N
Natascha
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normalerweise habe ich enorme Schwierigkeiten, in diesem Thread offen zu posten. Aber jetzt ist mir selbst die Scham egal... es geht mir so schlecht.
Ich möchte mich am liebsten wegkotzen, so oft hänge ich momentan über der Toilette... die letzten Wochen habe ich kaum gegessen oder alles, was ich in dem festen Willen, mir etwas Gutes zu tun, wieder gespuckt habe... selbst teure Nahrungsmittel aus dem Bioladen.
Ich war es mir nicht wert genug.
Verdammt, warum lerne ich das nicht endlich. Ich hoffe immer, durch Wertschätzung von außen den Wert in mir aufzufüllen, den ich suche... aber es geht nicht. Ich bin dafür einfach zu hungrig.
Mein Körper wehrt sich gegen alles. Wirklich gegen alles, sogar gegen normale Getränke. Es kommt vor dass ich mich übergebe, damit diese Bauchschmerzen vom nicht-verdauen-können endlich aufhören... manchmal provoziere ich es aber auch bewusst, weil ich bei allem das Gefühl habe: ich führe mir Gift zu. Selbst wenn es nur eine Tomatensuppe ist.
Ich bin wieder mehr als am Anfang vor über 10 Jahren, als ich meine erste Therapie wegen Esstörungen begann...
Ich gebe auf.
Und dennoch bin ich so unglaublich verzweifelt, so abgrundtief verzweifelt und leer und angstvoll, dass ich es kaum aushalte.
Egal welche Nahrung - sie stärkt meine Seele nicht. Mein KÖrper braucht sie, aber was nützt ein ernährter Körper, wenn die Seele verhungert und eingeht... mit nichts kann das ersetzt und zugeführt werden, was mich am meisten schmerzt und so unendlich weh tut. dieses Loch in meiner Seele, das einfach nicht mehr aufzufüllen ist. Was ist da schon eine vollwertige Nahrung? - Nichts. Ein jämmerlicher Kompensationsversuch, der von Vornherein zum Scheitern verurteilt ist.
Ich mag einfach nicht mehr kämpfen. Ich kann nicht mehr, und ich würde viel drum geben wenn es einfach bald vorbei ist. jahrelang aufstehen und wieder hinfallen sind genug. Manchmal sollte man liegen gelassen werden...
oder doch nicht?
Warum nicht? Wofür das noch alles.
lieber Gott, was würde ich darum geben, wenn ich diesen Kreislauf durchbrechen kann...
Ich möchte mich am liebsten wegkotzen, so oft hänge ich momentan über der Toilette... die letzten Wochen habe ich kaum gegessen oder alles, was ich in dem festen Willen, mir etwas Gutes zu tun, wieder gespuckt habe... selbst teure Nahrungsmittel aus dem Bioladen.
Ich war es mir nicht wert genug.
Verdammt, warum lerne ich das nicht endlich. Ich hoffe immer, durch Wertschätzung von außen den Wert in mir aufzufüllen, den ich suche... aber es geht nicht. Ich bin dafür einfach zu hungrig.
Mein Körper wehrt sich gegen alles. Wirklich gegen alles, sogar gegen normale Getränke. Es kommt vor dass ich mich übergebe, damit diese Bauchschmerzen vom nicht-verdauen-können endlich aufhören... manchmal provoziere ich es aber auch bewusst, weil ich bei allem das Gefühl habe: ich führe mir Gift zu. Selbst wenn es nur eine Tomatensuppe ist.
Ich bin wieder mehr als am Anfang vor über 10 Jahren, als ich meine erste Therapie wegen Esstörungen begann...
Ich gebe auf.
Und dennoch bin ich so unglaublich verzweifelt, so abgrundtief verzweifelt und leer und angstvoll, dass ich es kaum aushalte.
Egal welche Nahrung - sie stärkt meine Seele nicht. Mein KÖrper braucht sie, aber was nützt ein ernährter Körper, wenn die Seele verhungert und eingeht... mit nichts kann das ersetzt und zugeführt werden, was mich am meisten schmerzt und so unendlich weh tut. dieses Loch in meiner Seele, das einfach nicht mehr aufzufüllen ist. Was ist da schon eine vollwertige Nahrung? - Nichts. Ein jämmerlicher Kompensationsversuch, der von Vornherein zum Scheitern verurteilt ist.
Ich mag einfach nicht mehr kämpfen. Ich kann nicht mehr, und ich würde viel drum geben wenn es einfach bald vorbei ist. jahrelang aufstehen und wieder hinfallen sind genug. Manchmal sollte man liegen gelassen werden...
oder doch nicht?
Warum nicht? Wofür das noch alles.
lieber Gott, was würde ich darum geben, wenn ich diesen Kreislauf durchbrechen kann...