P
pünktchen
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Hallo zusammen,
ja ich weiß, hier geht es im ganz andere Dinge, dennoch wage ich einen Versuch und hoffe, dass ich das hier so posten darf.
Ich hatte letzte Woche ein sehr interessantes und weiterführendes Gespräch bei unserer Sozial- und Konfliktberatungsstelle. Leider kam da wieder das für mich sehr leidige Thema Kur/Klinik auf. Die Dame dort hat sich viel Zeit für mich genommen und mir wirklich schon viele Denkanstöße mit auf den Weg gegeben. Allerdings rät sie mir zu zwei Dingen: 1. eine Mutter-Kind-Kur und 2. ein stationärer Aufenthalt auf einer psychosomatischen Station. Beides für mich rote Tücher schlechthin.
Zwei Versuche in eine Klinik zu gehen habe ich gemacht, beide sind erfolgreich gescheitert. Jedesmal auf's Neue ist das Heimweh nach der gewohnten Umgebung zu stark. Außerdem habe ich mich beide Male von dem mir dort übergestülpten Stundenplan vollkommen überfordert gefühlt. So weit, so schlecht.
Nun kann ich mir eine Mutter-Kind-Kur, bei der ich nun einfach nicht alleine bin sondern meine Beiden dabei habe noch am ehesten vorstellen. Die Damen von der Beratungsstelle meinte, ich solle mal nach Mutter-Kind-Kur und dem Ort der Arbeitsstelle googlen, da gäbe es eine Beratungsstelle, die für die Vermittlung dieser Kuren zuständig ist. Ich hab da gleich mehrere gefunden, eine davon sogar hier am Ort. Auf deren Homepage hab ich auch ein Haus gefunden, das mich anspricht und das ich mir gut vorstellen könnte.
Mir würde interessieren, wer hier schonmal eine solche Mutter-Kind-Kur gemacht hat und welche Häuser ihr empfehlen könnt. Bzw. bringt eine solche Kur überhaupt was?
Mir geht es dabei hauptsächlich darum erstmal wieder zu Kräften zu kommen. Dass die Depression in einer solchen Kur nur eine sehr untergeordnete bis gar keine Rolle spielt ist mir klar und auch lieber so, da ja die Kinder dabei sind.
Danke für's Lesen dieses Romans.
Liebe Grüße
pünktchen
ja ich weiß, hier geht es im ganz andere Dinge, dennoch wage ich einen Versuch und hoffe, dass ich das hier so posten darf.
Ich hatte letzte Woche ein sehr interessantes und weiterführendes Gespräch bei unserer Sozial- und Konfliktberatungsstelle. Leider kam da wieder das für mich sehr leidige Thema Kur/Klinik auf. Die Dame dort hat sich viel Zeit für mich genommen und mir wirklich schon viele Denkanstöße mit auf den Weg gegeben. Allerdings rät sie mir zu zwei Dingen: 1. eine Mutter-Kind-Kur und 2. ein stationärer Aufenthalt auf einer psychosomatischen Station. Beides für mich rote Tücher schlechthin.
Zwei Versuche in eine Klinik zu gehen habe ich gemacht, beide sind erfolgreich gescheitert. Jedesmal auf's Neue ist das Heimweh nach der gewohnten Umgebung zu stark. Außerdem habe ich mich beide Male von dem mir dort übergestülpten Stundenplan vollkommen überfordert gefühlt. So weit, so schlecht.
Nun kann ich mir eine Mutter-Kind-Kur, bei der ich nun einfach nicht alleine bin sondern meine Beiden dabei habe noch am ehesten vorstellen. Die Damen von der Beratungsstelle meinte, ich solle mal nach Mutter-Kind-Kur und dem Ort der Arbeitsstelle googlen, da gäbe es eine Beratungsstelle, die für die Vermittlung dieser Kuren zuständig ist. Ich hab da gleich mehrere gefunden, eine davon sogar hier am Ort. Auf deren Homepage hab ich auch ein Haus gefunden, das mich anspricht und das ich mir gut vorstellen könnte.
Mir würde interessieren, wer hier schonmal eine solche Mutter-Kind-Kur gemacht hat und welche Häuser ihr empfehlen könnt. Bzw. bringt eine solche Kur überhaupt was?
Mir geht es dabei hauptsächlich darum erstmal wieder zu Kräften zu kommen. Dass die Depression in einer solchen Kur nur eine sehr untergeordnete bis gar keine Rolle spielt ist mir klar und auch lieber so, da ja die Kinder dabei sind.
Danke für's Lesen dieses Romans.
Liebe Grüße
pünktchen