Mirtazapin und Cipralex - Heißhunger Attacken / nehme schnell zu

H
Hallo zusammen,
nachdem ich soviel über Mirtazapin im Netz gelesen habe besonders was die Gewichtszunahme angeht, habe ich mich mit dem Leiter der medizinischen Abteilung der Firma telefonisch in Verbindung gesetzt.
Es war ein sehr sehr gutes und aufschlussreiches Gespräch.
Unter anderem war das Thema Gewichtszunahme für mich ganz wichtig. Ich weiss, dass viele denken, wie kann die Gewichtszunahme hier mit vordergründig sein. Ja, bei mir ist es so. Ich fühle mich einfach sehr viel schlechter, wenn ich zunehme.
Auf jeden Fall bestätigte mir dieser Arzt, dass man bei Mirtazapin ohne weiters an Gewicht zulegen kann. Dies geschieht aber nicht aufgrund der eigentlichen Einnahme, sondern vielmer regt Mirtazapin den Appetit enorm an. Gibt man dem nach, nimmt man selbstverständlich zu. Zumal man vermehrt Gelüste auf Süsses bekommt. Zudem fördert Mirtazapin die Wasseransammlung im Körper was auch zu höherem Gewicht führt.
Vielleicht interessiert es ja jemanden.
Dieser Mann hatte wirkliche ein breites Wissen was das Medikament angeht.
Gruss Hüpfi

26.10.2010 13:17 • #31


S
Hallo Hüpfburg,

ich habe deinen Beitrag hierhin verschoben. Schau doch beim nächsten Mal bitte vorher, ob nicht schon ein ähnliches Thema besteht, in dem du schreiben kannst.

26.10.2010 13:31 • #32


A


Hallo leni88,

Mirtazapin und Cipralex - Heißhunger Attacken / nehme schnell zu

x 3#3


Sancho
Hallo Hüpfi!

Interessieren tut das sicherlich! Aber das ist ja nichts Neues...und: Das betrifft letztlich alle Antidepressiva!
Es gibt zwar zugeordnete Tendenzen der einzelnen Wirkstoffe, praktisch ist es aber so, dass der eine zunimmt,
ein anderer vom gleichen Wirkstoff abnimmt!

So muss jeder einzelne in Absprache mit seinem Arzt probieren, welches Antidepressiva am besten
zu einem passt!

Gruß Sancho

26.10.2010 18:48 • #33


H
Hallo, hat jemand von euch Tips zum Ausschleichen von Mirtazapin???
Vielen Dank, Hüpfburg

23.01.2011 09:03 • #34


Pyxidis
Hallo Hüpfburg,

was genau möchtest Du wissen? Aber Du solltest zuallererst das Ausschleichen mit Deinem Arzt besprechen. Das ist sehr sehr wichtig!

Viele Grüße
Scorpio

23.01.2011 09:27 • #35


H
Ich meinte, ob ihr Erfahrungen mit Absetzungserscheinungen habt.
Danke und Gruss Hüpfburg

23.01.2011 13:24 • #36


S
Hi Hüpfi,

ich habe Mirtazapin zwar nicht eingenommen, kann dir aber versichern, dass andere Erfahrungen dir beim Ausschleichen nicht helfen werden. Jeder reagiert vollkommen anders auf die verschiedenen Wirkstoffe - so auch beim Wiederausschleichen. Da wirst du leider selbst Erfahrung machen müssen.

Ich hoffe du stehst in Absprache mit deinem Arzt?

Noch ein gutgemeinter Ratschlag: Manchmal ist es vernünftiger sich nicht all die möglichen Negativbeispiele durchzulesen. Das macht einen nur noch bekloppter, bzw nervöser.

Alles Liebe und viel Glück für die Ausschleichzeit.

Edit sagt: Zusammengeführt mit deinem alten Thread. So ist's übersichtlicher.

