F
Foierstain
Hallo,
ich habe vor ein paar Monaten einen Antrag auf Neueinstufung meines GDBs gestellt. Vor Jahren hatte ich 40 bekommen wegen Depressionen, inzwischen kamen allerdings andere Diagnosen dazu, ich war seit Oktober 2017 krankgeschrieben und hatte unter anderem zwei Klinikaufenthalte, zuletzt eine med. Reha über die Rentenversicherung, dort wurde ich arbeitsunfähig entlassen.
Nun habe ich die m. M. n. relevanten Unterlagen zu den Diagnosen, Arztbrief von der Klinik etc. dem Antrag beigelegt sowie das Entlassschreiben von der Reha mit den Diagnosen, allerdings nicht den kompletten Arztbrief. Und natürlich die behandelnden Ärzte angegeben.
Jetzt hat man mich angeschrieben und den kompletten Reha-Brief gefordert. Da frage ich mich natürlich, wieso man das unbedingt haben will und es nicht besser wäre, wenn ich das entsprechend formuliert ablehne.
Ich möchte das denen das auch eigentlich nicht zwingend geben - abgesehen davon, dass kopieren für mich derzeit sehr umständlich ist. Da steht (wie immer) ein Haufen Mist drin, den ich nicht unkommentiert lassen möchte und die wichtigen Informationen zum Antrag sind auch so bereits ersichtlich. Davor hatte hier das Jobcenter mal wieder probiert, auf merkwürdige Art (geben Sie den Umschlag direkt bei mir ab und kleben Sie ihn nicht zu. ) an medizinische Unterlagen von mir zu kommen, wäre auch nicht das erste mal, dass Ämter Unterlagen bei mir einfach untereinander austauschen. Prinzipiell hat Hausarzt und Facharzt die Unterlagen ebenfalls und das Amt würde die vermutlich ohnehin auf Anfrage erhalten, aber ich muss denen das ja nicht auf die Nase binden.
Danke für sachdienliche Hinweise
ich habe vor ein paar Monaten einen Antrag auf Neueinstufung meines GDBs gestellt. Vor Jahren hatte ich 40 bekommen wegen Depressionen, inzwischen kamen allerdings andere Diagnosen dazu, ich war seit Oktober 2017 krankgeschrieben und hatte unter anderem zwei Klinikaufenthalte, zuletzt eine med. Reha über die Rentenversicherung, dort wurde ich arbeitsunfähig entlassen.
Nun habe ich die m. M. n. relevanten Unterlagen zu den Diagnosen, Arztbrief von der Klinik etc. dem Antrag beigelegt sowie das Entlassschreiben von der Reha mit den Diagnosen, allerdings nicht den kompletten Arztbrief. Und natürlich die behandelnden Ärzte angegeben.
Jetzt hat man mich angeschrieben und den kompletten Reha-Brief gefordert. Da frage ich mich natürlich, wieso man das unbedingt haben will und es nicht besser wäre, wenn ich das entsprechend formuliert ablehne.
Ich möchte das denen das auch eigentlich nicht zwingend geben - abgesehen davon, dass kopieren für mich derzeit sehr umständlich ist. Da steht (wie immer) ein Haufen Mist drin, den ich nicht unkommentiert lassen möchte und die wichtigen Informationen zum Antrag sind auch so bereits ersichtlich. Davor hatte hier das Jobcenter mal wieder probiert, auf merkwürdige Art (geben Sie den Umschlag direkt bei mir ab und kleben Sie ihn nicht zu. ) an medizinische Unterlagen von mir zu kommen, wäre auch nicht das erste mal, dass Ämter Unterlagen bei mir einfach untereinander austauschen. Prinzipiell hat Hausarzt und Facharzt die Unterlagen ebenfalls und das Amt würde die vermutlich ohnehin auf Anfrage erhalten, aber ich muss denen das ja nicht auf die Nase binden.
Danke für sachdienliche Hinweise