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OEG Antrag ausgefüllt - wie lange dauert es / Fristen?

S
Hallo,

ich kopier hier mal einen Teil aus meiner Vorstellung rein:

Ich habe mich jetzt an den Weißen Ring gewandt und mit Hilfe einer Rechtsanwältin und meiner Thera, einen Antrag auf OEG, Opferentschädigungsgesetzt, ausgefüllt. Ich weiß, es wird sehr schwer damit durch zu kommen, aber ich hoffe eben sehr, dadurch vielleicht die Möglichkeit zu bekommen, solange Therapie machen zu können, bezogen auf das Trauma, solange ich sie brauche und ich nicht immer die Angst haben muß, mit der nächsten Verlängerung ist Schluß und ich stehe allein mit meinem Trauma da.

Ich habe den Antrag hier zuhause liegen, einen Punkt muß ich noch ausfüllen - das Schlimmste hab ich bereits ausgefüllt, aber es fällt mir alles sehr schwer. Vor allem habe ich Angst, dass ich ihn wieder aufwecken könnte, da der Landschaftsverband auf jeden Fall versuchen wird, sich die eventuell entstehende Kosten vom Täter zurück zu holen. Ich habe Angst, dass er auf irgendeine Art und Weise wieder in mein Leben treten könnte, Angst vor erneuter Gewalt. Ich habe Angst den Antrag weg zu schicken, aber ich will auch endlich etwas tun, nicht immer wieder nur aushalten. Ich habe mir vorgenommen, den Antrag dieses Wochenende abzuschickn - stöhn.

Ich bin heute den letzten Punkt angegangen - Sind Sie durch die geltend gemachten Gesundheitsstörungen in Ihrem Beruf besonders betroffen?
Meine Therapeutin hatte mich auf diesen Punkt nochmal angesprochen, da ich ihn nicht ausgefüllt hatte. Ich tue mich damit sehr schwer, mir einzugestehen, dass mir die Arbeit sehr schwer fällt - die Rechtsanwältin vom Weißen Ring hat dazu gesagt, machen sie sich nicht gesünder, als sie sind .

Jetzt hab ich den Antrag ganz fertig, er liegt hier auf dem Tisch, muß ihn nur noch abschicken. Da geht es in mir drunter und drüber - will den Antrag endlich weg habe, ihn abschicken und gleichzeitig die große Angst, dass er wieder auftauchen könnte, dass ich ihn damit wieder aufwecken könnte, Angst vor erneuter Gewalt, aber auch gleichzeitig das Gefühl jetzt endlich mal aufstehen zu wollen und sich auflehnen, sich irgendwie wehren, etwas tun müssen.

Mit meiner Thera sind wir schon alle möglichen Situationen durchgegangen, was alles passieren könnte, wenn er wieder auftaucht, was ich für Vorsichtsmaßnahmen treffen kann, was ich in den Situationen tun kann - aber die Angst ist da, wird größer, wenn ich dran denke, dass ich den Antrag dieses Wochenende abschicken will .

Und wie geht es mit dem Antrag weiter? Hat jemand damit Erfahrung gemacht oder kann mir etwas dazu sagen? Wird man auf jeden Fall zu einem Gutachter vorgeladen? Und wenn ja, was erwartet mich da? Und wie lange kann es wohl dauern bis sich der Landschaftsverband bei mir meldet?

Ich habe im Internet nach Informationen über die Leistungen des OEG's gesucht. Ursprünglich ging es mir dabei darum, vielleicht über das OEG die Möglichkeit zu bekommen, solange Therapie machen zu können, was das Trauma betrifft, wie ich es brauche, da die Krankenkasse jetzt langsam Ärger macht. Aber ich habe dabei bisher leider meine Arbeitsfähigkeit außer acht gelassen, weil ich mir eben eigentlich nicht eingestehen will/kann, dass mir die Arbeit sehr schwer fällt. Ich arbeit in Vollzeit, habe aber leider viele Fehlzeiten und habe Angst, dass mir aufgrund der vielen Fehlzeiten gekündigt werden könnte.
Puh - merke gerade, es wird etwas wirr - also ich habe eben gelesen, dass es vom OEG event. auch die Möglichkeit einer Rentenzahlung gibt - aber ich arbeite ja noch, habe zwar schon über Stundenreduzierung nachgedacht, aber das kann ich mir finanziell nicht leisten. Ich habe im Frühjahr diesen Jahres eine Wiedereingliederung gemacht und bin mit weniger Stunden arbeiten, besser zurecht gekommen - aber das liebe Geld.

