6

Langzeitentzugssyndrom durch Absetzen von Escitalopram

R
Hallo, an Euch alle: ich möchte mich hiermit in diesem Forum vorstellen und hoffe auf möglichst viel Zuspruch und vor allem auch andere Betroffene zum Erfahrungsaustausch kennenzulernen. Ich bin total verzweifelt und suche überall nach einer Lösung für meinen unerträglichen Zustand, der kaum mehr zu ertragen ist.

Es gibt, glaube ich nichts grausameres, als ein Absetzprozess von Antidepressiva.
Bei mir kommt hinzu, dass ich leider viel zu schnell abgesetzt habe, heute sagt man mir, man hätte das auf einen viel längeren Zeitraum erstrecken müssen. Ich hatte damals meinen Arzt gefragt, und er sagte, ich solle je Woche für jeweils 5 mg reduzieren. (Dosis 20 mg Escitalopram)
Das nützt mir nach nunmehr einem Jahr nichts mehr! Und ich muss leider erleben, dass es seitens der Ärzte keine Hilfe nach dem Absetzen gibt, im Gegenteil, die meisten bestreiten dass es überhaupt so etwas wie ernste Absetzungserscheinungen gibt!
Zum Glück gibt es einige Anlaufstellen im Internet, wo engagierte Personen sich dieses Themas annehmen.
In England wurden übrigens gerade deswegen die Leitlinien geändert. ( zu verdanken Dr Mark Horowitz )
Und in den USA gibt es viele Webseiten dazu, zB die Surviving Antidepressants. Inzwischen habe ich viele seriöse Quellen gefunden.

Für mich ist seitdem nichts mehr wie es einmal war, ein „Wohlgefühl „ kenne ich gar nicht mehr.
Solch einen Zustand kann sich wahrscheinlich nur derjenige vorstellen der ähnliches bereits durchlebt hat oder selbst noch durchmacht.
Und das schlimmste dabei ist das Unverständnis und die Gleichgültigkeit der Umwelt, die allzuoft mangels besseres Wissen diese Antidepressiva-Problematik gemeinsam mit Dro. oder Alk. in einen Topf wirft. Dabei handelt es sich um vom Arzt auf Rezept verschriebene Medikamente, welche eine völlig andere Art von Abhängigkeit erzeugen als zB Arten von Dro. von denen der Konsument regelmäßig die Erhöhung der Dosis der jeweiligen Substanzen konsumieren muss, um seine Bedürfnisse zu befriedigen.
Dies ist bei Antidepressiva eben nicht der Fall. Deswegen wird ja auch schon seit langem von namhaften Personen wie zB von Buchautor Peter Lehmann und anderen Fachleuten, eine Änderung der Begriffsdefinition bezüglich des Abhängigkeitsbegriffs von Antidepressiva gefordert, auch von einigen prominenten Professoren und Psychiatern.
Und leider sträuben sich viele sog. Fachärzte und vor allem die Pharmaindustrie genau dagegen, weil diese ansonsten zugeben müssten, dass es sich eben doch um Entzugserscheinungen handelt, den die Ärzte idR vorsätzlich durch das Fehlen der Aufklärung vor der Verschreibung eines Antidepressivums mitverursacht haben.
Und diese Absetzsymptome, man kann diese durchaus als Entzugserscheinungen bezeichnen, unterscheiden sich auch häufig von den Symptomen einer Depression, denn in meinem Fall bestehen Symptome, die während der Escitaloprameinnahme nicht vorhanden waren, und erst zeitversetzt nach dem Absetzen aufgetreten sind. Manche haben sich inzwischen auch abgeschwächt, aber dafür haben sich andere eher wieder verstärkt bzw sind nach wie vor permanent spürbar. Es ist ein absolut unerträglicher und den Alltag total beherrschender Zustand, der mich in jeder Beziehung einschränkt.
Und wenn ich damals schon gewusst hätte, was ich erst seit kurzem weiß, dann hätte schon viel früher mit der Einnahme von Antidepressiva aufgehört. Spätestens dann, als die anfänglichen Dosierungen nichts mehr bewirkten, hätte der Arzt reagieren müssen, und stattdessen wurde die Dosis erhöht. Und irgendwann schluckt man nur noch teilnahmslos und emotional abgestumpft ohne die immer stärker werdenden Nebenwirkungen zu hinterfragen, genau so lief das in meinem Fall ab.
Erst wenn diese Nebenwirkungen unerträglich werden, und ernste gesundheitliche Probleme entstanden sind, erst dann fängt man irgendwann an, die Medikamente abzusetzen.

