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Lorazepam Erfahrung bei Depressionen - Tavor / Temesta

jacqueline
Hat jemand mit Lorazepam Erfahrung ?( auch bekannt unter Tavor oder Temesta)
Wegen meiner Depression werde mein Tabletten neu eingestellt
Zur
10 mg Citralopram
50 mg Doxepin

bekomme ich ab heute 1 mg Lorazepam.

LG
Jacqueline

26.03.2009 09:59 • #1


R
Hallo Jacqueline,

herzlich willkommen.

gib einfach mal oben rechts Lorazepam ein und klicke auf Suche.

es wurde schon einiges über dieses medikament geschrieben, was dir dann angezeigt wird.

26.03.2009 10:54 • #2


A


Hallo jacqueline,

Lorazepam Erfahrung bei Depressionen - Tavor / Temesta

x 3#3


T
Hallo,
ich nehme selten mal Lorazepam.
Wurde nötig, als ich nach schwerer Zeit zu meinen Eltern fahren musste u. da nicht umkippen wollte (usw.)
Oder für einem Vorstellungsgespräch. Hat alles gut geklappt. Aber die Sucht ist schnell zu spüren...
Schon am nächsten Tag möchte man das wieder nehmen. Ich habe das dann nicht genommen,
weil ich irgendwo im Internet gelesen habe, dass das sofort od. nach 3 Tagen abhängig macht.
Habe aber immer nur ´ne 3/4 Tabl. genommen. Ich bin damit seeeehr vorsichtig- habe aber immer eine dabei.
Für den Notfall. Aber ich möchte sie nicht mehr nehmen müssen. Meine Therapeutin ist auch total dagegen.
Sie meinte, dann wäre ich ja schon mental abhängig. Seit dem ist die Lorazepam zwar immer in der Tasche, aber wenn ich denke:
Oh, jetzt wäre es aber gut, die zu nehmen,
versuche ich es eben über die Gedanken, wieder runterzukommen u. das geht mittlerweile richtig gut!
Trotzdem...in der Tasche will ich sie nicht missen!
emma

07.04.2009 23:29 • #3


S
Hallo Emma,
ein hohes Suchtpotential besteht bei einer regelmäßigen Einnahme von Tavor und sollte beachtet werden !!!

Wie ich hier lese und daraus schließe, nimmst du Tavor im Moment als sogenanntes Notfallmedikament und du wurdest von deinem Arzt bezüglich der Folgen, der Dosierung und der Einnahme dieses Medikamentes aufgeklärt, gell ?

Halte dich an die ärztlichen Anweisungen !

Solltest du Bedenken haben, halte Rücksprache mit deinem Doc, um ein anderes Medikament evtl. auszuwählen.

LG

sek

07.04.2009 23:40 • #4


T
hi sek,
Der Arzt hat mich kaum aufgeklärt u. meine Therapeutin ist direkt an die Decke gegangen,
wie er mir die so einfach verschreiben konnte... und dann noch so viele. Nein, er hat sich eher lustig gemacht, dass hauptsächlich
junge Frauen diesem Medikament so verfallen. Meine Therapeutin hat mich noch mehr abgeschreckt, in dem sie entsetzt sagte, dass
ich in die Psychatrie komme, wenn ich´s weiter nehme und dass das schlimmer als Dro. ist.... uuuuhhh, da habe ich aber echt Angst bekommen.
Aber mir geht´s so viel besser, dass ich die so gut wie gar nicht mehr brauche! Vielleicht eine Ganzen insgsamt pro Woche und selbst das ist weniger geworden.
das liegt daran, dass ich alles angehe, was ich bisher vermieden habe aus Panikattacken-Gründen. Habe gelernt damit umzugehen, deshalb brauche ich die nicht.
Aber ich habe erst gar nicht damit angefangen, weil ich alles über Tavor gegoogelt und gecheckt hab´, wie heftig das Zeug ist (man soll´s nicht mal 3 Tage hintereinander nehmen- das habe ich berücksichtigt. Auch wenn ich mich dann Sch... gefühlt habe, ich habe es mir verboten... den schlechten Tag überstanden und am nächsten war´s schonokay. So mache ich das jetzt immer. Und mir geht´s gut. ich brauche sie gar nicht)
Es ist aber auch sehr tückisch!!!
ich merke nur, wie die Tablette ausgleicht. Aber das tut inzwischen auch meine Schilddrüsenhormon-Tablette! Nee, vor Tavor bin ich gewarnt! Aber nur durch das Internet....
Stehe Medikamenten eh skeptisch gegenüber....
Wofür ich sie noch nehmen werde...muss zum ersten Mal alleine wieder mit dem Zugfahren... längere Strecke... aber ich will´s ohne hinbekommen!
lg, emma