23.01.2011 15:16 • #37


uniquenessy
Hallo Hüpfi,

die anderen haben es auch schon angemerkt..ist das absetzen mit dem Arzt abgesprochen?
Du nimmst Mirta doch erst seit August..

Ich schleiche es gerade aus,
aber ich denke, da hat Sandra ganz recht, ist es bei jedem verschieden
und ich denke, deswegen auch unnütz wenn wir uns jetzt darüber austauschen oder?

Gruß
Uni

23.01.2011 17:11 • #38


H
Mein Arzt meinte, reduzieren könnte ich schon probieren.Allerdings, da bin ich ehrlich war er nicht begeistert. Ich habe es schon intensiv besprochen.Fühle mich ja eigentlich viel besser und das schon nunmehr zwei Monate. Am Anfang nahm ich ja 45 mg. Nach zwei Monaten meinte mein Arzt, wir probieren es mit 30 mg und das hat gut geklappt, deshalb bin ich auch so optimistisch. Nur sollte es ganz ganz langsam gehen. Das Ausschleichen dauert ja lange.
Sandra, es würde mich ganz arg interessieren von wieviel mg du runter bist und in welcher Zeit und wie lange du es genommen hast. Auch wie es dir so geht. Das wäre schon wichtig für mich. Wenn du möchtest schreib mir doch bitte. Klar weiss ich, dass jeder anders reagiert da habt ihr schon recht. Wichtig ist denke ich, dass man in ständigem Kontakt mit dem Arzt steht und bei jeder noch so kleinen Verschlechterung Kontakt aufnimmt. uniquenessy wäre schön wenn du mal antwortetst.
Sei lieb gegrüsst
Hüpfburg

23.01.2011 17:59 • #39


M
Hallo Hüpfi,

auch ich habe Mirtazapin genommen. Es waren ca. 1,5 Jahre, 45 mg. Das Ausschleichen erfolgte ganz langsam und war bei mir vollkommen problemlos.

23.01.2011 18:05 • #40


H
Danke Martina.

23.01.2011 18:28 • #41


S
Zitat:
Sandra, es würde mich ganz arg interessieren von wieviel mg du runter bist und in welcher Zeit und wie lange du es genommen hast. Auch wie es dir so geht. Das wäre schon wichtig für mich.

Ich weiß jetzt nicht ob du dich bloß beim Namen vertan hast, weil ich habe ja extra geschrieben, dass ich Mirtazapin nicht genommen habe... Aber ich habe im allgemeinen etliche Ein - und Ausschleichversuche verschiedener Antidepressivas hinter mir und es war jedes Mal anders. Ich glaube das ist das Einzige, was bei Antidepressivas immer gleich ist: Es ist immer anders

Mich würde aber auch interessieren, wieso du es so eilig hast mit dem Reduzieren? Dir sollte bewusst sein, dass es fix wieder zu einem Rückfall kommen könnte, wenn es noch zu früh ist. Dein Arzt ist vermutlich nicht umsonst skeptisch was dein Vorhaben anbelangt.

23.01.2011 19:09 • #42


S
Zitat von Hüpfburg:
Mein Arzt meinte, reduzieren könnte ich schon probieren.Allerdings, da bin ich ehrlich war er nicht begeistert.

Warum möchtest Du denn unbedingt jetzt schon entgegen der Empfehlung Deines Arztes Dein Medikament ausschleichen?

Zitat von Hüpfburg:
Fühle mich ja eigentlich viel besser und das schon nunmehr zwei Monate.

Mein Psychychiater meinte am Anfang auf die Frage von mir, wie lange man denn ein Antidepressiva nehmen sollte, dass es einem wenigstens 6 Monate lang gut gehen sollte. Nur dann käme ein Ausschleichen für ihn in Frage. Wenn man aus der Euphorie heraus, weil es einem ja gut geht, zu früh ausschleicht, dann wäre das Risiko eines Rückfalles hoch.

