Dustin
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Hallo Leute,
Kurz zu mir. ich bin Dustin, 20 Jahre alt und leide seit meiner Kindheit an Depressionen und Panikstörung.
Nach 10 Monate Vollstationäre Psychotherapie habe ich mich vor einem halben Jahr dazu entschieden, mir einen Hund zuzulegen.
Es hat wunderbar funktioniert und mir völlig neue Lebensenergie gegeben! Ich war vorher zwar relativ viel draußen aber eher sinnlos. Dumm rum gesessen mit Kumpels und sch. gebaut. Dank der Therapie und meiner Hündin hat sich mein Leben komplett geändert. Der Hund holt mich auch aus der Wohung, wenn es mir nicht gut geht und ich am liebsten nur im Bett bleiben würde. Der Hund hört mir zu, ohne mir zu wiedersprechen oder genervt zu wirken. Ich habe sehr positive Erfahrungen mit ihr gemacht. Jeden Freitag sind wir mit der station auf der ich war spazieren. Ein super Ausgleich zum Alltag.
Habt ihr auch positive oder sogar negative Erfahrungen mit einem Hund während der Krankheit gemacht ?
Liebe Grüße
Dustin
Kurz zu mir. ich bin Dustin, 20 Jahre alt und leide seit meiner Kindheit an Depressionen und Panikstörung.
Nach 10 Monate Vollstationäre Psychotherapie habe ich mich vor einem halben Jahr dazu entschieden, mir einen Hund zuzulegen.
Es hat wunderbar funktioniert und mir völlig neue Lebensenergie gegeben! Ich war vorher zwar relativ viel draußen aber eher sinnlos. Dumm rum gesessen mit Kumpels und sch. gebaut. Dank der Therapie und meiner Hündin hat sich mein Leben komplett geändert. Der Hund holt mich auch aus der Wohung, wenn es mir nicht gut geht und ich am liebsten nur im Bett bleiben würde. Der Hund hört mir zu, ohne mir zu wiedersprechen oder genervt zu wirken. Ich habe sehr positive Erfahrungen mit ihr gemacht. Jeden Freitag sind wir mit der station auf der ich war spazieren. Ein super Ausgleich zum Alltag.
Habt ihr auch positive oder sogar negative Erfahrungen mit einem Hund während der Krankheit gemacht ?
Liebe Grüße
Dustin