08.04.2009 00:07 • #5


S
Hallo Emma,
zum Glück bist du ein mündiger und verantwortungsvoller Patient und hast dich selber sehr gut über Tavor informiert
Dies ist nicht die Regel und sollte NICHT Aufgabe des Patienten sein , - meine Meinung !!!

Bin sehr schockiert darüberwie leichtsinnig und verantwortungslos manche Ärzte ihren Rezeptblock benutzen, ohne den Patienten zu diagnostizieren, noch aufzuklären !!!

Unter diesen Voraussetzungen, solltest du dir evtl. einen vertrauensvolleren / verantwortungsbewußten Arzt suchen !!!

Ja, wie ich bereits (in einen anderen Thread von dir ) schrieb, bleib am Ball und lasse deine Schilddrüse weiterhin kontrollieren und weitere evtl. Untersuchungen durchführen.

LG und alles Gute

sek

08.04.2009 00:18 • #6


T
Ja, hat man eben doch selbst in der Hand, was man so in sich hinein stopft...
war auch nur der Neurologe. Da war ich nur kurz.
Die Therapeutin war ja auch entsetzt.
Alles weitere läuft jetzt über die.

Wegen SD- da war ich erst. Haben wieder Blut abgenommen. Ansonsten ist das Organ okay!
Joa, Danke, alles klar
lg, emma

08.04.2009 00:24 • #7


S
Hallo Emma,

so sollte es nicht sein, ein verantwortungsvoller Arzt, muß über Risiken, NW, Dosierung etc. pp. den Patienten aufklären, dies fällt unter seine ärztliche Sorgfaltspflicht !!!

Zum Glück hast du dich selber informiert ,jedoch sollte dies, dein behandelnder Doc tun.

Bezüglich der SD, bleib am Ball, denn die von dir genannte Symptomatik KÖNNTE auch davon kommen.

Schlaf gut und alles Gute

sek

08.04.2009 00:31 • #8


T
JA, ookay. Aber ich bleib´nach wie vor sehr vorsichtig damit. Auch das mit den 3 Tagen.
Und ich nehme ja keine Antidepressiva. Also wenn ich´s Tavor länger nehmen würde u. es dann absetze...nee, ich glaub´mir würd´s net
gut gehen. Ich bi auch tatsächlichnach einem Tag mit einer 1,0 Tavor hypernervös...und weiß nicht, wie´s am nächsten Tag wird, wenn man da keine mehr nimmt.
Will ich auch ehrlich gesagt nicht ausprobieren. Das ist meine eigene kleine regel für mich. Sobald ich merke, jetzt würde ich am liebsten die Tablette nehmen-
dann lasse ich´s. Sei denn ich habe echt Panik da draussen oder muss zu nem Vorstellungsgespräch. Irgendwas, was so wichtig ist, dass man einen anschließenden hibbeligen Tag in Kauf
nehmen kann.
Grüßlis, emma

08.04.2009 10:22 • #9


Niki1980
das klappt auf die dauer niemals...selbst wenn das eine paar monate so gut geht...die intervalle der einnahme werden immer kürzer...
lg niki...

