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Theresa_77
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Hallo in die Runde,
Bevor ich zu meiner Frage komme kurz ein Hinweis vorab für alle, die Beipackzettel zu Psychopharmaka aus Selbstschutz lieber nicht/nicht alleine lesen: Ich stelle Fragen zu dem, was ich im Beipackzettel von Escitalopram gelesen habe, ggf. also am besten nicht weiterlesen .
Also, ich habe von meinem Psychiater Escitalopram verschrieben bekommen und habe auch schon von Menschen mit ähnlicher Symptomatik gehört, denen es sehr geholfen hat. Mich beunruhigen allerdings einige Nebenwirkungen/Absetzreaktionen sehr, deswegen wäre ich dankbar für Erfahrungsberichte, wie schlimm bzw. aushaltbar die entsprechenden Nebenwirkungen/Absetzreaktionen bei anderen Menschen, die dasselbe Medikament genommen haben oder gerade nehmen, waren oder sind. Natürlich freue ich mich außerdem auch über Nachrichten von Menschen, die mit diesen Nebenwirkungen keinerlei Probleme hatten, mich interessiert aber vor allem, was sich konkret hinter den sehr kurzen Stichworten auf dem Beipackzettel verbirgt.
Konkret geht es mir erstens bei den Nebenwirkungen um das Auftreten von verschwommenem Sehen oder Bewusstlosigkeit . Tritt verschwommenes Sehen bei euch eher kurz für ein paar Sekunden/Minuten auf oder länger? Und ist Bewusstslosigkeit eher aus dem Nichts aufgetreten oder so, dass man es vorher absehen konnte und entsprechend dafür sorgen konnte, dass dadurch keine gefährliche Situation entsteht? Und bezogen auf beides: Ist es ggf. durch Absetzen des Medikamentes schnell wieder weggegangen?
Bei den Absetzreaktionen beunruhigt mich, dass es zum subjektiven Empfinden von Stromschlägen kommen kann. Daher die Frage, wie intensiv dieses Erleben ggf. bei Menschen hier im Forum war, die das erlebt haben: Eher wie Stromschläge, die man bekommt, wenn Kleidung sich durch Bewegungen auflädt und dann entlädt oder richtige Stromschläge, wie wenn man beim Glühbirne an der Decke montieren vergessen hat die Sicherung rauszumachen?
Ich bedanke mich im Vorhinein schonmal für alle Erfahrungsberichte!
Bevor ich zu meiner Frage komme kurz ein Hinweis vorab für alle, die Beipackzettel zu Psychopharmaka aus Selbstschutz lieber nicht/nicht alleine lesen: Ich stelle Fragen zu dem, was ich im Beipackzettel von Escitalopram gelesen habe, ggf. also am besten nicht weiterlesen .
Also, ich habe von meinem Psychiater Escitalopram verschrieben bekommen und habe auch schon von Menschen mit ähnlicher Symptomatik gehört, denen es sehr geholfen hat. Mich beunruhigen allerdings einige Nebenwirkungen/Absetzreaktionen sehr, deswegen wäre ich dankbar für Erfahrungsberichte, wie schlimm bzw. aushaltbar die entsprechenden Nebenwirkungen/Absetzreaktionen bei anderen Menschen, die dasselbe Medikament genommen haben oder gerade nehmen, waren oder sind. Natürlich freue ich mich außerdem auch über Nachrichten von Menschen, die mit diesen Nebenwirkungen keinerlei Probleme hatten, mich interessiert aber vor allem, was sich konkret hinter den sehr kurzen Stichworten auf dem Beipackzettel verbirgt.
Konkret geht es mir erstens bei den Nebenwirkungen um das Auftreten von verschwommenem Sehen oder Bewusstlosigkeit . Tritt verschwommenes Sehen bei euch eher kurz für ein paar Sekunden/Minuten auf oder länger? Und ist Bewusstslosigkeit eher aus dem Nichts aufgetreten oder so, dass man es vorher absehen konnte und entsprechend dafür sorgen konnte, dass dadurch keine gefährliche Situation entsteht? Und bezogen auf beides: Ist es ggf. durch Absetzen des Medikamentes schnell wieder weggegangen?
Bei den Absetzreaktionen beunruhigt mich, dass es zum subjektiven Empfinden von Stromschlägen kommen kann. Daher die Frage, wie intensiv dieses Erleben ggf. bei Menschen hier im Forum war, die das erlebt haben: Eher wie Stromschläge, die man bekommt, wenn Kleidung sich durch Bewegungen auflädt und dann entlädt oder richtige Stromschläge, wie wenn man beim Glühbirne an der Decke montieren vergessen hat die Sicherung rauszumachen?
Ich bedanke mich im Vorhinein schonmal für alle Erfahrungsberichte!