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susanne2
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Hallo zusammen,
ich hab vor einem Jahr einen neuen Arbeitskollegen bekommen, konnte ihn anfangs gar nicht so leiden, aber irgendwie hatten wir immer mehr Kontakt über Teams (Chat bei Microsoft) und dann auch sogar nach Feierabend. irgendwann sind wir zum Facebook Messenger gewechselt.
Zu dem Zeitpunkt war ich in einer für mich glücklichen Beziehung (seit 12 Jahren). Im Nachhinein betrachtet hat aber etwas gefehlt. und zwar genau das war mein neuer Freund mir gab, Nähe und Zuneigung. Sowas hatte ich bei meinem Ex Freund fast NIE, aber auch nicht so vermisst, bis ich es kennenlernte.
Mein jetziger Freund war zu dem Zeitpunkt ebenfalls in einer Beziehung (5 Jahre), aber sehr unglücklich und nur noch wegen Sohn (2,5 Jahre) mit ihr zusammen.
Unser Schreiben wurde immer intensiver, auch wenn es zeitlich begrenzt war, weil man ja nur Schreiben konnte, wenn man ungestört war. Auch auf der Arbeit haben wir uns in den Pausen häufiger gesehen und da durch Corona fast Niemand mehr im Büro war, war ich oft bei ihm im Büro und wir sind uns dort auch näher gekommen (ca. November/Dezember), also haben rumgeknutscht und konnten die Finger nicht voneinander lassen. S. gab es aber nie, erst als wir fest zusammen waren, auch wenn wir es kaum ausgehalten haben, wollten wir beide, dass es was besonderes ist und nicht mal schnell auf dem Klo oder im Auto.
Wir waren beide total verliebt und hatten so viel gemeinsam, auch dieselben Wertvorstellungen und konnten uns ein Leben ohne den anderen nicht mehr vorstellen
An Weihnachten bekam ich dann einen Heiratsantrag von meinem damaligen Freund, darauf hatte ich ewig gewartet und irgendwie war klar ich sage JA und dachte auch, damit sei die Entscheidung gefallen für wen ich mich entscheide. Jedoch merkte ich je mehr Zeit verging, dass ich den anderen vermisste.
Er dachte auch schon länger drüber nach seine Freundin zu verlassen, um endlich glücklich zu sein (unabhängig von mir, aber durch mich wurde es noch präsenter), denn mit ihr war er es nicht. Dennoch fiel es ihm schwer, weil er ja seinen Sohn dann auch verlassen würde und Angst hatte wie sie reagiert, ihn ihm vielleicht sogar vorenthalten würde.
10 Tage nach dem Heiratsantrag habe ich dann meinem Ex gebeichtet, dass ich mich in Jemand anderen verliebt hatte und er war auch total verständnisvoll, von wegen für Gefühle kann niemand was, ich sollte mir Zeit nehmen mir klar zu werden was ich will etc.
Ende Januar bekam dann plötzlich die Ex von meinem jetzigen Freund mit, dass wir uns schreiben und stellte ihn zur Rede. Er beichtete alles, dass er sich in mich verliebt hätte und sie machte ihm Vorwürfe er habe ihres und das Leben des Sohnes zerstört. Die Beziehung war damit natürlich beendet. Seitdem macht er sich auch zusätzlich genau diese Vorwürfe, dass er seinem Sohn die Familie genommen hat, auch wenn er eigentlich weiß, dass es so besser ist für alle.
In der selben Woche beendete mein Ex ebenfalls unsere Beziehung, weil ich immer noch keine Entscheidung getroffen hatte und er so nicht mehr weiter machen wollte/konnte.
Ab dem Zeitpunkt waren mein jetziger Freund und ich dann eigentlich zusammen, auch wenn wir uns die ersten 4 Wochen weiterhin nur auf der Arbeit sehen konnten, weil er aufgrund der Trennung und so einiges zu regeln hatte.