Und ich kann nur an jeden eindringlich apellieren:
Bitte so langsam als irgend möglich, vor allem dann, wenn man ein Antidepressivum über einen langen Zeitraum eingenommen hat, in meinem Fall weiß ich heute, dass nach insgesamt 18 Jahren Cipralex die Absetzung wahrscheinlich nach der 10 % Methode bis zu einem Jahr oder eher noch länger dauern müsste, und ich reduzierte innerhalb von nur 5 Wochen auf Null!


Fazit:
Es ist nach wie vor zutreffend, dass diese Medikamente sicherlich für eine Zeitlang ihre Berechtigung haben können, aber gerade bei diesen SSRI‘s ist es idR leider so, dass deren Wirkung nach ca 6 - 9 Monaten nachlässt, und dann deren weitere Einsetzung hinterfragt werden sollte.
Und der Patient muss vom Arzt über die evtl Gefahren gründlich aufgeklärt werden, aber genau das findet nicht statt. Ich wurde niemals von jemandem über das Risiko einer dauerhaften Einnahme aufgeklärt und schon gar nicht über die evtl fatalen Risiken und Folgen, die bei der Langzeiteinnahme und der irgendwann aus medizinischen Gründen erforderlichen Absetzung entstehen können. Und die notwendige Serumspiegelkontrolle wurde ebenfalls versäumt.
In meinem Fall weiß ich heute, dass ich jahrelang viel zu hoch dosiert war und wegen des viel zu schnellen Absetzens, welches nach Absprache meines Arztes erfolgte, immer noch gesundheitlich sehr stark beeinträchtigt bin.

Diese Symptome sind zeitverzögert erst nach dem Absetzen von Escitalopram aufgetreten:
( diese Liste ist wahrscheinlich nicht vollständig, da es mir auch schwer fällt alles zusammenzuschreiben)
Manche dieser Symptome haben zwar inzwischen nachgelassen, aber dafür haben sich andere eher verstärkt.
Mein ganzes Reaktionsvermögen hat sich enorm verlangsamt.

- ganz schlimm ist der „ Brain Fog“ ! ich kann oft gar nicht klar denken, alles ist total verlangsamt;

- ich bin unfähig mich für irgendetwas zu entscheiden, spontane Entscheidungen/Unternehmungen sind unmöglich geworden

- permanente körperliche Schwäche, vor allem spürbar in den Armen seit Februar/ März 2022! beginnend,

- seit dem Absetzen permanent vorhandener Schwindel mit Benommenheit die mich in allen Dingen des Alltags sehr einschränkt, dies war zuvor nicht der Fall

- Fatique und Erschöpfung

- das Gefühl überhaupt nicht mehr zu funktionieren l das logische Denken ist verlangsamt;

- monatelange Übelkeit und Appetitlosigkeit mit Magen- Darmproblemen

- übermässiger Speichelfluss, ich muss sehr häufig ausspucken

- starke Bauchschmerzen mit unerklärlichen Ursachen dafür;

- starke Schlafstörungen inzwischen etwas nachlassend, auch keine Tagesmüdigkeit mehr, dafür extreme Morgenmüdigkeit, kein Antrieb aufzustehen, vormittags ist keine Aktivität möglich

- wiederholt und intensiv aufgetretene Grippesymptome mit Schüttelfrost ( ohne Nachweis einer viralen Infektion! ) Flu-Like-Symptoms

- Gleichgewichtsstörungen

- sehr starke Ohrgeräusche permanent vorhanden ! ! !