21.04.2009 13:52 • #10


P
Die überschrift klingt wie die Aussage eines Dro.. ICH kann damit aufhören. Hab ich schon gaaaaaaaanz oft gemacht.
Vorsicht Leute mit solchen Selbstüberschätzungen. Führt Buch über Eure Einnahmen und bringt diese mit zu eurem Arzt. Der sieht sofort, wenn die Abstände sich verkürzen. Auch die Aussage: Ich nehms ja nur wenn ich hibbelig werde... Entzugserscheinungen lassen einen auch hibbelig werden. Seit vorsichtig mit dem Zeug!

LG
Petra

21.04.2009 14:13 • x 1 #11


T
Gut, gut, gut....

Also, was soll ich denn dann bitte machen, wenn es mir total bescheiden geht u. ich ganz normal zur Uni oder Arbeit gehen will und vorher merke,
dass meine Anspannung hoch ist und ich dann nicht aus dem Haus kann... würd´ich dann nicht gehen, würd´ ich meinen Minijob verlieren, etc., würde noch seltener zum Studium gehen..(ist sowieso schon der Fall!)

Also letztens musste ich eine halbe vor´m Arbeiten nehmen, am nächsten Tag war alles okay u. ich schon viel ruhiger, alles ohne Tavor, am nächsten Tag dasselbe, etc...
Oder ich vor Ostern, da bin ich nach Hause zu meinen Eltern gefahren- mit dem Zug, dass zweite Mal wieder ganz alleine (4 Std. Fahrt) u. hab vorher ne ganze genommen.
Sonst hätte ich nicht hinfahren können. Ich kann ja nicht immer meinen Freund in Anspruch nehmen,
der mich ohnehin schon fast überall mit hinbegleitet (was ja auch schon viiiiel weniger geworden ist!) Und dort, zuhause selbst, brauchte ich glaub ich nur einmal eine halbe, weil mich meine Eltern traditionsgemäß tyrannisiert haben, als würd ich dort noch wohnen...
...aber ansonsten habe ich mich dort viel bewegt (auch ohne Eltern) und brauchte keinerlei Tabletten!
Mir ist auch schon aufgefallen, dass ich sie immer öfter vergesse! Bzw. gar nicht mehr dran denke, dass ich sie habe, selbst wenn´s mir schlecht geht!

Außerdem bin ich ja in Therapie! Und ich versuche jeden Tag nach draussen zu gehen (radfahren, laufen , Bewegung halt u. sonst auch zu tun, was mir Spaß macht)
Jetzt habe ich auch noch einen neune Hausarzt... der wird auch net zimperlich mit mir umgehen und Tacheless reden. Aber zum Glück ist das n supersportlicher,
mit dem ich über Sport und Gesundheit und allem reden kann. War auch so ziemlich das erste, was er meinte in Bezug auf Depris- das Bewegung unglaublich wichtig sei...aber ich habe ja auch diese Angt, dass mit dem Herzen was nicht stimmt- und deshalb manchmal doch zu wenig Bewegung- wieder mehr Depris- ein Teufelskreis... der soll halt mal checken, was so los ist mit mir. Meine Angstattacken sind ja auch kaum noch vorhanden und meine Schilddrüse ist jetzt auch schon richtig eingestellt...kann sein, dass es mir deshalb insgesamt besser geht!
(obwohl ich mich gerade heute ausgesprichen matschig fühle...aber immerhin habe ich schon eine 2stündige Fahrradtour unternommen- natürlich ohne Tavor. Hatte ich jetzt das letzte Mal am Samstag, glaub ich...und es war glaub ich nich net mal ne halbe, sondern ne Viertel... war ja mehr Vorsorge, weil ich net während der Arbeit rausspringen und mir die in Mund stecken kann- habe ich ed also vorher gemacht. Ich weiß, ich sollte eher Antidepressiva nehmen....aaaaaber da will ich ja lieber Sport treiben- gegen Depressionen! was ja momentan manchma´net geht, wegen dem Herzpieken, aber ich wiederhol´mich schon!
Jedenfalls habe ich heute vom Arzt gesagt bekommen, dass ich mich nicht länger zu schonen brauche...viell. habe ich Herzrhythmusstörungen, aber das haben viele und ansonsten wurde medizinisch nix festgestellt (Ultraschall, EKG, Langzeit-EKG, etc...)

