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tamara10051992
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Hallo zusammen,
Ich bin seit Januar mit meinem Partner zusammen. Wir haben uns gefunden und verliebt, alles war perfekt. Wir haben viel unternommen, alles schien so als wäre es das was wir immer gesucht haben. Wir sind dann auch relativ schnell zusammengezogen, weil wir beide von unseren Ex Partnern ausgezogen sind und eine Wohnung gesucht haben. Alles hat auch wunderbar geklappt. Er hat immer gesagt, das er noch nie einen Menschen so wie mich geliebt hat und das er sich vorstellen kann mich irgendwann zu heiraten.
Ich wurde am 01.04 arbeitslos, er war wochenlang krankgeschrieben, d.h wir haben oft zusammen in der Wohnung verbracht. Klar haben wir uns öfters gestritten, aber wegen belanglosen Dingen die sich einfach aufgepuscht haben, was ich nie verstanden habe. Dinge wie 'Wie geht's dir?' beantwortete ich ihm und fragte Ihn natürlich auch wie es ihm geht.
Allein die Frage hat Ihn so extrem hochgepusht, das er Nervenzusammenbrüche hatte, anfing zu weinen wegen Kleinigkeiten. wo ich schon sagte, das ist nicht normal. Dann haben wir uns immer wieder zusammengerauft. Ich bemerkte trotzdem, das er so Kleinigkeiten wie Tasse in die Spülmaschien räumen nicht mehr hinbekommen hat. Das was er aber wohl getan hat, er hat sich immer und immer wieder auf sein Motorrad gesetzt und ist von mir weg, hat sich versucht abzulenken - raus aus der Wohnung - weg von mir. Ich habe Ihn jedentag von allem fern gehalten, habe alles gemacht, habe mich nicht aufgeopfert, aber alles erledigt wozu er nicht mehr im stande war. Ob's ein kleines Telefonat war, oder halt der Haushalt.
Ich wusste schon vor unserer Beziehung hat er sehr viel durchmachen müssen und mit seiner Ex hat er sich so extrem immer gestritten, das er sich dann auch letzendlich getrennt hat, aber endgültig.
Alles was ich bis jetzt gelesen hatte, traf auf eine Depression zu und dann habe ich vor ein paar Tagen einen Termin beim Psychologen bekommen, er ist hingegangen. Der Psychologe hat Ihm ans Herz gelegt, wenn er wieder Leben will muss er sich erstmal um sich selbst kümmern. d.h auch aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen und seinen Weg gehen - wieder Leben damit er überhaupt wieder lieben kann.
Er sagt wie haben die letzten zwei drei Monate nicht viel schönes erlebt, er sieht nur den Streit - dabei hatten wir auch wunderschöne Zeiten zu zweit - die er gar nicht mehr gesehen hat.
Ich kam dann nach Hause nach dem Termin, er sagte mir er ist ab heute weg, er zieht aus, wir lösen die Wohnung auf. Er sagt mir ganz klar, das er noch Gefühle für mich hat, aber halt nicht so wie er es sich wünschte. Er kann es gerade einfach nicht.
Seit dem 01.09 habe ich wieder einen Job, er hat ab dem 15.09 wieder einen Job. Ich hoffe das Ihm das Kraft schenkt. Leider hat er seinen nächsten Psychologentermin erst im Oktober.
Ich hätte nie ahnen können, dass er depressiv ist. Ich mache mir trotzdem so unglaubliche Vorwürfe, ich fühle mich so unendlich hilfslos. Ich habe alles für Ihn getan, habe Ihn jeden Tag versucht zu entlasten. Er sagt mir auch selber, er geht um mich zu schützen, er geht damit ich mich nicht aufopfere für Ihn. Er ist weg um selber erstmal wieder zu Leben.
JA VERDAMMT Ich kann es verstehen, ich kann es akzeptieren, aber ich zerbreche daran das er nicht mehr da ist. Alle sagen ich muss jetzt stark bleiben, aber keiner kann mir die Garantie dafür geben, dass er wirklich irgendwann wieder diese Gefühle hat. Vorallendingen, wie - ich sehe wie er sein Leben lebt, aber ohne mich. Ich sehe wie er unterwegs ist und ich einfach alleine. Ich liebe ihn so sehr, ich zerbreche daran.
Ich wünschte mir einfach so sehr, das ich die Krankheit verstehen kann, das er mir sagen kann das er irgendwann wieder zurück zu mir kommt und das wir wieder starten können.
Ich habe so Angst, das er all die schlechten Erfahrungen und das womit er hier so überfordert war mit mir verbindet und mich mit aus seinem Leben streicht.
Keiner kann mir sagen wie lange es dauert. natürlich nicht, ich weiß es doch.
Am Dienstag gehe ich zum selben Psychologen zur Sprechstunde, weil ich es einfach nicht mehr ertragen kann.
Ich schaffe es ohne ihn nicht, ich will ihn nicht verlieren /3 :'(
Es tut so weh.