- sehr starkes Herzklopfen und Herzstolpern

- auch nach dem Absetzen immer noch diese elektronischen Zaps wie stromschlagähnliche Empfindungen im Kopf und auch an anderen Gliedern

- extreme Panikattacken und Angstzustände!

- ein Gefühl wie Depersonalierung ein ganz schreckliches unerklärliches alles beherrschendes und lähmender Zustand, nicht in Worte zu fassen;

es ist ein sehr merkwürdiger Zustand der Unwirklichkeit, Sehnsucht nach der Vergangenheit, am liebsten würde ich mich in eine Zeitmaschine setzen!

- Verwirrtheit und Konzentrationsstörungen die niemals zuvor derart stark vorhanden waren und mich bei den banalsten Dingen stark einschränken

-starke Vergesslichkeit;

Gefühlsabstumpfung, verlangsamtes Denken, sehr belastend und meinen Alltag massiv einschränkend!

- unkontrollierbare Muskelzuckungen und Muskelschmerzen

- starke Muskelkrämpfe

- starke Empfindungstörungen ( gelegentlich ) ; Taubheitsgefühle in Zehen

-starkes Gefühl der Verwirrtheit und Desorientierung, sehr belastend und mich sehr beeinträchtigend in den grundlegendsten und simpelsten Angelegenheiten

- ständiges Fallenlassen von Gegenständen

- Höhenangst und Angst vor Treppensteigen

- starke Kreislaufbeschwerden in nie zuvor dagewesener extremer Form

- übermäßig hohe Blutdruckwerte, dabei oft niedriger Puls; der Diastolische Wert ist seit Absetzung ständig abnorm erhöht, das war zuvor nicht der Fall;

- auch Schwankungen von hohen zu niedrigen Blutdruckwerten festgestellt; hin -und herschwankend; niedriger Puls; dann wieder sehr hoher Puls, ohne Anstrengung zuvor;

- körperliches Unwohlsein

- starke innere Unruhe, Akathisie

- Gefühl im Kopf wie in Watte oder im Nebel, sehr schwer sich auf die einfachsten Dinge zu konzentrieren, sehr beängstigend und belastend

- nach dem Absetzen sehr häufig auftretende plötzliche unkontrollierbare Weinanfälle

- Gedächtnisstörungen und Gedächtnisschwund; war zuvor nie derart stark der Fall

- Orientierungslosigkeit

- große Appetitlosigkeit, kaum Hungergefühle

- unruhiger und pochender Herzschlag mit Angstzuständen die sich extrem steigern!

- Unfähigkeit etwas zu beginnen oder sich für etwas zu entscheiden und zwar auch bei den banalsten Angelegenheiten (sehr belastend!)

- Geschmackstörungen; veränderter Geschmack; ( inzwischen nicht mehr )

- ein sehr befremdliches Gefühl der Unwirklichkeit, schwer zu erklären

- Steifheit der Muskulatur, hatte ich noch niemals zuvor

- trockene Augen mit Sehstörungen, verschwommenes Sehen, unscharf;

- extreme Geräuschempfindlichkeit mit Panikanfällen

- unklares Sprechen, Probleme mit der Sprache sind sehr häufig aufgetreten; Wörter werden falsch und verdreht ausgesprochen, Worte fallen mir nicht mehr ein;

-Freudlosigkeit, Antriebschwäche, Lachen verlernt;

Ein ständig vorhandenes Gefühl der Emotionslosigkeit, schwer in Worte zu fassen,
das einzige Gefühl welches ich empfinde ist Trauer;

- nochmals zu den Herzproblemen die für mich beängstigend waren und immer noch sind, da diese auch nach dem Absetzen im Februar 2022 immer noch auftreten. ( seit längerem unregelmäßige Herzschläge; Herzstolpern, Palpitationen)

Ich hoffe auf diesem Wege andere Betroffene kennenzulernen, die ebenfalls von solchen Symptomen betroffen sind, und wir uns vielleicht gegenseitig stützen und helfen können. Denn dieses Thema wird leider immer noch bagatellisiert und nicht ernst genommen.