Und ansonsten, ich habe ja von vornerherein geschrieben, dass ich ziemlichen Respekt vor diesem Medikament habe...
...und die Entzugerscheinungen...davon hab ich ja auch geschrieben. das ich das nen Tag überstehe,
aber dafür habe ich ein ruhiges u. erfolgreiches Vorstellungsgespräch gehabt!

Was gibt es denn für eine bessere Lösung????
einmal bin ich bei meinen Eltern umgekippt. So fing alles an!!! Ohne Tavor! Da bin ich dann ins Krankenhaus,
wo mich wütende Ärzte empfangen haben, weil ich angeblich so gesund ausgesehen hätte...- u. nur Theater machen würde.
(Bin ja noch net mal mit dem K.-wagen hingebracht worden, sonder meine Mutter hat mich hingefahren!) Seit dem muss die Tavor immer mit, wenn
ich zu meinen Eltern fahre...also, ganz besonders dann...!

letztens musste ich mit meiner Mutter zu meinem Vater ins Krankehaus fahren, ich saß am Steuer...während der Fahrt fing sie an mich anzuschreien, mein Vater wäre nur so krebskrank geworden, weil ich nicht mache, was er sagt. zum Beispiel, weil ich mir immer zu dünne Klamotten anziehen würde...und sie sich Sorgen machen, dass ich was mit den Nieren bekomme...(hört sich das nicht dämlich an???) Jedenfalls hat sie sich so hochgeschaukelt und nicht aufgehört zu schreien... da wurde mir prompt schwarz vor Augen und ich musste rechts ranfahren (sie hat trotzdem nicht aufgehört- auch als sie sah, dass es mir beschissen geht und dass ich mir ne Tablette- TAVOR- reinsteckte!) Dann bin ich ausgestiegen und habe sie gebeten, weiterzufahren. Sie befand sich selbst völlig im Recht- hat sich nicht entschuldigt- NIX!
Völlig krank! WER ist hier wohl krank?

Omann, die Welt ist echt ein Irrenhaus!!!!!!! meine Eltern haben einen Totalschaden und ich gehe dafür in Therapie!!!!
(Bin ja auch schon nur noch alle 4 Monate bei meinen Eltern...und wenn dann auch meist net allein!!! Sie sind nicht immer leicht! Aber die Gegend dort ist so schön...und unser Garten...sowas hab ich hier in der Großstadt nicht! Ich bin ein Landei!)

lg, emma

21.04.2009 19:20 • #12


Y
Hallööööööchen,
Ich bin neu hier,ich hoffe das ich durch die unterhaltungen hier mehr über psychische kranheiten erfahren kann und wenns mir mal wieder mies geht,es hier dann mit euch teilen kann!
es ist doch etwas anders sich mit menschen auszutauschen die wissen wie man sich fühlt!
Alsoooo.ich bin 31,habe eine wundervolle tochter die bald 7 wird.
Ich habe ein knappes jahr nach der entbindung diese schrekliche unruhe,schlaflosigkeit..... bekommen,nach einer woche krankenhausaufenthalt und gleichzeitiger betreuung mit meinem damaligen psychotherapeuten wurde mir gesagt,das ich an somatischen störungen leide!
Nach dem ersten schock habe ich mich dann relativ schnell wieder aufraffen können.
Seither hatte ich 2 rückfälle,den letzten vor einem monat.Ich habe damals Paroxetin bekommen es gieng auch super soweit,bis ich dann wegen einer starken erkältung antibiotikum eingenommen hab.
Anscheinend haben sich mein Antidepressiva und das antibiotikum nicht so gemocht,was mich dann wieder runtergezogen hat.
Mein damaliger therapeut ist leider in rente aber der jetzige ist auch super!
Ich nehme im moment 1 halbes paroxetin und 1 Duloxetin.
Und das was mir angst macht ist das tavor,ich nehme seit ca. 2 monaten morgens und abens 1 halbes Lorazepam und so gut wie es hilft macht es ja wohl auch abhängig.
Mein doc beruhigt mich zwar immer und sagt,das ich eine minimale dosis hab und keine angst haben müsse,aber grübeln tu ich trotzdem darüber!
Habt ihr erfahrungen mit Lorazempam????
Bitte erzählt mir davon!

