Nähe an. Das hilft man Dir. Ansonsten kannst Du Dich auch gerne per PN an mich wenden, zwecks weiterer Kommunikation. Ich helfe gerne!
Halt durch und lass Dich nicht unter Druck setzen. Das Recht (auch Arbeitsrecht) ist auf Deiner Seite.
Ich drück Dir die Daumen und bin in Gedanken bei Dir.
PS. Lass Dir auf keinen Fall ein schlechtes Gewissen einreden. Die Personalknappheit ist nicht Deine Schuld!

30.06.2022 15:21 • x 1 #11


Anyaayluna
Der Gang zum Arzt ist nicht das Problem. Ich bin seit knapp zwei Wochen krankgeschrieben und muss/will die Arbeitsunfähigkeit verlängern. Mein Arzt steht da auch absolut hinter mir.
Mit dem Spießrutenlauf meine ich den täglichen Gang in die Kita. Es kostet mich sehr große Überwindung meinen Sohn dort abzugeben und dann wieder zu gehen und ihn am Nachmittag dort wieder abzuholen.
Eigentlich geht es den Arbeitgeber ja nix an, was man hat. Aber ich überlege mich zu öffnen, damit es klar ist, warum ich nicht arbeiten kann.

Vielen Dank für eure Tipps.

30.06.2022 15:28 • x 1 #12


Mit180gen0
@weimoe Anyaayluna hat ja bereits geantwortet, dass der Arzt nicht das Problem ist.

Wenn jemand noch ganz am Anfang steht, ist es immer ein schlechtes Gefühl, wenn man eine neue Arbeitsunfähigkeit braucht. Es ist einfach noch ungewohnt und man kann es selber kaum glauben.
Da würde ich nicht gleich zu einem Arztwechsel raten, wenn denn sonst alles stimmt.

30.06.2022 15:34 • #13


Mit180gen0
@Anyaayluna Du entscheidest, was du erzählst. Es kann hilfreich sein, es kann belasten.

Du könntest auch sagen, dass du den Stress, den Druck nicht mehr aushältst und dich das krank gemacht hat.

Wie lange geht denn dein Sohn noch dorthin?

30.06.2022 15:36 • #14


Kate
Zitat von Mit180gen0:
@weimoe Anyaayluna hat ja bereits geantwortet, dass der Arzt nicht das Problem ist. Wenn jemand noch ganz am Anfang steht, ist es immer ein ...

Du meine Güte! Lass ihn leben!

30.06.2022 15:39 • x 1 #15


weimoe
@Anyaayluna
Du hast recht, es geht den AG nichts an. Und eine Öffnung gegenüber dem AG würde ich nur in Betracht ziehen, wenn Du ein gutes Verhältnis zur Chefetage und Deinen Kollegen hast. Die Tatsache, dass mehr über Dich als mit Dir geredet wird spricht auch nicht gerade für eine Öffnung. Ich kenne viele Beispiele gegen eine Öffnung aber bisher nur einen Fall, wo es Erfolg hatte. Im schlimmsten Fall kann es sogar zu Krankheitsbedingten Kündigungen. Ist zwar schwer für den AG durchzusetzen, bringt Dich aber fürchterlich unter Druck. Also überleg es Dir gut.

30.06.2022 15:43 • #16


weimoe
@Kate Danke

30.06.2022 16:28 • x 1 #17


sundancere20j
Zitat von weimoe:
Im schlimmsten Fall kann es sogar zu Krankheitsbedingten Kündigungen. Ist zwar schwer für den AG durchzusetzen, bringt Dich aber fürchterlich unter Druck. Also überleg es Dir gut.

?

Anyaayluna schrieb doch, dass sie bereits selbst gekündigt hat.

Also wird der Arbeitgeber wohl kaum noch eine personenbedingte Kündigung nachschieben.

30.06.2022 16:34 • x 1 #18


weimoe
@sundancere20j hast ja recht. Die Antworten gehen hier so schnell hin und her, das ich Probleme habe, mitzukommen. Ich glaube, ich gehe lieber aus dem Thema raus!