Anfang März bin ich dann in meine neue Wohnung gezogen, er hatte erst Anfang April eine neue und ist in dem Monat zwischen der Arbeit, seinem Sohn/der Ex (wo er schlief wenn sie arbeiten musste (Krankenschwester)), seiner Schwester (wo er schlief wenn er nicht bei seinem Sohn oder mir war) und mir gependelt und die Orte liegen alle min. 20 min. auseinander. Somit haufenweise Fahrerei und Stress.
Er hat damals im Januar schon nach der Trennung von seiner Ex zu mir gesagt er fühle sich als wäre er in ein Loch gefallen und hatte wie Liebeskummer bei den Gedanken an seinen Sohn, weil er ihn nicht mehr täglich in Zukunft sehen würde. Man hat regelrecht gemerkt, wie schlecht es ihm ging und dass das Lachen ihm schwer fiel, auch wenn es ihm in meiner Nähe besser ging.
Aber da ich aufgrund meiner gefestigten Ex Beziehung irgendwie gewisse Dinge bei ihm vorausgesetzt habe oder Erwartungen hatte und er aus einer ganz anderen Beziehung kam und sowas gar nicht kannte, hat er es mir irgendwie nicht Recht machen können, ich wollte immer mehr (mehr sehen, mehr schreiben. ), aber mehr ging ja nicht, er hatte ja noch seinen Sohn, den er Gott sei Dank oft sieht (3 Tage die Woche).
Auch wenn ich dafür Verständnis hatte/habe, hab ich mich anscheinend unterbewusst doch nicht entsprechend verhalten und ihn mit Nachrichten bombardiert, wenn er mal nicht da war. Daran arbeite ich mittlerweile aber auch, weil ich gemerkt habe, dass es mir nicht gut tut ständig zu schauen, hat er es gelesen?, wieso antwortet er nicht?.
Da es für ihn natürlich auch nicht einfach ist jetzt mit seinem Sohn alleine zu sein, wenn er ihn hat und sich erst mal alles einspielen muss, fordert das natürlich sehr viel von ihm und überfordert ihn auch teilweise und er ist mittlerweile soweit, dass er heute die Beziehung beendet hat, weil er nicht mehr kann und sich Hilfe suchen will um sein Leben zu regeln.
Man muss dazu sagen er hat auch zu spät wirklich gesagt was er möchte oder wie und dadurch dass ich auch ständig gefragt habe, wieso er sich so distanziert, hat er natürlich noch mehr versucht, dass es wieder normal wird, aber je mehr Druck er sich gemacht hat, desto schlimmer wurde es offenbar und jetzt geht nichts mehr.
Wir hatten jetzt vor der Trennung auch 3 Wochen eine Pause. die ersten 4 Tage Null Kontakt was mich total fertig gemacht hat, weil ich so viele Fragen hatte und wir vor der Pause nur geschrieben hatten und nicht gesprochen und die weiteren Tage dann wieder normalen Kontakt, wo er sich auch wieder Mühe gegeben hat (mich Schatz genannt hat und so), aber ich wollte natürlich irgendwann mal wissen, wann die Pause nun vorbei ist und ob er weiter eine Beziehung will oder nicht. Hab aber auch betont, dass er sich Hilfe holen soll (er war bis dahin auch schon bei 2 Terminen, allerdings hat ihm die Methode nicht so gefallen) und dass ich für ihn da bin und wir gemeinsam schauen, wie oft wir uns in der nächsten Zeit sehen und wie der Kontakt generell aussehen soll.
Aber es war trotzdem anscheinend zu viel Druck für ihn, weil er ja auch nicht weiß, ob es ihm mit Hilfe besser gehen wird bzw. wann und er mich ja nicht in der Luft hängen lassen will. Er kann auch nicht sagen, ob er Gefühle für mich hat oder wie. Er ist wie blockiert.
