Langes Warten auf stationäre Reha - Dauer?

B
Hallo,
bin seit August zu Hause. Erster Antrag auf stationäre Reha bei RVB wurde abgelehnt. Bin in ambulanter Therapie und psychologischer Behandlung.Habe Ende Oktober die Ablehnung bekommen und bin Anfang November in Widerspruch gegangen. Habe alle angeforderten Berichte eingereicht und warte seither auf Bescheid. Ist das Normal? Was muss man denn nur tun um zügig einen Rehaplatz zu bekommen ? Ich würde mich über Ihre Antwort sehr freuen.
Noch ne Frage: Welchen Unterschied gibt es zwischen stationärer Reha und Klinikbehandlung nach Einweisung?

14.02.2011 09:53 • #1


M
Hallo biniesmama,

ich hatte seinerzeit auch das Problem, dass ich keine Reha bewilligt bekam und auch der Widerspruch brachte kein anderes Ergebnis, aber der Rentenantrag wurde bewilligt.

Vielleicht sieht man auch bei dir keine Rehafähigkeit.

Der Bescheid gegen den Widerspruch kann schon einige Zeit in Anspruch nehmen, habe damals mehrere Monate gewartet.

14.02.2011 10:38 • #2


A


Hallo biniesmama,

Langes Warten auf stationäre Reha - Dauer?

x 3#3


H
Hallo,

man bekommt eine Reha, wenn der Rentenversicherungsträger der Meinung ist, dass eine Gefährdung der Erwerbsfähigkeit gegeben ist.

Ich möchte Dich ja jetzt nicht beunruhigen, aber: Selbst wenn der Antrag jetzt positiv beschieden wird, kann es u. U. noch Monate dauern, bis man die Reha dann tatsächlich antreten kann.

Bei mir wurde der Antrag im November genehmigt, gefahren bin ich tatsächlich im April des Folgejahres.

Bei der Rentenversicherung muss man sehr viel Geduld haben.

LG Heike

14.02.2011 20:41 • #3


Albarracin
Experte

14.02.2011 21:17 • #4


B
, Hallo,
weiss jetzt nach dem ich selbst nachgefragt habe, das ich noch zu einem Gutachter soll. Dieses ganze prozedere wird wieder Monate dauern und ich kann gucken wie ich klar komme. Echt Schei....e ,alles! Habe am Dienstag einen Termin bei meinem Psyschologen, soll ich mich einweisen lassen? Was meint Ihr?Ich weiss mir echt keinen Rat mehr?
Lieben Gruss biniesmama

20.02.2011 11:02 • #5


M
Hallo biniesmama,

hier einen Rat als Außenstehender zu geben, ist schwierig. Du solltest das unbedingt mit deinem Psychologen besprechen,
ob eine Einweisung sinnvoll wäre.

20.02.2011 11:51 • #6


B
Hallo,
komme gerade von meinem Psyschologen. Er ist nicht der Meinung, das ich eingewiesen werden sollte. Er findet das Paket ambulanter Therapie, seine Begleitung und eine Reha für mich am besten. Nun gut ! Heute kam Post von der Rentenversicherung Bund, zwecks Termin bei einem Gutachter! Hat jemand von Euch damit Erfahrung? Wie läuft das ab? Kann der mich in einer Sitzung einschätzen oder sind das mehrere Termine?
Danke, schon mal für Eure Hilfe!

22.02.2011 10:29 • #7


B
Zitat von Heikejessi:
Hallo,

man bekommt eine Reha, wenn der Rentenversicherungsträger der Meinung ist, dass eine Gefährdung der Erwerbsfähigkeit gegeben ist.

Ich möchte Dich ja jetzt nicht beunruhigen, aber: Selbst wenn der Antrag jetzt positiv beschieden wird, kann es u. U. noch Monate dauern, bis man die Reha dann tatsächlich antreten kann.

Bei mir wurde der Antrag im November genehmigt, gefahren bin ich tatsächlich im April des Folgejahres.

Bei der Rentenversicherung muss man sehr viel Geduld haben.

LG Heike

Danke Heike

ich hoffe das mir nicht gerade meine Ungeduld einen Strich durch die Rechnung macht, und ich das ganze sein lasse!

24.02.2011 08:49 • #8


A


Hallo biniesmama,

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B
Hallo, habe jetzt einen Termin bei einem Gutachter. Am 29. um 8.00 Uhr dauer mindestens 3 Std.! Hat jemand erfahrung was da auf mich zukommt. Habe Angst ! Würde mich gern etwas darauf vorbereiten!
Wieso kann ich nicht einfach in die Reha..!

26.03.2011 15:43 • #9

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