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Mein Job steht auf der Kippe

Pessimist
Hallo zusammen.

Ich habe nun die halbe Probezeit rum. Gestern gab es ein Zwischengespräch. man ist mir mir nicht so ganz zufrieden!

Ich sei nicht ausreichend belastbar und müsste noch ein bisschen sauberer arbeiten. Kurz und knapp. ich arbeite sehr sauber, wahrscheinlich sauberer als die meisten anderen.
Hintergrund ist, das man Druck ausüben will damit ich in der Saison dem unfassbar enormen Druck standhalte. Alle meine Vorgänger, die diesen Posten innen hatten sind kläglich gescheitert, dabei sind die erheblich jünger als ich! Es ist ein Posten den man alleine einfach nicht bewältigen kann! Laut einem ärztlichen Gutachten der AfA dürfte ich dien Job eigentlich gar nicht machen. Ich dachte mir probiere es doch mal aus. Ihr könnt Euch nicht vorstellen was ich da alles machen muss! Ich habe über 45 Jahre Berufsleben hinter mir und ich weiß sehr gut was arbeiten bedeutet, aber das alles sprengt echt den Rahmen!

Nun gut, dann sollen die mich halt rausschmeißen, dann bin ich den Druck und viel Kummer eben los. Ich kann es nicht in Worte fassen was da los ist! Da weiß die linke Hand nicht was die Rechte tut. und ich mitten drin. ich kann bald nicht mehr! Dann ist das halt so.

11.11.2023 20:41 • x 3 #1


Wuslchen
Hey @Pessimist,

mich hat bei deinem letzten Post über deine Arbeit schon gewundert, warum du dort weiterhin arbeitest. Warum tust du dir das an? Laut Gutachten solltest du das gar nicht arbeiten plus die Anforderungen an dich und der Umgang mit dir sind unterirdisch. Was hält dich dort?

11.11.2023 20:51 • x 2 #2


A


Hallo Pessimist,

Mein Job steht auf der Kippe

x 3#3


Oli
Hallo!

Du hattest ja bei Deinem Post zum Start des Jobs schon Bedenken. Die könnten natürlich auch dazu führen, dass Du kritischen Bemerkungen besondere Bedeutung zumisst.

11.11.2023 22:41 • x 3 #3


Pessimist
@Oli Ja natürlich, allerdings muss eine Kritik auch angemessen sein... sie ist es eindeutig nicht!

11.11.2023 22:51 • x 2 #4


Oli
Das hört sich nicht so an, als ob ich mit meiner Vermutung Recht habe. Gut so !

Ist das eine Maßnahme vom Arbeitsamt? Bzw hast Du die Vermutung, dass die Firma Dich von vorne herein nur für die Probezeit wollte?

11.11.2023 22:54 • x 3 #5


Pessimist
@Oli Nein, ich habe es mir selber so ausgesucht.

12.11.2023 01:08 • x 3 #6


Fritz
Hi Pessimist
Du bist bereits 60 Jahre alt.
Du brauchst dir nichts mehr beweisen.
Warum also dieser Job?
Nach 45 Jahren Berufserfahrungen hast du dir den Ruhestand verdient!
Also warum?
Meine Meinung
Servus

12.11.2023 06:29 • x 3 #7


BlackKnight
Weil, wenn er 60 ist, erst mit 63 und Abschlägen in Rente gehen könnte....‍️

12.11.2023 09:50 • x 3 #8


B
Setze Dich doch nicht länger diesem Druck aus. Mit Chance findest Du etwas anderes .
Es geht um Deine Gesundheit.
L.G.

12.11.2023 10:00 • x 2 #9


Oli
@Pessimist

Brauchst Du die Rentenpunkte? Bzw. was spricht sonst gegen den Versuch, früher in den Ruhestand zu gehen?

Als ich arbeitsunfähig wurde, hatte ich gerade eine halbe Stelle und musste mich von meiner Karriere verabschieden. Beides wirkt sich auf meine aktuelle und spätere finanzielle Situation aus.

Insofern kann ich gut verstehen, wenn Du noch ein paar Rentenpunkte sammeln willst.

Ich gehe davon aus, dass Du weißt, dass man Rentenpunkte kaufen kann.

Entschuldige, wenn ich hier Eulen nach Athen tragen sollte.

12.11.2023 10:26 • x 3 #10


Oli
Zitat von BlackKnight:
Weil, wenn er 60 ist, erst mit 63 und Abschlägen in Rente gehen könnte....

Es könnte ja sein, dass es mit Hilfe ärztlicher Diagnosen etc noch andere Wege gibt, früher auszuscheiden.