(Antidepressiva.Med. Bitte immer nur Wirstoffe, nicht die Medikamentennamen verwenden!!!)

05.05.2009 10:20 • #13


A
Hallo yesi.
ich habe den Eindruck das mit dem Lorazepam die Nebenwirkungen
von Deinen anderen Antidepressiva bekämpft werden sollen (Paroxetin)

http://de.wikipedia.org/wiki/Lorazepam

http://de.wikipedia.org/wiki/Paroxetin

http://de.wikipedia.org/wiki/Duloxetin

Gruß
angelino

05.05.2009 10:36 • #14


Y
Hi angelino,
nöö eigendlich nicht,das paroxetin nehm ich schon länger und Duloxetin a seit über 2 monaten.
Da müssten die nebenwirkungen doch schon weg sein!

05.05.2009 10:43 • #15


M
Vor paar Jahren, als ich ca. 3 Monate in der Psychatrie war (Psychose+Depression) hab ich das Zeug täglich
bekommen. Am Anfang fand ichs OK, weil ich mit Panikattacken, Schlafstörungen und Unruhe rein kam.

Ein mal hatte man mir für meine sensiblen Verhältnisse zu viel gegeben, dass ich nicht mehr richtig wach
geworden bin und Hallos davon bekommen habe. Der Pfleger, der meinen Puls vermisste rüttelte mich und
flößte mir Wasser ein bis es halbwegs wieder ging...
Aber anstatt daraus zu lernen bekam ich die Tabletten weiterhin jeden Tag. Weil ich um das Suchtpotential wusste,
bettelte ich regelrecht um Dosisreduzierung, irgendwann nach 2,5 Monaten war ich dann auf Null,
machte aber nen langen Entzug durch mit Schlaflosigkeit, Unruhe, Zittern.......

Meine jetzige Psychaterin gibt mir Mitspracherecht und hat mir für den Notfall eine kleine Packung Tavor expedit
verschrieben, von der ich in 2 Jahren gerade mal 2 genommen habe.

Segen und Fluch in einem...

01.10.2009 12:19 • #16


J
Ist das Lorazepam wirklich so gefährlich?Macht es echt scho nach drei Tagen süchtig???
Ich dachte erst nach 2 Wochen!Klasse,dann bin ich ja schon abhängig!
Ich nehme jetzt seit 2 Wochen 2,5mg Lorazepam.
Und heute Abend hab ich sogar noch mal eine halbe nachgenommen.
Was soll ich denn jetzt am besten machen???
Ich werde schauen ob ich die nächsten Tage ohne auskomme.

24.10.2009 19:51 • #17


S
Guten Abend Jassi und herzlich Willkommen hier bei uns!

Halte dich bitte an die verordnete Dosierung und bespreche deine Befürchtung am Bestem mit deinen behandelnden Arzt, der dir das Lorazepam verordnet hat.

Grundlos wird dir dein Doc dieses Medi wohl nicht verschrieben haben.

Über das erhöhte Suchtpotential dieses Wirkstoffes wurden bereits schon sehr viele Postings hier geschrieben.


LG

sek

24.10.2009 20:01 • #18


A


Hallo jacqueline,

x 4#19


M
Nachdem ich nach der Entlassung aus der Klinik und der Dauermedikation bei meiner Hausärztin
war hat sie gesagt sofort aufhören. Leider hatte das den Effeckt gehabt, dass ich mich den nächsten
Tag wieder einweisen musste, weil ich voll die Panikattacken bekommen habe:
1. weil die Ärztin so gefährlich getan hat,
2. weil ich die Entzugserscheinungen als akute Krankheitssymptome interpretiert habe

Also wirklich mit einem Arzt sprechen, der sich damit auskennt und dir die Angst etwas nehmen kann

28.10.2009 12:21 • #19

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