Grüße von Rainer

30.03.2023 00:03 • #1


BlackKnight
Ich kann deine Erfahrungen so nicht teilen. Im Gegenteil.

Deine aktuelle Lage tut mir sehr
leid für dich.

Hoffe du findest hier was du suchst.

30.03.2023 06:18 • #2


A


Hallo Rainer65,

Langzeitentzugssyndrom durch Absetzen von Escitalopram

x 3#3


bones
Nun es tut Mir sehr leid für dich, dass du darunter sehr leidest. Die Wut ist verständlich.

Ich an deiner Stelle würde mit der kleinsten Dosis wieder anfangen. Einfach um diese Symptome zu minimieren. Weil auf Dauer das keiner aushält. Es erschreckt natürlich sowas zu hören. Errinnert mich an jemanden, der ein benzo Entzug hinter sich hatte.

Nun die bekannte 10% Reduzierung ist meines Erachtens für mich selber nicht der richtige Reduzierung. Es ist aber korrekt, dass man hätte in deinem Fall langsamer reduzieren hätte müssen.

Nun ich habe einiges an Antidepressiva ausgeschlichen und hatte nie das Problem gehabt.escitalopram gehörte ebenso dazu.

Es ist halt schwierig von außen zu betrachten wer davon betroffen sein kann, man wünscht es keinen.

Ich wünsche dir alles gute für deine Genesung und dass du wieder schnell Symptomfrei wirst.

30.03.2023 09:09 • x 2 #3


R
@bones
Lieber Bones,
leider gehöre ich zu denjenigen die allein schon durch die Langzeiteinnahme durch die Entzugssymptome bzw Entzugserscheinungen besonders betroffen sind.
In den Internetforen findest Du x-fach Betroffene denen es ebenfalls sehr schlecht geht.
Ich empfehle diesen Link dazu: alternativenzurpsychiatrie.ch : Entzugserscheinungen und Chronifizierung von Depressionen.
Ich leide wie ich in meinem ersten Beitrag geschildert habe unter unerträglichen Beschwerden.
Ich habe kein Leben mehr.
Es stimmt schon, dass es sicherlich auch Personen gibt, die relativ problemlos ein Antidepressivum absetzen können, aber dieses Problem ist sehr komplex.
Der Psychiater des Instituts für seelische Gesundheit in Mannheim hat übrigens ein sehr gutes Buch geschrieben: Prof Dr Gerhard Gründer: Psychopharmaka absetzen Warum Wann und Wie?
Er gehört zu den namhaften Personen in Deutschland, die sich nicht scheuen, auf die entsprechenden Folgeerscheinungen die insbesondere beim Absetzen entstehen, aufmerksam zu machen. Auch Prof Tom Bschor gibt inzwischen laengst zu, dass man dieses Problem lange unterschaetzt hat. In England und USA als auch in anderen Ländern wurden die Leitlinien diesbezüglich laengst angepasst. Mein Alltag ist nach wie vor von diesen Symptomen vollkommen beherrscht. Wie lange ich das noch aushalten kann, weiß ich nicht.

Gruß Rainer

11.04.2023 23:16 • x 1 #4


Dys
Hallo @Rainer65,
was ich aus deinem Eingangspost heraus gelesen habe, ist, dass Du schon ein Jahr lang das Medikament nicht mehr nimmst. Aber bitte korrigiere mich, wenn ich das falsch verstanden habe.
Da frage ich mich schon, wieso Du noch Absetzsymptome hast. Es dürft nach einem Jahr eigentlich kein nachweislich feststellbarer Wirkstoff mehr vorhanden sein, also ist da auch nichts mehr abzusetzen.
Da ja diese Symptome in der Regel schon bei einer Verringerung der Dosis auftreten, hätte es doch die Möglichkeit gegeben, durch eine noch kleinere herunterdosierung dem entgegenzuwirken. Das ist zwar aufwändiger, aber machbar und kann mit dem Arzt besprochen werden. Allerdings, wenn Du tatsächlich schon ein Jahr nicht mehr das Zeug nimmst, wird sich da auch nichts mehr machen lassen. Dann ist dein quasi kalter Entzug ja schon durch.