Ach und hinzu kam noch, dass er Anfang Februar vom Arbeitgeber informiert wurde, er solle sich nach was anderem umschauen, denn sie hätten sich mit seiner Stelle verkalkuliert (er wurde letztes Jahr erst abgeworben und der Firma geht es aktuell nicht so gut) und den neuen Job hat er jetzt vor 2 Wochen angetreten, welcher auch sehr viel Arbeit ist, und vorher bei der alten Firma hatte er sehr wenig zu tun, was nun auch für uns beide eine Umstellung ist/war, weil er einfach während der Arbeit nicht mehr so viel Zeit hat sich zu melden, was vorher sehr viel war.
Es ist für mich auch verständlich, dass er mit seinem Sohn und der Arbeit (was ja beides Prio hat) aktuell überfordert ist und mir/der Beziehung nicht gerecht werden kann. er hat es echt einige Monate versucht, denn wir hatten schon Mal darüber gesprochen, weil ich ja merkte, dass er sich distanziert und da hat er auch mehr Zeit für sich wollen, aber irgendwie haben wir es dann doch wieder hinbekommen und er hat sich Mühe gegeben, aber jetzt geht es nicht mehr.
Ich bin aktuell auch bei einer Therapeutin damit ich mit der Situation für mich klar komme, aber ich gebe dennoch die Hoffnung nicht auf, dass seine Gefühle nur verschüttet sind und nicht komplett weg. ich will ihm Zeit geben seine Probleme zu lösen und hoffe er merkt, dass ihm dennoch was fehlt und zwar ich.
Er hat auch heute morgen am Telefon gesagt er will mich die Tage noch treffen, damit wir nochmal persönlich reden können, denn momentan hat er noch Corona, weshalb das persönlich noch nicht ging, aber er musste jetzt auch einfach ehrlich sein und hat es mir deshalb vorab schon per WhatsApp (da er so vorher sich sammeln konnte und es entsprechend formulieren konnte) geschrieben, was er fühlt.
Was denkt ihr darüber? Wird er wieder normal ? Gibt es noch Hoffnung?
Ich bin ein sehr optimistischer Mensch, weshalb ich die Hoffnung nicht aufgeben will und ihn jetzt erst mal in Ruhe lasse und mich nur melde, wenn von ihm was kommt.
ich hab vor einem Jahr einen neuen Arbeitskollegen bekommen, konnte ihn anfangs gar nicht so leiden, aber irgendwie hatten wir immer mehr Kontakt über Teams (Chat bei Microsoft) und dann auch sogar nach Feierabend. irgendwann sind wir zum Facebook Messenger gewechselt.
Zu dem Zeitpunkt war ich in einer für mich glücklichen Beziehung (seit 12 Jahren). Im Nachhinein betrachtet hat aber etwas gefehlt. und zwar genau das war mein neuer Freund mir gab, Nähe und Zuneigung. Sowas hatte ich bei meinem Ex Freund fast NIE, aber auch nicht so vermisst, bis ich es kennenlernte.
Mein jetziger Freund war zu dem Zeitpunkt ebenfalls in einer Beziehung (5 Jahre), aber sehr unglücklich und nur noch wegen Sohn (2,5 Jahre) mit ihr zusammen.
Unser Schreiben wurde immer intensiver, auch wenn es zeitlich begrenzt war, weil man ja nur Schreiben konnte, wenn man ungestört war. Auch auf der Arbeit haben wir uns in den Pausen häufiger gesehen und da durch Corona fast Niemand mehr im Büro war, war ich oft bei ihm im Büro und wir sind uns dort auch näher gekommen (ca. November/Dezember), also haben rumgeknutscht und konnten die Finger nicht voneinander lassen. S. gab es aber nie, erst als wir fest zusammen waren, auch wenn wir es kaum ausgehalten haben, wollten wir beide, dass es was besonderes ist und nicht mal schnell auf dem Klo oder im Auto.
Wir waren beide total verliebt und hatten so viel gemeinsam, auch dieselben Wertvorstellungen und konnten uns ein Leben ohne den anderen nicht mehr vorstellen
An Weihnachten bekam ich dann einen Heiratsantrag von meinem damaligen Freund, darauf hatte ich ewig gewartet und irgendwie war klar ich sage JA und dachte auch, damit sei die Entscheidung gefallen für wen ich mich entscheide. Jedoch merkte ich je mehr Zeit verging, dass ich den anderen vermisste.