12.11.2023 14:54 • x 2 #11


Dys
Tatsächlich kann Jeder früher aus dem Erwerbsleben ausscheiden, in dem derjenige das einfach tut. Nur hat das eben Konsequenzen und welche das sein können, sollte demjenigen halt klar sein. Dann ist nur die Frage, will derjenige mit den Konsequenzen leben? Das finanzielle ist das Eine, wie das Umfeld damit umgeht vielleicht etwas anderes und zu einem nicht unwichtigen Teil, liegt es an einem selbst und den Vorstellungen davon, wie man leben will.

12.11.2023 15:11 • x 2 #12


Pessimist
Tja Leute, ich WILL ja arbeiten... natürlich auch um noch ein paar Rentenpunkte zu sammeln! Ich habe zuvor 3 1/2 Jahre zu Hause gesessen... das erste Jahr war ja OK, da ich dann erst einmal wieder zur Ruhe gekommen bin. Aber nach dem ersten Jahr wurde es schon verdammt unangenehm!

Laut einem ärztlich Gutachten seitens der AfA dürfte ich diesen Job eigentlich auch gar nicht machen. Ich habe schon eine außergewöhnlich hohe Schmerzgrenze, allerdings ich nun hier die rote Linie überschritten. Ich habe in meinem Berufsleben noch nie ein solches, Chaos, eine solche Unordnung gesehen/erlebt! Es ist unerträglich. Sehr viele junge Leute haben seit vielen vielen Wochen, teils seit Monaten einen Krankenschein. Was das heißt dürfte Euch wohl klar sein.

Mein Psychiater sagte mir vor 2 Wochen noch, ich soll mich sofort bei ihm melden sobald es mir schlechter geht. Ich habe zudem auch kein Problem damit wenn es mal etwas stressiger wird, aber so etwas wie jetzt geht absolut nicht.

Freitag hatte ich ja ein Zwischengespräch (noch 3 Monate Probezeit) mit meinen Chef... mein Job steht etwas auf der Kippe wenn ich nicht noch ein bisschen besser werde! Innerlich musste und konnte ich nur noch schmunzeln.. unglaublich.
Mine Vorgänger sind auf diesem Posten gescheitert, und das obwohl sie eigentlich noch viel jünger und fitter sind als ich!

Scheinbar will man auch Druck auf mich ausüben und möglichst alles aus mir herausholen. Aber wie bereits erwähnt, es gibt Grenzen! Und ich werde übernächsten Monat 61...

12.11.2023 16:00 • x 1 #13


BlackKnight
Zitat von Pessimist:
Tja Leute, ich WILL ja arbeiten... natürlich auch um noch ein paar Rentenpunkte zu sammeln! Ich habe zuvor 3 1/2 Jahre zu Hause gesessen... das ...


Danke, so hatte ich dich auch verstanden

12.11.2023 16:09 • x 1 #14


Pessimist
@Wuslchen Nun ja, wenn es dort nicht so wahnsinnig chaotisch zugehen würde, dann wäre es auch viel erträglicher. Der Arbeitsplatz ist auch in der Nähe und die Arbeitszeiten gefallen mir so schon sehr gut!

Im Grunde ist der Job auch gar nicht sooo schlecht, vorausgesetzt es läuft alles schön rund und nicht so chaotisch. Allerdings sagen mir Kollegen auch, dass das dort schon seit Jahren so geht... keine Organisation und und und...

12.11.2023 16:12 • x 1 #15


Wuslchen
Ok, Nähe und Arbeitszeiten verstehe ich und, dass du in deinem Alter vermutlich auch nicht mehr so einfach jeden möglichen Job bekommst, auch. Ich verstehe auch absolut, dass du arbeiten möchtest - nur ist dieser Satz wenn es dort nicht so wahnsinnig chaotisch zugehen würde, dann wäre es auch viel erträglicher halt leider ein hätte-wäre. Es ist aber nicht so und da weiß ich einfach nicht, ob es für dich wirklich sinnvoll ist das auf Biegen und Brechen weiter durchzuhalten. Für welchen Preis? Deine Gesundheit und Psyche sind eh schon angeschlagen und was so eine Arbeit da noch ausrichten kann, weißt du ziemlich sicher selber.
Daher frage ich mich warum du dir das antust. In einigen Jahren steht deine offizielle Rente an - wie kaputt willst du dann sein?
Nochmal: ich verstehe dich und das ist auch nicht anklagend gemeint; ich sehe das nur als Außenstehende und da wirkt es auf mich wie jemand, der sich sehenden Auges unnötig selbst Schaden zufügt...

12.11.2023 16:31 • x 1 #16


Pessimist
@Wuslchen Recht hast Du auf jeden Fall... es scheint bei mir der innere Schweinehund zu sein. Ich habe eigentlich noch nie an mich selber gedacht... immer nur für andere! Ein schrecklicher Fehler!

