V
Vanille
- 1
- 1
- 2
Hallo!
Ich bin seit etwa 10-15 Jahren depressiv (keine Ahnung wann genau es anfing), habe professionelle Hilfe aber immer abgelehnt, weil ich mich so schon schlecht und schwach fühle. Auch nach einem traumatischen Erlebnis vor einigen Jahren, habe ich versucht, selbst damit klarzukommen. Suizidgedanken habe ich seit längerem immer mal wieder, nach der Trennung von meinem langjährigen Exfreund, der für mich mein Ein und Alles war und auch immer noch die Liebe meines Lebens ist, sogar einen beinahe Versuch. Meine Mutter konnte es gerade noch so verhindern. Hatte danach mit meiner Hausärztin darüber geredet, Antidepressiva verschrieben bekommen und auch 1 Jahr lang eingenommen. Anfangs war es etwas besser, dann wieder genau gleich, wenn nicht sogar schlimmer. Ich habe die Tabletten wieder abgesetzt. Professioneller Hilfe habe ich mich weiterhin verweigert und versucht es selbst irgendwie hinzubekommen und stark zu sein. Das ist jetzt ein halbes Jahr her und es geht immer weiter bergab. Meinen Exfreund vermisse ich nach wie vor schrecklich und es kommt mir immer noch so vor, als wäre er erst gestern ausgezogen. Meine Suizidgedanken nehmen seit einigen Wochen wieder massiv zu, manchmal mache ich Dinge wie fremdgesteuert und fühle mich dabei wie ein Beobachter von außen (schwer zu beschreiben, ich hoffe jemand kann das verstehen). Ich habe selbst langsam das Gefühl, dass das nicht mehr lange gut geht und überlege im Moment ernsthaft mich zeitnah von meiner Hausärztin stationär einweisen zu lassen, schaffe es aber nicht, aus Angst vor der Reaktionen der Menschen in meinem Umfeld, bei der Arbeit zu fehlen und zu beweisen, das ich nicht funktioniere und somit schlechter bin als alle um mich herum. Ich empfinde das Leben schon seit längerem als Strafe und habe keine Ahnung, wann ich zum letzten Mal wirklich glücklich war. mir ist die meiste Zeit einfach alles gleichgültig.
Vllt hat ja jemand schon ähnliches hinter sich und kann mir einen Rat geben? Ich merke, es wird immer schlimmer und in Momenten, in denen mir nicht alles egal ist habe ich Angst vor meinen eigenen Gedanken.
Ich bin seit etwa 10-15 Jahren depressiv (keine Ahnung wann genau es anfing), habe professionelle Hilfe aber immer abgelehnt, weil ich mich so schon schlecht und schwach fühle. Auch nach einem traumatischen Erlebnis vor einigen Jahren, habe ich versucht, selbst damit klarzukommen. Suizidgedanken habe ich seit längerem immer mal wieder, nach der Trennung von meinem langjährigen Exfreund, der für mich mein Ein und Alles war und auch immer noch die Liebe meines Lebens ist, sogar einen beinahe Versuch. Meine Mutter konnte es gerade noch so verhindern. Hatte danach mit meiner Hausärztin darüber geredet, Antidepressiva verschrieben bekommen und auch 1 Jahr lang eingenommen. Anfangs war es etwas besser, dann wieder genau gleich, wenn nicht sogar schlimmer. Ich habe die Tabletten wieder abgesetzt. Professioneller Hilfe habe ich mich weiterhin verweigert und versucht es selbst irgendwie hinzubekommen und stark zu sein. Das ist jetzt ein halbes Jahr her und es geht immer weiter bergab. Meinen Exfreund vermisse ich nach wie vor schrecklich und es kommt mir immer noch so vor, als wäre er erst gestern ausgezogen. Meine Suizidgedanken nehmen seit einigen Wochen wieder massiv zu, manchmal mache ich Dinge wie fremdgesteuert und fühle mich dabei wie ein Beobachter von außen (schwer zu beschreiben, ich hoffe jemand kann das verstehen). Ich habe selbst langsam das Gefühl, dass das nicht mehr lange gut geht und überlege im Moment ernsthaft mich zeitnah von meiner Hausärztin stationär einweisen zu lassen, schaffe es aber nicht, aus Angst vor der Reaktionen der Menschen in meinem Umfeld, bei der Arbeit zu fehlen und zu beweisen, das ich nicht funktioniere und somit schlechter bin als alle um mich herum. Ich empfinde das Leben schon seit längerem als Strafe und habe keine Ahnung, wann ich zum letzten Mal wirklich glücklich war. mir ist die meiste Zeit einfach alles gleichgültig.
Vllt hat ja jemand schon ähnliches hinter sich und kann mir einen Rat geben? Ich merke, es wird immer schlimmer und in Momenten, in denen mir nicht alles egal ist habe ich Angst vor meinen eigenen Gedanken.