Ach das ist alles so kompliziert.

LG - Sonny

12.09.2009 19:08 • #1


S
Heute Nachmittag habe ich den Antrag in den Briefkasten eingeworfen - jetzt habe ich den nächsten Schritt getan (der Antrag lag schon einige Wochen bei mir zuhause) - jetzt kann ich es nicht mehr rückgängig machen . Ich schwanke sehr zwischen Angst und Hoffnung.

Angst, weil ich Angst habe, dass er wieder auftauchen könnte, wieder in meinem Leben auftauchen könnte. Im Antrag des OEG steht, dass der Täter vom Antrag unterrichtet wird, da der Landschaftsverband entstehende Kosten vom Täter zurück fordert.

Noch hält sich meine Angst in Grenzen, ich weiß ja, das der Brief noch bei der Post liegt. Aber in ein paar Tagen - ich weiß nicht, ob der Lanschaftsverband gleich bei Antragstellung den Täter benachrichtigt oder erst, wenn fest steht, dass Leistungen gezahlt werden?

Schon alleine die Vorstellung, dass er davon erfährt, macht mich fertig - er wird das nicht auf sich sitzen lassen, dafür kenne ich ihn leider zu gut .

Im Antrag kann man Gründe angeben, warum man nicht möchte, das der Täter vom Antrag erfährt. Ich habe Gründe angegeben, kann nur hoffen, dass sie anerkannt werden, aber letztendlich entscheidet der Landschaftsverband.

Ich kenne den Aufenthaltsort des Täter nicht und hoffe nur, dass sie ihn nicht finden, dass er nicht wieder in meinem Leben auftaucht - ich weiß, es ist eigentlich nicht richtig, er soll zahlen, für das, was er getan hat - aber wenn da nicht die große Angst wäre .

Meine Thera hat gesagt, dass er sich selber ein Bein stellen würde, wenn er auftaucht und wieder gewalttätig wird - ja, aber ich muß es dann erst wieder aushalten!!!
Wir sind alle möglichen Situationen durch gegangen, was alles passieren könnte, was ich dann tun könnte - aber ich will das alles nicht mehr durchmachen müssen !!!

Jetzt heißt es nur warten und hoffen.

LG - Sonny

13.09.2009 19:06 • #2


A


Hallo sonny001,

OEG Antrag ausgefüllt - wie lange dauert es / Fristen?

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A
Hallo Sonny!

Magst Du mal schreiben was mit dem Antrag geworden ist?

Liebe Grüße,
Angie

24.02.2010 20:21 • #3


S
Hallo Alannis,

ja, ist ja jetzt schon eine Weile her und es hat sich ne Menge getan.

Der Grund, warum ich nicht wollte, dass der Täter von meinem Antrag erfährt ist vom Landschaftsverband anerkannt worden! Brauch also im Moment keine Angst haben, dass er auf einmal vor meiner Tür stehen könnte.
Aber der LWL hat gesagt, dass der Staat, im Fall dass der Antrag durchkommt, versucht den Täter regresspflichtig zu machen. Für den Fall kann man schon im Vorraus einen Antrag auf Erlass eines Regresses stellen, mit entsprechender Begründung - hab ich auch bereits gestellt.

Hab viel Unterstützung von Seiten meiner Thera, die vor einigen Monaten eine Fortbildung zum Thema gemacht hat und sehr engagiert ist.

Ich habe einen Antrag auf vorzeitige Übernahme von Heilbehandlungen gestellt, da meine Thera jetzt ausläuft - hab noch eine Stunde. Daraufhin hab ich eine Vorladung zur Vernehmung bekommen, bei einer Juristin des LWL. Dort ging es darum, dass die Tatsache einer Straftat festgestellt werden sollte und beim LWL als solche anerkannt wird, um überhaupt die Vorrausetzung für einen Antrag auf OEG zu erfüllen. Und es gibt weder Zeugen, noch hab ich damals mit jemandem darüber geredet und ich habe keine Strafanzeige gestellt .