Ich bin seit Januar mit meinem Partner zusammen. Wir haben uns gefunden und verliebt, alles war perfekt. Wir haben viel unternommen, alles schien so als wäre es das was wir immer gesucht haben. Wir sind dann auch relativ schnell zusammengezogen, weil wir beide von unseren Ex Partnern ausgezogen sind und eine Wohnung gesucht haben. Alles hat auch wunderbar geklappt. Er hat immer gesagt, das er noch nie einen Menschen so wie mich geliebt hat und das er sich vorstellen kann mich irgendwann zu heiraten.
Ich wurde am 01.04 arbeitslos, er war wochenlang krankgeschrieben, d.h wir haben oft zusammen in der Wohnung verbracht. Klar haben wir uns öfters gestritten, aber wegen belanglosen Dingen die sich einfach aufgepuscht haben, was ich nie verstanden habe. Dinge wie 'Wie geht's dir?' beantwortete ich ihm und fragte Ihn natürlich auch wie es ihm geht.
Allein die Frage hat Ihn so extrem hochgepusht, das er Nervenzusammenbrüche hatte, anfing zu weinen wegen Kleinigkeiten. wo ich schon sagte, das ist nicht normal. Dann haben wir uns immer wieder zusammengerauft. Ich bemerkte trotzdem, das er so Kleinigkeiten wie Tasse in die Spülmaschien räumen nicht mehr hinbekommen hat. Das was er aber wohl getan hat, er hat sich immer und immer wieder auf sein Motorrad gesetzt und ist von mir weg, hat sich versucht abzulenken - raus aus der Wohnung - weg von mir. Ich habe Ihn jedentag von allem fern gehalten, habe alles gemacht, habe mich nicht aufgeopfert, aber alles erledigt wozu er nicht mehr im stande war. Ob's ein kleines Telefonat war, oder halt der Haushalt.
Ich wusste schon vor unserer Beziehung hat er sehr viel durchmachen müssen und mit seiner Ex hat er sich so extrem immer gestritten, das er sich dann auch letzendlich getrennt hat, aber endgültig.
Alles was ich bis jetzt gelesen hatte, traf auf eine Depression zu und dann habe ich vor ein paar Tagen einen Termin beim Psychologen bekommen, er ist hingegangen. Der Psychologe hat Ihm ans Herz gelegt, wenn er wieder Leben will muss er sich erstmal um sich selbst kümmern. d.h auch aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen und seinen Weg gehen - wieder Leben damit er überhaupt wieder lieben kann.
Er sagt wie haben die letzten zwei drei Monate nicht viel schönes erlebt, er sieht nur den Streit - dabei hatten wir auch wunderschöne Zeiten zu zweit - die er gar nicht mehr gesehen hat.
Ich kam dann nach Hause nach dem Termin, er sagte mir er ist ab heute weg, er zieht aus, wir lösen die Wohnung auf. Er sagt mir ganz klar, das er noch Gefühle für mich hat, aber halt nicht so wie er es sich wünschte. Er kann es gerade einfach nicht.
Seit dem 01.09 habe ich wieder einen Job, er hat ab dem 15.09 wieder einen Job. Ich hoffe das Ihm das Kraft schenkt. Leider hat er seinen nächsten Psychologentermin erst im Oktober.
Ich hätte nie ahnen können, dass er depressiv ist. Ich mache mir trotzdem so unglaubliche Vorwürfe, ich fühle mich so unendlich hilfslos. Ich habe alles für Ihn getan, habe Ihn jeden Tag versucht zu entlasten. Er sagt mir auch selber, er geht um mich zu schützen, er geht damit ich mich nicht aufopfere für Ihn. Er ist weg um selber erstmal wieder zu Leben.
JA VERDAMMT Ich kann es verstehen, ich kann es akzeptieren, aber ich zerbreche daran das er nicht mehr da ist. Alle sagen ich muss jetzt stark bleiben, aber keiner kann mir die Garantie dafür geben, dass er wirklich irgendwann wieder diese Gefühle hat. Vorallendingen, wie - ich sehe wie er sein Leben lebt, aber ohne mich. Ich sehe wie er unterwegs ist und ich einfach alleine. Ich liebe ihn so sehr, ich zerbreche daran.
Ich wünschte mir einfach so sehr, das ich die Krankheit verstehen kann, das er mir sagen kann das er irgendwann wieder zurück zu mir kommt und das wir wieder starten können.
Ich habe so Angst, das er all die schlechten Erfahrungen und das womit er hier so überfordert war mit mir verbindet und mich mit aus seinem Leben streicht.
Keiner kann mir sagen wie lange es dauert. natürlich nicht, ich weiß es doch.
Am Dienstag gehe ich zum selben Psychologen zur Sprechstunde, weil ich es einfach nicht mehr ertragen kann.
Ich schaffe es ohne ihn nicht, ich will ihn nicht verlieren /3 :'(
Es tut so weh.