23.01.2011 19:25 • #43


H
Danke für eure lieben Antworten. Ich denke , wenn es mir eine Zeitlang gutgeht, kann ich wieder weg von dem Antidepressiva um einfach das Gefühl zu haben wieder gesund zu sein. Ich nehme eure netten gutgemeinten Antworten sehr ernst und werde nächste Woche mit meinem Arzt noch einmal sprechen. Bleibe jetzt mal bei meiner Dosis. Danke nochmal hat mir sehr geholfen. Sandra, ich habe mich im Namen geirrt.
Liebe Grüsse
Hüpfburg
Schön dass es euch gibt!!!!!!!

23.01.2011 20:12 • #44


uniquenessy
Hallo Hüpfburg,

ich möchte dir noch mal antworten, nicht das du denkst, ich habe deine Bitte übersehen.
Natürlich könnte ich dir erzählen, wie ich mit dem Ausschleichen zurecht kommen,
halte dies aber weiterhin nicht für sinnvoll.
Möchte auch davon abraten, nach anderen Erfahrungsberichten zu googlen.
Die vielen Menschen, die schon einmal ein Antidepressiva abgestzt haben,
werden nicht alle ihre Erfahrung im Internet mitteilen.
In der Regel nur die, die Probleme haben.
M.E solltest du bei dir selber bleiben, du bist der beste Experte für dich
Also schließ dich noch mal mit deinem Arzt kurz,
ich denke du musst es wirklich wollen, in deinem Tempo gestallten und erstmal stabil sein.

Gruß
Uniquenessy

25.01.2011 15:57 • #45


H
Danke uniquenessy!!!
Ich denke einfach, dass das Ausschleichen auch besser funktioniert wenn man stabil genug ist. Ist man noch ein bisschen im Wanken, gestaltet sich das bestimmt schwerer und macht keinen sinn. Darf ich trotzdem wissen, wie lange du Mirtazipin genommen hast und wie lange die Ausschleichphase deines Erachtens dauert.
Vielen Dank für deine Antwort
Hüpfi

25.01.2011 18:19 • #46


uniquenessy
Gumo Hüpfi,

ich nehme es jetzt seit Okt.06, also knapp 4,5 Jahre.
Meine Ausschleichphase wird auf Grund der langen Einnahme sicherlich mehrere Monate dauern.
Step by Step..hier mit Druck zu arbeiten, denke ich, ist der falsche Weg.

Gruß
Uniquenessy

26.01.2011 07:40 • #47


H
Danke uniquenessy.
Ich muss mich einfach von dem Gedanken frei machen, ohne Medikamente leben zu wollen. Das ist falsch. Ds Mietazapin hiflt mir so gut und ich fühle mich damit einfach besser und bin auchn icht belämmert.
Ich werde es jetzt regelmässig nehmen, habe mir eure Beiträge speziell deine (vielen lieben Dank) wirklich zu Herzen genommen. Ständig sich mit dem Gedanken zu befassen das Mittel zu reduzieren ist nicht, nein gar nicht richtig und schadet mir nur.
Ich bin so froh euch hier zu haben,denn eure Erfahrungen helfen mir ungemein.
Heute geht es mir schon gleich nach dem Aufstehen sehr gut, und das ist wieder ein Zeichen, dass ich meine Dosis einfach noch brauche.
Seid lieb gegrüsst
Hüpfi

26.01.2011 07:47 • #48


M
Hallo Hüpfi,

ich habe das Mirtazapin einmal auf eigene Faust ausgeschlichen, weil ich den gleichen Gedanken wie Du hatte. Es ging mir doch gut, ich wollte nicht länger Medikamente nehmen . Die Quittung dafür habe ich dann auch sehr schnell bekommen .

Das endgültige Ausschleichen war erst erfolgreich, nachdem ich mehrere Monate stabil war. Da es Dir mit dem Medikament ja gut geht, richte Dich lieber nach den Empfehlungen Deines Arztes .

