Nach der Trennung keine Freunde mehr - Hilfe

kirk
Hallo,

wie kann mann sich ändern und viele Freunde bekommen?

Ich bin fast 40 (komme nicht aus deutschland), lebe getrennt von meine ex-frau und die kinder. früher habe ich keine freunde gehabt, ich dachte ich hatte alles geändert - das ich freunde, aber nach der trennung siehe ich, das nichts geändert ist. Alle die freunde das meine ex-frau und ich hatte war eigentlich ihre freunde und nicht meine.

Ich kenne niemand. Nach der Arbeit bin ich allein, und die einzige leute die ich siehe sind nur die die im Läden arbeiten. Ich siehe auch seit der trennung das ich probleme haben in Laden zu gehen, in cafes, oder restaurants. Da gehe ich nicht. Wann ich siehe das es jemand da ist kan ich nicht rein. Ich egeh um 8 uhr einkaufen oder 9:30 so dass es gibt so wenig leute im Supermarkt wie moeglich. Wannn ich nicht schon am samstag um 8 einkaufe gehe, muss ich warten bis abend. Wann ich urlaub machen muss bleibe ich zu hause. Ich habe keine beduerfnisse ein Urlaub zu machen, und könnte sowieso nicht allein ein Urlaub machen. Manchmal im urlaube bleibe ich zu Hause tage ohne raus zu gehen - manchmal ziehe ich schuhe and jacke an, aber kann nicht raus. Ich siehe die aus and an mehr mals bis es zu späte ist raus zu gehen, oder ich schaffe es raus zu gehen.

ich war auch im krankenhaus mit schewer depression. Fast 4 monate war ich da, 6 wochen auf eine geschlossen station.

Ich hatte versucht verhaltenstherapie zu machen, aber das ging nicht. Die erste habe ich geärgt weil ich nicht zu sagen hatte... die andere ist krank geworden und arbeite nicht mehr. Ich glaube ich hab sie krank gemacht (US/UK forsher haben bewiesen, dass einsamkeit anstenckend ist, und das leute versuchen sich fern zu halten von die die einsamkeit spuren). Alle lachen wann die mich sehe, die frauen in die bäckerei, kollegen. Ich weiß nicht wieso. Manchmal gehe ich mit kollegen trinken, aber ich hasse es. Ich habe nichts zu sagen und sitze da für 4 stunden und sage nichts, Ich will eigentlich gehen, aber kann nicht. Ich muss warten bis jemand sagt, dass die gehen will. Vorher kann ich nicht.

Ich gehe joggen manchmal, aber ich muss es immer morgen frueh machen, ich mag es manchmal, aber eigentlich tue ich das nur weil der arzt im Krankenhaus hat gesagt sport hilft mit depression. Ich will nicht wieder ins krankenhaus. Manchmal gehe ich ins kino, aber ich musss immer warten bis den film alt ist, und prüfe online, wie viele Karten schon gekauft sind - sonnst kann ich nicht gehen.

Ich denke ich kann mich nicht ändern, ich bin zu alt. Ich habe versucht. Es geht nicht. Ich weiß nicht ob ich noch 30 oder 40 jahre so leben will.

05.08.2014 19:45 • #1


achtsamkeit
Hallo Kirk,
zuerst einmal: niemand ist zu alt um etwas zu verändern!
Ich denke, dass du ohne begleitende Hilfe kaum aus deiner Phobie heraus kommst. Das heißt, du solltest trotz der negativen Erfahrungen nochmals eine Psychotherapie machen um so an deinen Problemen zu arbeiten. Versuche doch einen Mann als Therapeut zu bekommen!
Darf ich dich fragen aus welchem Land du kommst, also was deine Muttersprache ist.
Hast du weiter KOntakt zu deinen Kindern?
Gut, dass du joggen gehst, das ist eine gute Unterstützung.
Auch eine Tagesklinik könnte für dich eine Möglichkeit sein. Spreche mal mit deinem Arzt darüber.
Nimmst du Medikamente, vielleicht müsste hier nochmal überprüft werden ob du richtig eingestellt bist.
Setze dich vor allem nicht unter Druck. Alles braucht seine Zeit und was vierzig Jahre in dir gewachsen ist, das kann nicht von heute auf morgen umgepflanzt werden.

LG Achtsamkeit

06.08.2014 11:51 • #2


kirk
Ich komme aus england, ich siehe die kinder selten, vielleicht einmal im Monat. Ich nehme seit 3 jahren nichts, und will nichts mehr nehemen. Will nicht zum artz gehen, und nie wieder im Krankenhaus gehen, ich wird liebe sterben, als wieder in Krankenhaus zu gehen. Ich wird auch kein therapeuter sagen was ich denke und fuhle, diese fehler hatte ich im ersten tag im krankehaus gemacht. Dass hat mich eine Woche auf der geschlossene station gekostet. Viele im krankenhaus haben das glecihe gesagt, man learnt schnell die warheit zu verhimlichen - nie der warheit an die Ärtzte zu erzählen.

Ich muss vollzeit arbeiten, ich habe keinezeit ein therapie zu machen. Das letztes mall , dass ich das getan habe, war es schwere die termine zu halten, ich musste oft einfach die Therapeute bezahlen, weil ich die termine nicht halten könnte.

Es ist einfach geldverschwendung, ein therapie zu machen, und ich muss mindestens ein halben Jahr warten, die erste therapeute war ein Mann, er hat mich nicht geholfen.

17.08.2014 17:10 • #3

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