12.11.2023 16:44 • x 1 #17


Wuslchen
Tja, hättest du mal an dich selber gedacht, wärst du nicht in einem Depressionsforum gelandet. Wieder ein hätte-wäre, aber halt leider eins, das zutrifft. Vermutlich ist dieses Problem das, mit dem sich fast alle User hier identifizieren können. Wir selbst sind die letzten, an die wir denken - nur, genau darum sind wir in dieser beschissenen Lage.

Es ist aber mal Zeit an dich zu denken. An dich und deine Gesundheit in den nächsten Jahren. Je älter wir werden, desto höher die Wahrscheinlichkeit an irgendwas zu erkranken und wie stark vorgeschädigt willst du da reingehen? Natürlich ist das alles viel leichter gesagt als getan, ich verurteile auch null, dass du aktuell weiter in diese Arbeit gehst, ich war mindestens eineinhalb Jahre deutlich über meinem Limit bis ich zusammengebrochen bin - das erste Mal... Warum ich beim zweiten Mal wieder zusammengebrochen bin? Weil ich mich anders nicht finanziert bekommen habe und die DRV erklärt hat, dass ich es ja anscheinend schaffe zu arbeiten, daher sind alle Schreiben (von Ärzten, Therapeuten plus der von ihnen beauftragten Gutachterin), die sagen, dass ich die Rente zwingend brauche, nicht zu befolgen. Ich kann mir nicht vorwerfen nicht auf mich geachtet zu haben; ich habe Stunden reduziert und die Rente beantragt, nur um weiter überleben zu können, war nicht viel Reduzierung drin und die Rente wurde permanent abgelehnt - eben bis ich wieder kollabiert bin.

Was will ich damit sagen? Du hast es schriftlich, dass du das nicht arbeiten sollst und du bist ein paar Jahre älter als ich. Es ist schlicht der Gedanke in mir: bitte tu dir das nicht an!

12.11.2023 16:55 • x 1 #18


Pessimist
@Wuslchen Im Freundes- und Bekanntenkreis sagen auch alle das ich diesen Job hinschmeißen soll! Oder eben noch die nächsten paar, ruhigen Monate noch mitnehmen soll sofern das geht.

Das Finanzielle spielt natürlich auch eine große Rolle, allerdings sagen einige ich würde es schon überleben und... Geld sei nicht alles im Leben!

Das ich gar nicht arbeiten soll steht nirgends geschrieben, allerdings mit Einschränkungen (siehe Bild im Anhang). Aber finde erstmal einen solchen Job...

12.11.2023 17:17 • x 1 #19


Wuslchen
Ich habe nicht geschrieben, dass du gar nicht arbeiten sollst.
Zitat von Wuslchen:
Du hast es schriftlich, dass du das nicht arbeiten sollst



Zitat von Pessimist:
Aber finde erstmal einen solchen Job...

Ja, ich weiß. Das ist das größte Problem, das streite ich keinesfalls ab. Ist halt die Frage, ob es dir deine Gesundheit und dein restliches Leben wert ist - denn danken wird es dir keiner. Nicht dort in der Arbeit und du selbst am Ende deines Lebens irgendwann auch nicht...
Und ich bin da derselben Meinung wie dein Umfeld, Geld ist nicht alles. Bzw. bleibt die Frage, ob du jetzt noch genug verdienst, um die möglicherweise durch diese Arbeit verursachten Schäden später wieder ausgleichen zu können. Ich lebe momentan knapp über dem Existenzminimum, die letzten Monate hatte ich nur exakt die Summe, die dir staatlich zugesprochen werden und ich komme aus dem absoluten Gegenteil, ich weiß also sehr wohl wie es ist weit mehr Geld zu haben als der Durchschnitt; ich kämpfe immer wieder mit Existenzängsten und die sind absolut widerlich, das wünsche ich keinem. Und dennoch ist es mir das wert. Zum ersten Mal in meinem Leben achte ich auf meine körperliche und seelische Gesundheit, auch wenn ich (auch für meine Gesundheit, dieses Paradoxon ist leider ein Fakt) gerne mehr arbeiten würde; gleichzeitig stelle ich in labilen Phasen immer wieder fest wie froh ich bin, dass ich gerade diese Rente bekomme und so leben darf. Darf, nicht nur von Seiten der DRV, sondern auch von meiner Seite. Dass ich mir das erlaube. Und das ist nicht jeden Tag so leicht, weil Selbstfürsorge etwas ist, das ich auch erst in winzigen Minischritten lerne.

12.11.2023 17:34 • x 5 #20


BlackKnight
Ich finde du machst das in deiner speziellen und Schwierigen Situation doch sehr gut

12.11.2023 17:38 • x 1 #21


Oli
Zitat von Pessimist:
Geld sei nicht alles im Leben!