12.04.2023 00:39 • #5


bones
Nun gut, wir reden hier eine Einnahme Dauer von 18 Jahren! Das kann dauern mit den Symptomen. Was aber sicher ist, dass die Symptome abklingen werden, nur wann kann keiner sagen. Man hört es immer wieder von fällen, wo es sowas wie es Rainer geht. Selber kenne keine , die sowas erleben müssen. Auch nach sehr lange Einnahme. Aber ich kenne welche die dir Symptome , wie Rainer es erzählt einer benzo Entzug erleben müssen. Ich würde wie gesagt nochmal eindosieren.

12.04.2023 06:50 • x 2 #6


Dys
Ja, diese Symptomatik ist bekannt und langwieriges Ausschleichen ist garantiert kein Vergnügen. Deswegen wäre es aber wohl trotzdem ratsam und in dem Fall ja wohl auch nötig gewesen. Ob da jetzt ein wieder Einschleichen und in homöopathischen Dosen wieder Ausschleichen noch was bringen kann, wage ich mal zu bezweifeln. Aber es sollte Ärzte geben, die es besser wissen könnten, ob das nach einem Jahr ohne das Medikament noch anzuraten wäre.

12.04.2023 07:45 • #7


Momo58
@Rainer65, warum willst du Cipralex nach 18 Jahren ausschleichen?

12.06.2023 09:45 • #8


A
Hallo Rainer,

so krass wie bei dir ist es bei mir nicht. Aber ich kann Antidepressiva auch nicht innerhalb von kurzer Zeit absetzen ohne sehr unangenehme Absetzerscheinungen. Das ist einer der Gründe, warum ich diese Art von Medikamenten immer ungerner nehme. Aber ohne geht es doch irgendwie auch nicht bei mir.

(Andere Gründe:
- Bleibende unangenehme Nebenwirkungen, wie Nervosität und Schlafstörungen
- die Tatsache, dass es zwar kurzfristig eine milde Abschwächung bestimmter Syptome bringt, mittelfristig aber kaum eine nennenswerte Verbesserung meiner Gesamtsituation bewirkt.)

Das letzte Mal, als ich mein Escitalopram reduziert habe - wirklich langsam, von einer ohnehin schon relativ niedrigen Dosis - hatte ich 3 Wochen lang 3-4 x täglich Durchfall mit vorübergehender Übelkeit. Ich traute mich kaum noch was zu essen und nahm ungewollt ab.
Ich war beim Arzt um mich durchchecken zu lassen, weil ich mir echt Sorgen gemacht hatte. Alles ohne Befund und es ging von allein wieder weg. Erst im Nachhinhein ist mir der zeitliche Zusammenhang mit der Dosisreduktion aufgegangen.

Weil ich weiß, dass ich da so empfindlich bin, schleiche ich Psychopharmaka immer viel langsamer ein und aus als vom Arzt empfohlen. Selbst wenn ich dafür Tabletten achteln oder einen Tropfen in Wasser lösen und davon die Hälfte einnehmen muss.

Viele Grüße,
AufDerReise (die grad leider aufrund unerträglicher Depressivität das verhasste Escitalopram wieder raufdosieren muss ...)

17.07.2023 11:11 • x 1 #9


A


Hallo Rainer65,

x 4#10


BlackKnight
Ich kann dich total verstehen... bei mir sind beide Absetztversuche gescheitert, es war die Hölle ich drücke dir aber ganz fest die Daumen und wünsche dir das aller Beste

17.07.2023 11:14 • #10

Pfeil rechts




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag