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Sunshine45
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Ich muss hier einfach mal meinen Kummer niederschreiben.
Momentan bin ich zum Glück gesundheitlich stabil, sowohl körperlich als auch seelisch
Unser Sohn schwächelt nur ein wenig, bei ihm wurde vor 3 Wochen Pfeiffersches Drüsenfieber festgestellt, jetzt ist der langsam auf den Weg der Besserung.
Nun habe ich meinen Mann Montag Abend ins Krankenhaus gebracht. Sein Zuckerwert im Blut war bei 500
Sein Hausarzt hat eine Einweisung ins Krankenhaus fertig gemacht.
Im Krankenhaus hat er Insulin gespritzt bekommen. Sein Wert ist schon runter gegangen.
Jetzt hat er noch zahlreiche Untersuchungen und der Ursache wird auf dem Grund gegangen.
Es besteht Verdacht auf Diabetes Typ 2.
Ich bin etwas traurig, da mein Mann nach dieser Botschaft auch völlig aufgelöst war und schon kein Bock mehr auf sein Leben hatte.
Natürlich habe ich ihm Mut gemacht und ich weiß, dass man mit dieser Erkrankung mit entsprechender Lebensumstellung und Medikamenten alt werden kann.
Das bedeutet für uns alle, dass wir uns umstellen müssen.
Ich habe auch gesagt, dass unsere Familie zusammen hält und er nicht alleine ist.
Eine allgemeine Zuckerreduktion tut mir auch ganz gut.
Ein gesünderer Lebensstil ist ja auch nicht verkehrt.
Mein Mann ist ein sehr lebenslustiger Mensch, der gern feiert und auch mal ein Gläschen mehr trinkt.
Das wird jetzt wohl weniger werden.
Trotzdem soll er sich die Freude im Leben nicht nehmen lassen.
Kennt ihr auch jemanden mit Diabetes? Oder seid ihr vielleicht selbst betroffen?
Wie geht ihr damit um? Vor allem mit den Ängsten und Sorgen.
Im Notfall muss man ja auch seinem Liebsten eine Spritze verpassen
Mein Mann hat ausserdem seit 10 Jahren chronischen Bluthochdruck. Deswegen war er schon in Spezialkliniken und die Ursache ist anlagebedingt und stressbedingt. Also keine organischen Ursachen.
Er nimmt auch schon jahrelang Bluthochdruckmedikamente, naja und jetzt noch Diabetes dazu.
Ich bin ein positiver Mensch und hoffe, damit als Angehörige umgehen zu können.
Für mich sind immer viel Informationen wichtig.
Ich lese mich bei dem Thema schon überall auf medizinischen Seiten durch.
Liebe Grüße und eine gute Nacht
sunshine45
Momentan bin ich zum Glück gesundheitlich stabil, sowohl körperlich als auch seelisch
Unser Sohn schwächelt nur ein wenig, bei ihm wurde vor 3 Wochen Pfeiffersches Drüsenfieber festgestellt, jetzt ist der langsam auf den Weg der Besserung.
Nun habe ich meinen Mann Montag Abend ins Krankenhaus gebracht. Sein Zuckerwert im Blut war bei 500
Sein Hausarzt hat eine Einweisung ins Krankenhaus fertig gemacht.
Im Krankenhaus hat er Insulin gespritzt bekommen. Sein Wert ist schon runter gegangen.
Jetzt hat er noch zahlreiche Untersuchungen und der Ursache wird auf dem Grund gegangen.
Es besteht Verdacht auf Diabetes Typ 2.
Ich bin etwas traurig, da mein Mann nach dieser Botschaft auch völlig aufgelöst war und schon kein Bock mehr auf sein Leben hatte.
Natürlich habe ich ihm Mut gemacht und ich weiß, dass man mit dieser Erkrankung mit entsprechender Lebensumstellung und Medikamenten alt werden kann.
Das bedeutet für uns alle, dass wir uns umstellen müssen.
Ich habe auch gesagt, dass unsere Familie zusammen hält und er nicht alleine ist.
Eine allgemeine Zuckerreduktion tut mir auch ganz gut.
Ein gesünderer Lebensstil ist ja auch nicht verkehrt.
Mein Mann ist ein sehr lebenslustiger Mensch, der gern feiert und auch mal ein Gläschen mehr trinkt.
Das wird jetzt wohl weniger werden.
Trotzdem soll er sich die Freude im Leben nicht nehmen lassen.
Kennt ihr auch jemanden mit Diabetes? Oder seid ihr vielleicht selbst betroffen?
Wie geht ihr damit um? Vor allem mit den Ängsten und Sorgen.
Im Notfall muss man ja auch seinem Liebsten eine Spritze verpassen
Mein Mann hat ausserdem seit 10 Jahren chronischen Bluthochdruck. Deswegen war er schon in Spezialkliniken und die Ursache ist anlagebedingt und stressbedingt. Also keine organischen Ursachen.
Er nimmt auch schon jahrelang Bluthochdruckmedikamente, naja und jetzt noch Diabetes dazu.
Ich bin ein positiver Mensch und hoffe, damit als Angehörige umgehen zu können.
Für mich sind immer viel Informationen wichtig.
Ich lese mich bei dem Thema schon überall auf medizinischen Seiten durch.
Liebe Grüße und eine gute Nacht
sunshine45