Dass Geld nicht alles im Leben ist, ist leicht gesagt, wenn man ausreichend davon hat. Insofern ist die finanzielle Seite natürlich vermutlich für viele hier schon ein Gesichtspunkt, der mitgedacht werden muss.

Bei mir war es so, dass ich in den ersten Wochen meines Klinikaufenthaltes immer auch die Fragen gestellt habe, wie ich wieder arbeitsfähig werde. Erst als es mir gelang, diese Frage in den Hintergrund zu stellen, hatte ich den Eindruck, mich auf das Klinikangebot gut einstellen zu können und dass eine gewisse Gesundung eingesetzt hat.

12.11.2023 17:49 • x 4 #22


BlackKnight
Zitat von Oli:
Dass Geld nicht alles im Leben ist, ist leicht gesagt, wenn man ausreichend davon hat. Insofern ist die finanzielle Seite natürlich vermutlich für ...


Geld ist nicht alles ist für mich auch so ne totschlag Phrase....

12.11.2023 17:55 • x 1 #23


A


Hallo Pessimist,

x 4#24


Dys
@Pessimist So ein „Gutachten“ vom MD der AfA ist ja auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Genau genommen hilft es dem Sachbearbeiter nur, dass er eine Vorauswahl an offenen Stellen treffen soll, damit Du Dich auch nur auf Stellen bewerben musst, die die Chance bieten, nicht nach kürzester Zeit wieder gekündigt zu werden. Entsprechend schwammig ist diese Empfehlung oder Leistungsbeurteilung ja auch formuliert.

Beispielsweise ständiger Umgang mit Al.ko.hol, was sagt das aus, im Bezug auf die Tätigkeit? (Jetzt mal ungeachtet ob da ein Suchtproblem besteht) Soll man nicht das Zeug verkaufen dürfen, oder in der Produktion arbeiten wo er Bestandteil eines Produktes ist, oder nich mit einem Gabelstbler Weinkisten verladen, oder in einem Finanzbüro arbeiten, wo jede gelungene Transaktion abends mit einem Glas Prosecco gefeiert wird und dementsprechend das Zeug einverleibt wird?

In erster Linie kommt es bei Deiner Tätigkeit doch an, dass sie Dir eine gewisse Zufriedenheit beschert, sei es finanziell oder vom Anspruch oder durch die Struktur, oder weshalb auch immer. Arbeiten schließt ja Selbstfürsorge nicht aus, sondern wäre idealerweise sogar genau das und eben nicht nur eine Möglichkeit legal an Geld zu kommen, ohne das es ja auch nicht geht. Daher find ich gut, wenn Du arbeiten willst, solange Du es kannst.

Was natürlich nicht schön ist, wenn Du Zweifel hast und es Dinge gibt, die Dich persönlich im Job belasten, obwohl die Kollegen das eher als normal bezeichnen und sich offenbar damit arrangiert haben, das es da so zugeht, wie es da zugeht. Mit Chaos kann man ja unterschiedlich umgehen, nur liegt das ja an einem selbst. Was eine Kündigung angeht, da kann man heutzutage nur annehmen, ob man einen Job „Sicher“ hat, mehr auch nicht. Daher kann auch der Beste irgendwann nicht Gut genug sein, oder der Betrieb macht unerwartet dicht oder, oder, oder.

Meine Frau macht Ihren Job jetzt über 40 Jahre und hat hier und da immer mal was zu meckern, erlebt aber auch Schönes. Und mir gings, als ich noch gearbeitet hab, auch nicht anders. Im meinem Gutachten der AfA steht, dass Hitzearbeit zu vermeiden wäre. Das ist auch so ein tolles Kriterium. „Darf“ ich deshalb nicht in einem unklimatisierten Büro anfangen, weil es durch den Klimawandel immer wärmer wird? Blödsinn insofern, dass mir tatsächlich bei Kälte das arbeiten und aus dem Haus gehen wesentlich schwerer fällt, weil ich es als unangenehm empfinde.

Momentan hast Du einen Job. Nun wäre zu schauen, wie sehr belastet er Dich aufgrund der Arbeitsbedingungen und welche der Belastungen liegen tatsächlich am Job, welche liegen an den Kollegen und deren Einstellung und welche an Deiner eigenen Einstellung?
Im Prinzip könntest Du nur letztere anpassen und idealerweise so, dass der Job aus Deinen Gesichtspunkten und nur aus diesen, erhalten bleibt, Du also nicht selbst kündigen willst.
Alles andere liegt leider überwiegend ohnehin nicht in deinem Ermessen. Und woanders ist es vielleicht auch nicht „besser“, denn die Zukunft ist immer ungewiss.
Meine Oma hat immer gesagt, was mer hat, des hat mer und hat mers net, dann felhts einem.

13.11.2023 11:08 • x 3 #24

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