Ich war völlig fertig, während und nach der Vernehmung und die Juristin hat sich Sorgen gemacht, wie ich wieder nach Hause komme. Hatte leider niemanden, der mich begleitet. Der Weiße Ring hatte mir zwar angeboten, jemanden zur Begleitung mit zu schicken, aber dann hätte ich den Termin verschieben müssen, was arbeitsmäßig nicht gepasst hätte und auf der Arbeit hab ich schon mehr als genug Probleme.

Die Juristin hat die Tatsache einer stattgefunden Straftat anerkannt und hat meine Akte an die Psychologin des LWL weitergeleitet, die feststellen sollte, ob meine heutigen gesundheitlichen Störungen von den, von mir geschilderten Taten herrühren können.

Und gestern (was ein Zufall, dass du heute danach fragst ) hab ich Bescheid bekommen, dass mein Antrag auf vorläufige Übernahme von Heilbehandlung durch ist ! Heißt, dass sie jetzt erstmal für ein halbes Jahr meine Thera bezahlen !

Und die Juristin hatte gesagt, dass ein Antrag auf vorläufige Übernahme von Heilbehandlungen nur durchgeht, wenn die Wahrscheinlichkeit hoch ist, das der OEG Antrag durchkommt - trau mich noch nicht so recht zu hoffen, das der Antrag vielleicht auch durch kommen könnte.

LG - Sonny

24.02.2010 21:47 • #4


F
Ich lese gerade sehr interessiert mit.

Ich wäre nie auf die Idee gekommen, so einen Weg zu wählen. Zumal mein ......... tot ist.

Ich freue mich mit dir, dass du es geschafft hast, dass zumindest erst einmal für ein weiteres halbes Jahr die Therapie gesichert ist.

Ich hatte komischerweise nie Stress mit der Krankenkasse, die Therapie zu verlängern, schon gar nicht mit meiner Diagnose PTBS.

Ich werde das hier sehr interessiert mitlesen und würde mich freuen, wenn du weiter berichten würdest.

LG
Angelika

24.02.2010 22:01 • #5


S
Hallo,

ja, die Diagnose PTBS habe ich leider auch. Aber der Gutachter der Krankenkasse ist wohl, laut meiner Thera, ein harter Brocken . Ich habe alles Mögliche versucht, die Thera irgendwie durchzukriegen. Hab auch bei der Krankenkasse und bei der Kassenärztlichen Vereinigung angerufen und die Auskunft bekommen, dass mit 80 Stunden Verhaltenstherapie die Höchstgrenze erreicht ist. Eine weitere Verlängerung der Therapie obliege im Ausnahmefall allein dem zuständigen Gutachter . Da hab ich mit meinem Gutachter wohl schlechte Karten.

Der LWL hat sich schon bei meiner Thera gemeldet. Sie sollte eigentlich erst nochmal versuchen, bei der Krankenkasse, einen weiteren Antrag zur Verlängerung der Therapie stellen und bei offizieller Ablehnung würde dann der LWL für ein halbes Jahr die Stunden übernehmen. Meine Thera hat dem LWL erklärt, warum dass keinen Sinn macht. Naja, mir ist es letztendlich egal, wer jetzt eine Verlängerung übernimmt - ob Krankenkasse oder LWL, hauptsache meine weitere Thera ist erstmal sicher!

Übernächste Woche gehe ich zur Krisenintervention für vier Wochen in die Klinik, auf eine Traumastation. Im Bescheid des LWL steht, dass sie Kosten für Heilbehandlungen übernehmen, welche nicht von der Krankenkasse übernommen werden. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kann es sein, dass der LWL vielleicht die Zuzahlung, also 10 Euro pro Tag, übernimmt? Das sind immerhin 280 Euro - ne Menge Geld. Ich werd mich nächste Woche mal bei der Krankenkasse erkundigen, der LWL hat den Bescheid auch an die Krankenkasse geschickt, denke, dass sie mir da was zu sagen können. Wär echt gut, wenn der LWL das übernehmen würde.