Er dachte auch schon länger drüber nach seine Freundin zu verlassen, um endlich glücklich zu sein (unabhängig von mir, aber durch mich wurde es noch präsenter), denn mit ihr war er es nicht. Dennoch fiel es ihm schwer, weil er ja seinen Sohn dann auch verlassen würde und Angst hatte wie sie reagiert, ihn ihm vielleicht sogar vorenthalten würde.
10 Tage nach dem Heiratsantrag habe ich dann meinem Ex gebeichtet, dass ich mich in Jemand anderen verliebt hatte und er war auch total verständnisvoll, von wegen für Gefühle kann niemand was, ich sollte mir Zeit nehmen mir klar zu werden was ich will etc.
Ende Januar bekam dann plötzlich die Ex von meinem jetzigen Freund mit, dass wir uns schreiben und stellte ihn zur Rede. Er beichtete alles, dass er sich in mich verliebt hätte und sie machte ihm Vorwürfe er habe ihres und das Leben des Sohnes zerstört. Die Beziehung war damit natürlich beendet. Seitdem macht er sich auch zusätzlich genau diese Vorwürfe, dass er seinem Sohn die Familie genommen hat, auch wenn er eigentlich weiß, dass es so besser ist für alle.
In der selben Woche beendete mein Ex ebenfalls unsere Beziehung, weil ich immer noch keine Entscheidung getroffen hatte und er so nicht mehr weiter machen wollte/konnte.
Ab dem Zeitpunkt waren mein jetziger Freund und ich dann eigentlich zusammen, auch wenn wir uns die ersten 4 Wochen weiterhin nur auf der Arbeit sehen konnten, weil er aufgrund der Trennung und so einiges zu regeln hatte.
Anfang März bin ich dann in meine neue Wohnung gezogen, er hatte erst Anfang April eine neue und ist in dem Monat zwischen der Arbeit, seinem Sohn/der Ex (wo er schlief wenn sie arbeiten musste (Krankenschwester)), seiner Schwester (wo er schlief wenn er nicht bei seinem Sohn oder mir war) und mir gependelt und die Orte liegen alle min. 20 min. auseinander. Somit haufenweise Fahrerei und Stress.
Er hat damals im Januar schon nach der Trennung von seiner Ex zu mir gesagt er fühle sich als wäre er in ein Loch gefallen und hatte wie Liebeskummer bei den Gedanken an seinen Sohn, weil er ihn nicht mehr täglich in Zukunft sehen würde. Man hat regelrecht gemerkt, wie schlecht es ihm ging und dass das Lachen ihm schwer fiel, auch wenn es ihm in meiner Nähe besser ging.
Aber da ich aufgrund meiner gefestigten Ex Beziehung irgendwie gewisse Dinge bei ihm vorausgesetzt habe oder Erwartungen hatte und er aus einer ganz anderen Beziehung kam und sowas gar nicht kannte, hat er es mir irgendwie nicht Recht machen können, ich wollte immer mehr (mehr sehen, mehr schreiben. ), aber mehr ging ja nicht, er hatte ja noch seinen Sohn, den er Gott sei Dank oft sieht (3 Tage die Woche).
Auch wenn ich dafür Verständnis hatte/habe, hab ich mich anscheinend unterbewusst doch nicht entsprechend verhalten und ihn mit Nachrichten bombardiert, wenn er mal nicht da war. Daran arbeite ich mittlerweile aber auch, weil ich gemerkt habe, dass es mir nicht gut tut ständig zu schauen, hat er es gelesen?, wieso antwortet er nicht?.
Da es für ihn natürlich auch nicht einfach ist jetzt mit seinem Sohn alleine zu sein, wenn er ihn hat und sich erst mal alles einspielen muss, fordert das natürlich sehr viel von ihm und überfordert ihn auch teilweise und er ist mittlerweile soweit, dass er heute die Beziehung beendet hat, weil er nicht mehr kann und sich Hilfe suchen will um sein Leben zu regeln.