26.01.2011 17:19 • #49


L
Hallo ihr lieben

ich habe mir fest vorgenommen anfang nächsten Jahres mit den Ausschleichen vom Mirtazapin anzufangen.Dann ist unser Umzug, etlich Geburtstage,Weihnachten und Sylvester erledigt.

Ich hoffe das ich bis dahin weiterhin so stabil bleibe.Übrigens habe ich in dem letzten Jahr, OHNE Ausschleichen ! ,
10 Kilogramm abgenommen.Keine Ahnung wie, aber es hat geklappt.

Auch werde ich mit meinen Psychiater darüber reden das wir meine Schlafstörungen im Auge behalten müßen.Ich habe dafür gesorgt das er inzwischen die Unterlagen aus den Schlaflabor hat.

Ich stelle immer wieder fest das ich OHNE dem Mirtazapin NICHT bzw.nur sehr wenig, schlafe.Und ohne richtigen Schlaf ist mein phyotisches Erleben schneller wieder da als ich gucken kann.

liebe grüße little-tiger

31.08.2012 10:09 • #50


Berol
Hallo

ich kann seit Wochen nicht richtig schlafen und hoffe mein Psychiater verschreibt mir dieses Mittel nächste Woche.

Ich war schon ganz neidisch als ich las, wie viel und wie gern viele von Euch schlafen können und wünsche mir nichts mehr momentan, als dass ich es auch wieder kann.

Nehme Trimipramin aber das wirkt nicht mehr, finde ich. Jedenfalls nicht mehr beruhigend.

01.09.2012 20:15 • #51


Löckchen73
Mir hilft es auch sehr gut.
Wenn die Wirkung einsetzt merke ich wie ich ruhiger werde.
In letzter Zeit habe ich mit Übelkeit zu tun.
Am Montag war es abends besonders schlimm.
Bin ich die Tablette genommen habe.
Ich wurde ruhiger und entspannter die Übelkeit verschwand und ich konnte schlafen.
Will die nicht mehr abgeben.

01.09.2012 20:55 • #52


H
Warum soll man sich in einer akuten Phase nicht helfen lassen, und sei es mit Medikamenten. Namhafte Psychiater die ich in letzter Zeit gehört habe, machen Medikamente unverzichtbar wenn man in einer schlimmen Phase ist. Es gibt viele Gegner das weiss ich. Ich habe in meiner schlimmen Zeit viel viel Linderung durch Medikamente bekommen, und weiss nicht was geworden wäre hätte ich diese Hilfe nicht gehabt. Ich beziehe dies in erster Linie auf Mirtazipin

04.05.2013 20:30 • #53


A
Das muss nicht nur die akute Phase betreffen. Nach meiner ersten depressive Episode habe ich das Medikament (zwar nicht Mirtazapin, aber das Prinzip ist ja das gleiche) abgesetzt, als es mir wieder gut ging. Ergebnis war, dass ich ein Jahr später eine zweite Episode bekam, die noch viel schlimmer war und viel länger dauerte als die erste. Ich kann damit leben, dass ich das Medikament jetzt auf Dauer nehmen muss wie ein Diabetiker sein Insulin oder ein Hypertoniker sein Blutdruckmittel.

LG
auferstehung

05.05.2013 07:50 • #54


Knoten
Mein Psychiater sagt immer: Das Ausschleichen eines Medikamentes sollte erst nach mindestens 6 Monaten Stabilität und zum Ende des Frühjahrs hin durchgeführt werden. Wenn die Stabilität früher erreicht ist, sollte bis zum nächsten Frühjahr gewartet werden. Das Frühjahr deshalb, weil von dort an mehr Sonnenstunden über Monate vorhanden sind. Das unterstütz das Ausschleichen.