LG - Sonny

26.02.2010 20:24 • #6


S
Hallo,

heute hab ich beim LWL angerufen und mich erkundigt, ob ich die Zuzahlungen für den bevorstehenden Klinikaufenthalt bezahlen muss. Der LWL übernimmt die Kosten und ich spar damit 280 Euro .

Ich war erst heute morgen bei der Krankenkasse, um mich dort danach zu erkundigen, da der LWL mir geschrieben hatte, dass die Krankenkasse auch eine Kopie des positven Bescheides - vorläufige Übernahme von Heilbehandlungen - bekommen hätte. Aber die Dame von der Krankenkasse war damit wohl leider überfordert. Der Sachbearbeiter des LWL kümmert sich aber jetzt darum und ruft nochmal bei der Krankenkasse an.

Rezeptgebühren muss ich jetzt auch nicht mehr bezahlen und bekomme auch rückwirkend, von Antragstellung an, Kosten erstattet.

Die Kostenübernahme bezieht sich dabei auf Alles, was mit meiner PTBS und daraus resultierende Erkrankungen betrifft.

LG - Sonny

01.03.2010 17:59 • #7


F
DAS ist ein Grund zur Freude und ich freue mich mit dir ...

LG
Angelika

01.03.2010 18:03 • #8


E
Hallo!

Auch ich habe ganz frisch einen Antrag auf Opferentschädigung gestellt. Hab über 1 Jahr überlegt und nun ist der dicke Brief seit 2 Tagen weg.

Gruß
Eini

27.03.2010 22:01 • #9


S
Hallo,

ich wollte mal einen kurzen Zwischenstand hier lassen.

Seit einiger Zeit werden ja auch offiziell, im Rahmen von vorläufiger Übernahme von Heilkosten, meine Therapiekosten vom Landschaftsverband übernommen. Leider bin ich seit einiger Zeit, mal wieder , krank geschrieben und ich bekomme jetzt, anstatt Krankengeld von der Krankenkasse, Versorgungskrankengeld vom Landschaftsverband - das ist vom Satz her höher, als das normale Krankengeld.

Die Kosten werden vorläufig bis September übernommen und dann müsste irgendeine Entscheidung fallen. Meine Thera sieht das ganz gelassen und sieht den Antrag auf OEG schon als durch an. Ich trau mich nicht, daran zu glauben, ich brauche es erst Schwarz auf Weiß und ich hab einen riesig großen Bammel vor der Entscheidung.

LG - Bonny

04.06.2010 06:06 • #10


E
Hallo Bonny!

Ich würde das auch so wie deine Thera sehen. Wenn das Amt schon Leistungen übernimmt, sieht es ganz danach aus. Ich kann dich aber verstehen, 100prozentig hat man es erst, wenn man den Bescheid in den Händen hält.

Aber ich denke, es sieht gut aus!!!

Freu mich für dich und wünsch dir alles Gute!!!

Berichte bitte mal weiter - find ich super so!!!

Gruß
Eini

05.06.2010 13:33 • #11


S
Hallo,

ich danke euch erstmal für euren Zuspruch!!!

Fällt mir selber leider schwer, an das Positive zu glauben. Male mir immer die negativsten Seiten aus, um dann später nicht zu tief zu fallen .

Vor ein paar Tagen hab ich, über einige Ecken erfahren, dass es IHN nicht mehr gibt, ER tot ist, seit letzter Woche! Ich wußte nicht, wo er sich aufhält, nur ungefähr. Wollte es auch gar nicht wissen.