Man muss dazu sagen er hat auch zu spät wirklich gesagt was er möchte oder wie und dadurch dass ich auch ständig gefragt habe, wieso er sich so distanziert, hat er natürlich noch mehr versucht, dass es wieder normal wird, aber je mehr Druck er sich gemacht hat, desto schlimmer wurde es offenbar und jetzt geht nichts mehr.
Wir hatten jetzt vor der Trennung auch 3 Wochen eine Pause. die ersten 4 Tage Null Kontakt was mich total fertig gemacht hat, weil ich so viele Fragen hatte und wir vor der Pause nur geschrieben hatten und nicht gesprochen und die weiteren Tage dann wieder normalen Kontakt, wo er sich auch wieder Mühe gegeben hat (mich Schatz genannt hat und so), aber ich wollte natürlich irgendwann mal wissen, wann die Pause nun vorbei ist und ob er weiter eine Beziehung will oder nicht. Hab aber auch betont, dass er sich Hilfe holen soll (er war bis dahin auch schon bei 2 Terminen, allerdings hat ihm die Methode nicht so gefallen) und dass ich für ihn da bin und wir gemeinsam schauen, wie oft wir uns in der nächsten Zeit sehen und wie der Kontakt generell aussehen soll.
Aber es war trotzdem anscheinend zu viel Druck für ihn, weil er ja auch nicht weiß, ob es ihm mit Hilfe besser gehen wird bzw. wann und er mich ja nicht in der Luft hängen lassen will. Er kann auch nicht sagen, ob er Gefühle für mich hat oder wie. Er ist wie blockiert.
Ach und hinzu kam noch, dass er Anfang Februar vom Arbeitgeber informiert wurde, er solle sich nach was anderem umschauen, denn sie hätten sich mit seiner Stelle verkalkuliert (er wurde letztes Jahr erst abgeworben und der Firma geht es aktuell nicht so gut) und den neuen Job hat er jetzt vor 2 Wochen angetreten, welcher auch sehr viel Arbeit ist, und vorher bei der alten Firma hatte er sehr wenig zu tun, was nun auch für uns beide eine Umstellung ist/war, weil er einfach während der Arbeit nicht mehr so viel Zeit hat sich zu melden, was vorher sehr viel war.
Es ist für mich auch verständlich, dass er mit seinem Sohn und der Arbeit (was ja beides Prio hat) aktuell überfordert ist und mir/der Beziehung nicht gerecht werden kann. er hat es echt einige Monate versucht, denn wir hatten schon Mal darüber gesprochen, weil ich ja merkte, dass er sich distanziert und da hat er auch mehr Zeit für sich wollen, aber irgendwie haben wir es dann doch wieder hinbekommen und er hat sich Mühe gegeben, aber jetzt geht es nicht mehr.
Ich bin aktuell auch bei einer Therapeutin damit ich mit der Situation für mich klar komme, aber ich gebe dennoch die Hoffnung nicht auf, dass seine Gefühle nur verschüttet sind und nicht komplett weg. ich will ihm Zeit geben seine Probleme zu lösen und hoffe er merkt, dass ihm dennoch was fehlt und zwar ich.
Er hat auch heute morgen am Telefon gesagt er will mich die Tage noch treffen, damit wir nochmal persönlich reden können, denn momentan hat er noch Corona, weshalb das persönlich noch nicht ging, aber er musste jetzt auch einfach ehrlich sein und hat es mir deshalb vorab schon per WhatsApp (da er so vorher sich sammeln konnte und es entsprechend formulieren konnte) geschrieben, was er fühlt.
Was denkt ihr darüber? Wird er wieder normal ? Gibt es noch Hoffnung?
Ich bin ein sehr optimistischer Mensch, weshalb ich die Hoffnung nicht aufgeben will und ihn jetzt erst mal in Ruhe lasse und mich nur melde, wenn von ihm was kommt.