30.06.2022 16:37 • #19


weimoe
@Anyaayluna
Ich bin hier raus! Ich wünsche Dir auf jeden Fall aber, das für Dich Alles gut wird. LG Thomas

30.06.2022 16:40 • x 1 #20


Kate
@weimoe finde es trotzdem gut, wie Du User unterstützen möchtest.
LG Kate

30.06.2022 16:45 • x 1 #21


Anyaayluna
Ich habe bereits seitdem ich denken kann immer wieder depressive Episoden. Mal mehr, Mal weniger.
In den letzten vier Jahren haben mich so einige Schicksalsschläge ereilt und statt sie zu verarbeiten,habe ich einfach weiter gemacht. Ich musste wegen Mobbing die Kita verlassen, in der ich 8 Jahre gearbeitet habe. Es war meine vermeintlich beste Freundin/Kollegin wegen der ich gegangen bin. Dann in die Kita meines Sohnes. Habe da 150% in Vollzeit gegeben, obwohl ich alleinerziehend mit drei Kindern bin. Es gab immer wieder krankheitsbedingte Ausfälle von Kollegen,die man mittragen musste. Habe bereits Anfang des Jahres darum gebeten weniger zu arbeiten, aber es ging nicht wegen Personalmangel. Es kamen dann immer mehr Kleinigkeiten dazu und ich konnte dem Druck nicht mehr stand halten. Auch dass ich jetzt krank bin bedeutet, dass andere mehr arbeiten müssen. Es ist dieser Druck, den ich dort empfinde. Die Blicke und die nicht Gesagten Worte, dass ich gekündigt habe und nun krankgeschrieben bin

30.06.2022 16:52 • #22


Mit180gen0
@Anyaayluna Lass dir kein schlechtes Gewissen einreden. Jeder ist für sich verantwortlich.

Die Politik kapiert erst dann, dass sich endlich etwas ändern muss, wenn Kitas schließen, weil dort niemand mehr arbeitet.
Vorher haben Leute wie du sich kaputt gearbeitet. Für wen denn?

Mir erging es in meinem Beruf nicht besser. Es wurde immer mehr und noch mehr und NOCH mehr. Und dann gab man mir immerzu das Gefühl, dass ich auch noch alles schlecht oder nicht richtig gemacht habe.

30.06.2022 16:56 • #23


Anyaayluna
@weimoe Ich danke dir für dein offenes Ohr!

30.06.2022 16:56 • x 1 #24


Mit180gen0
Zitat von Anyaayluna:
@weimoe Ich danke dir für dein offenes Ohr!

Sehr gerne auch von mir...

Wenn wir uns nicht gegenseitig stützen, wer dann?

30.06.2022 16:56 • x 1 #25


Anyaayluna
@Mit180gen0 irgendwie ist man nur solange gut, wie man Leistung bringt. Ich weiß zur Zeit nicht mal mehr,ob ich überhaupt noch als Erzieherin arbeiten möchte. Die Ansprüche werden immer höher und die Erholungszeiten immer kürzer

30.06.2022 16:58 • #26


Mit180gen0
@Anyaayluna Genau. Wir sind eine Tüte von diesen Quetschies. Wenn sie leer gesaugt sind, schmeißt man sie weg.

Und dann rumheulen über den Fachkräftemangel!

30.06.2022 17:00 • #27


Anyaayluna
Zitat von Mit180gen0:
@Anyaayluna Genau. Wir sind eine Tüte von diesen Quetschies. Wenn sie leer gesaugt sind, schmeißt man sie weg. Und dann rumheulen über den ...

Guter Vergleich, wenn auch traurig...

30.06.2022 17:02 • #28


Mit180gen0
@Anyaayluna Ja.

Du hast gekündigt, das war gut so.

Stell dir nur vor, ich wurde sogar vom Chef gefragt, ob ich nicht wiederkommen möchte.

30.06.2022 17:03 • #29


A


Hallo Müdeeule,

x 4#30


Anyaayluna
Zitat von Mit180gen0:
@Anyaayluna Genau. Wir sind eine Tüte von diesen Quetschies. Wenn sie leer gesaugt sind, schmeißt man sie weg. Und dann rumheulen über den ...

Guter Vergleich, wenn auch traurig...

30.06.2022 17:05 • #30

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