Eine große Angst weniger!!!!!!!!!!!!!!!! Brauche jetzt keine Angst mehr haben, dass er irgendwie von meinem OEG Antrag erfährt. ER war sehr aufbrausend und brutal. Es ist sehr ungewohnt, jetzt so in der Vergangenheitsform zu schreiben - ist ein erleichterndes Gefühl!
ER hätte sowieso alles abgestritten, ER hat immer gesagt, dass ich alles selber Schuld wäre, was sollte er denn machen, er müsste doch irgendwohin mit seinen Bedürnissen und ich hätte schließlich, als Ehefrau Pflichten IHM gegenüber. Und wenn ich dem nicht nachkommen würde, dann müßte ER eben nachhelfen. Es war schon alles schlimm genug, wenn ER mal nicht getrunken hatte, aber wenn ER getrunken hatte - ER ist Alk. gewesen.
Jetzt brauch ich keine Angst mehr haben, dass er von dem Antrag erfahren könnte. ER hätte es mit 1000 %iger Sicherheit nicht auf sich sitzen lassen und wäre ausgerastet. Ich hatte immer solche panische Angst, dass er mir auflauert und ... !!! Hatten in der Therapie schon über alle möglichen Situationen gesprochen, wenn er mir auflauert, wie ich mich verhalten kann, was ich tun kann und hatte versucht, so gut wie möglich vorzusorgen. Jetzt brauche ich das alles nicht mehr .

LG - Sonny

19.06.2010 09:40 • #12


S
Ich bin jetzt schon lange krank geschrieben und ich mache mir schon länger Gedanken darüber, wie es weiter gehen kann/soll. Wenn ich nur an die Arbeit denke, baut sich sofort großer Druck und Stress auf und ich hab das Gefühl, alles bricht wieder über mir zusammen - zumal es auf der Arbeit Trigger gibt, denen ich nicht aus dem Weg gehen kann - im Gegenteil,

Meine Thera hält mich für erwerbsunfähig, eigentlich sehe ich es ja auch so, aber wenn ich in Rente gehen würde, würde es für mich den absoluten finanziellen Absturz bedeuten. Ich habe zu wenig gearbeitet und mit meiner Rente liege ich unter Harz 4 . Aber ich kann nicht mehr, es geht nicht mehr.
Mein Psych hatte heute ein Schreiben von der Krankenkasse, dass er ausfüllen musste und hat gesagt, dass mich die Krankenkasse wohl bald auffordern würde einen Rehaantrag zu stellen. Nur der würde dann wohl mit grußer Wahrscheinlichkeirt abgelehnt, da ich gerade erst in einer Klinik war, die mich arbeitsunfähig entlassen hat und im letzten Jahr daws Gleiche in einer Rehaklinik, auch arbeitsunfähig entlassen, würde also dann bedeuten, dass dann wohl der Rehaantrag in einen Rentenantrag umgewandelt werden würde.
Ich hatte gehofft, dass ich das Ganze noch ein wenig rauszögern kann, da ich finanziell mit ALG 1 immer noch besser dastehen würde, als mit meiner Rente.Aber wenn die Krankenkasse mich auffordert einen Rehaantrag zu stellen, komm ich da wohl nicht mehr raus. Noch hat sie es ja nicht gemacht, aber mein Doc meint, dass das jetzt wohl kommen wird.

Meine Thera hat mir den Rat gegeben, mir kompetente Hilfe zu holen und einen Antrag auf Opferrente und Berufsschadendsausgleich zu stellen. Sie hat mir bisher beim OEG super beiseite gestanden und mir sehr geholfen, aber kennt sie sich auf dem weiteren Weg nicht mehr genauer aus. Ich habe jetzt die Rechtsanwältin vom Weißen Ring angeschrieben und hoffe, dass sie mir da weiter helfen kann.

Hat hier schon jemand Erfahrung damit gemacht?

LG - Sonny

19.07.2010 21:48 • #13


E
Hallo Sonny!

Was ist Berufsschadenausgleich und wo beantragt man sowas???

Gruß
Eini

23.07.2010 18:43 • #14


A


Hallo sonny001,

x 4#15


S
Hallo Eini,

zum Berufsschadensausgleich hab ich hier was verlinkt http://de.wikipedia.org/wiki/Berufsschadensausgleich , kann man ein wenig nachlesen. Beantragen muss man ihn, swoeit ich weiß auch übers Versorgungsamt.

Ich hab nächste Woche einen Termin mit der Anwältin vom Weißen Ring und wollte mit ihr darüber sprechen. Ich seh bei mir einfach keinen Weg mehr, arbeiten kann ich nicht mehr, hat Thera ausdrücklich nochmal betont, in der letzten Therastunde. Wenn ich keine Chance auf Opferrente und / oder Berufschadensausgleich habe, dann wars das für mich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

LG - Bonny

23.07.2010 21:16 • #15

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