07.05.2013 06:25 • #55


S
Mein Arzt hat mir damals Mirtazapin 15 mg verschrieben. Anfangs habe ich es gut vertragen und konnte mit Hilfe der Tabletten auch gut schlafen.
Mittlerweile bekomme ich furchtbare Alpträume, wenn ich diese Tabletten einnehme, so, als ob man unter Dro. steht, das ist mir unheimlich.
Ich habe im Internet nachgelesen, dass andere mit diesem Medikament dieselbe Erfahrung gemacht haben.

Außerdem kriegte ich mit der Zeit regelrechte unkontrollierte Freßattacken, auch eine typische Nebenwirkung dieses Medikaments.

Zur Zeit nehme ich keine Antidepressiva. Mal sehen, was der Doc am Dienstag meint.

12.12.2014 16:22 • #56


ChildofLight
Hallo,

ich habe Mirtazapin auch ausprobiert.
Positiv: Wirkung ab dem ersten Tag. Hatte sofort viel mehr Antrieb. Konnte meinen Alltag wieder in die Hand nehmen und rausgehen. Und war emotional viel stabiler. Dazu schlief ich plötzlich wieder gute acht Stunden am Stück.
Negativ: Meine Albträume wurden schlimmer, realisitscher, blutiger, mehr Angst, mehr Verlust, mehr Schmer. Daher entwickelte ich schnell Angst vor dem Schlafen gehen. Und ich hatte mein Essverhalten kein bisschen mehr unter Kontrolle. Habe alles was ich finden konnte in mich hinein gefuttert. Sogar Sachen die ich früher nie gegessen habe. Habe auch weitergegessen, als es mich schon total übel und schlecht war.

Habe das Medi nach zwei Wochen wieder abgesetzt. Ohne RÜ mit meiner Ärztin.

Anschließend viel ich ein sehr, sehr tiefes emotionales Loch.

FAZIT:
Wenn ich nicht so schlimme NW hätte, wäre es für mich echt ein super Medikament.
Bei jedem fallen die NW jedoch unterschiedlich aus. Ich kenne einige Leute (Mitpatienten aus der Psy) welche das Medi gut vertragen und sehr zufrieden sind.

Lieber Gruß,
Child of Light

01.01.2015 14:16 • #57


A
Hallo!

Mich wrüde mal interessieren, ob noch jemand die Erfahrung gemacht hat, dass sich unter Mirtazapin das Gesicht verändert hat. Nach ca. 2 Monaten unter 3mg hatte ich ziemlich starke Wassereinlagerungen. Meine Wangenkonturen sind fast verstrichen und ich hab eine Tendenz, wie ein kleiner Hamster auszusehen. Ich nehme das Medikament nun seit ca. 3 Wochen nicht mehr, aber die Schwellung ist noch nicht vollständig zurückgegangen. Körperlich habe ich nicht zugenommen.
Ich erinnere mich, dass mir das unter Paroxetin auch mal so ging.

Habt ihr etwas ähnliches erlebt und könnt euch erinnern, ob und wann das wieder nachgelassen hat?

LG Annatomie

21.01.2015 18:43 • #58


Steffi
Ich habe vor einer Woche damit begonnen, Mirtazapin auszuschleichen. Ich nahm bisher nachts 30 mg (neben anderen Medikamenten), bin jetzt auf 15 mg runter und fühle mich seither besser als vorher. Insbesondere die Alpträume haben nachgelassen, ich bin morgens nach dem Aufwachen aber auch fiter. Hat jemand von Euch Erfahrung mit dem Ausschleichen von Mirtazapin ? Ich bin mir nämlich unsicher, ob ich die verbliebenen 15 mg nochmals teilen soll oder ob ich sie ganz weglasse. Ich habe es nur gegen die Schlafstörungen genommen, da ich aber nachts auch noch Seroquel und Doxepin nehme, hat sich das relativiert.

12.11.2016 17:11 • #59


A


Hallo leni88,

x 4#30


Rainer.F
Ich wollte es auch tun, und dann habe ich hier gelesen http://antidepressiva-absetzen.de/Stufe_2.html wie man's machen soll.

13.11.2016 10:02 • #60

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