Opipramol Erfahrungen und Nebenwirkungen wie Herzrasen & zittern

C
Aber bitte bedenken:

Mit Opipramol habe ich ca 15 kg zugenommen...

Sollte man bedenken...Sorry

Chief

02.08.2010 12:49 • #46


M
Zitat von chief:
Mit Opipramol habe ich ca 15 kg zugenommen...
... und ich habe 4 kg abgenommen damit.
Bei jedem zeigen sich andere Nebenwirkungen. Aber eine vorübergehende Gewichtszu- oder abnahme sollte kein Grund sein, ein Antidepressiva wieder abzusetzen.

03.08.2010 08:22 • #47


A


Hallo Shiena,

Opipramol Erfahrungen und Nebenwirkungen wie Herzrasen & zittern

x 3#3


J
Hallo in die Runde! :)

Wer von euch hat denn Erfahrungen gemacht mit dem Absetzen der Opis? Ich hab die Tabletten jetzt fast ein Jahr in der 50mg Dosis genommen. Anfangs 3 Stück, später 2-3 Tabletten am Tag. Seit einigen Wochen nahm ich nur noch zwei und und die letzte Woche immer abends nur noch eine. Unruhezustände usw. hielten sich in Grenzen bzw. hab ich ganz gut unter Kontrolle bekommen. Auch körperlich geht es mir besser; d.h. keine Kopfschmerzen mehr und kein zu niedriger Blutdruck (z.T. 80:50 ). Gestern Abend habe ich dann das erste Mal keine Tablette mehr genommen und heut hab ich die volle Packung Absetzerscheinungen. Dazu muss ich sagen, dass ich auf Medis generell sehr empfindlich reagiere. Citalopram konnte ich z.B. gar nicht nehmen wegen der Nebenwirkungen.

Kurzum, mein Blutdruck ist heut richtig in die Höhe gegangen, sprich 130:80, was für meine Verhältnisse extrem hoch ist. So als hätte ich zwei doppelt Espressi intus. Hab auch schon gehört, dass das vorkommen kann beim ausschleichen.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir sagen, wie lange sich dieser Zustand so gehalten hat?

Hattet ihr noch mit anderen NW zu tun?

Liebe Grüße! :)

21.10.2010 18:59 • #48


S
Hallo Janny,

ich hoffe, du schleichst die Antidepressiva´s in Zusammenarbeit mit deinem Arzt aus. Denn ohne ärztliche Begleitung geht das gar nicht.

Ich schleiche zurzeit auch aus und habe einige Absetzerscheinungen.

Die Dauer bis zum ganzen Weglassen der Medikamente ist von Mensch zu Mensch verschieden. Sprich mit deinem Arzt, jeder reagiert anders.

Alles Gute.

Serafina

21.10.2010 19:15 • #49


J
Liebe Serafina,

mal wieder vielen Dank für deine Antwort. :)

Nun, meine Ärztin weiß das ich von den Medkamenten runter will und ich habe auch schon zwei Mal versucht, auszuschleichen. Ich mache das auch nie von einen Tag auf den anderen. Dieses Mal arbeite ich schon einen Monat daran und ich bin mental auch so stabil, dass es ganz gut geklappt hat bisher.

Da meine Angst und Unruhezustände fast ausschließlich durch körperliches Mißbefinden und Schmerzen ausgelöst werden, ist es mir bis dato aber nicht gelungen, komplett von den Opis wegzukommen. Da ich in den letzten Jahren sehr häufig krank war (starke Psoriasis mit medikamentöser Behandlung, letztes Jahr Masern) und durch meine Wirbelsäule auch häufig mit Schmerzen und Schwindel zu tun habe, hat sich das irgendwann verselbstständigt, so dass ich eine regelrechte Angst vor bedrohlichen Erkrankungen entwickelt habe. Da der Wirkstoff meinen Kreislauf sehr stark nach unten reguliert, hatte ich auch vermehrt Kopfschmerzen, Augenringe bis zu den Knien und war sehr schnell müde und wenig belastbar. Da es mir also hiermit körperlich auch nicht so gut geht, schlägt das natürlich auf meine Psyche zurück.

Das wieder Ausschleichsymptome auftreten würden, war mir vorab klar und heute konnte ich das ganz gut aushalten. Jetzt zum Abend hin, habe ich auch so was wie ein leichtes Muskelzittern dazu bekommen. Alles nicht sehr angenehm bei meinem Krankheitsbild.

Daher wollte ich, quasi zur mentalen Unterstützung, auch so gern etwas über andere Erfahrungen hier hören, da es recht schwierig ist, zu unterscheiden, ob es jetzt ein körperliches Symptom ist, weil der Wirkstoff fehlt und sich der Organismus erst mal wieder umstellen muss oder ob ich eben doch noch nicht so weit bin, das Opipramol komplett abzusetzen. Meine Ärztin sagte dazu nur, dass wenn es nach ein paar Tagen nicht besser würde, ich eben wieder anfangen müsste, das Medikament zu nehmen. Ich fand diese Antwort leider nicht eben hilfreich. Daher bin ich sehr neugierig, wie es anderen Leuten ging, die ausgeschlichen haben. Wenn es eben länger dauert, dann ist es eben so. Ich mag nicht gleich wegen ein paar Tagen wieder die Flinte ins Korn werfen. Medifrei zu sein, würde für mich auch bedeuten, dass ich weiter an meiner Psyche arbeiten kann, da dann ja kein Wirkstoff mehr da ist, der Symptome unterdrückt.

Würde mich auch noch über andere Berichte freuen und drücke dir, liebe Serafina, auch ganz fest die Daumen, dass es mit dem Absetzen bei dir klappt.

Liebe Grüße!

21.10.2010 22:59 • #50


P
Moin Janny,
Deine Ärztin hätte Dir zumindest sagen können, daß sie auch nicht weiß ob es Absetzsymptome sind oder noch die Erkrankung. Und so geht es uns leider auch, das können wir auch nicht sehen. Das Gemeine ist, daß Absetzsymptome und Erkrankungssymptome durchaus gleich aussehen können. Alles was Dir bleibt ist die Zeit. Absetzsymptome verschwinden nach einiger Zeit - meist nach zwei bis drei Wochen werden sie deutlich weniger, während Erkrankungszeichen gleichbleiben oder sogar stärker werden. Darum hat Deine Ärztin Dir gesagt, du sollst warten und gucken ob es weniger wird.

Du könntest aber - sofern du sie teilen kannst - noch versuchen eine halbe Tablette zu nehmen - also noch eine weitere Ausschleichstufe einzubauen. Manchmal ist es einfach eine zu große Schwelle von einer auf keiner.

Ich wünsche Dir Durchhaltevermögen und Geduld in der Sache. Wenn es nur Absetzsymptome sind (die sich eben leider auch bei ausschleichender Runterdosirung gleich zeigen können), lohnt sich die Geduld.

LG
Petra

22.10.2010 18:56 • #51


J
Hallo Petra und danke für deine lieben Worte!

Bei mir ging es heute morgen leider rapide bergab, so dass ich wieder eine Tablette nehmen musste. Hmpf.
Werd es auch so machen wie du sagst und eben die eine Tablette erst mal weiter nehmen. Da man die glaub ich nicht teilen sollte,
werd ich meine Ärztin mal fragen, ob sie mir ein Präparat mit 25mg Opipramol verschreiben kann.

Also dann ein schönes Wochenende an alle und liebe Grüße,

Janny

22.10.2010 21:16 • #52


J
So, Symptome sind wieder so schlimm wie schon seit Beginn nicht mehr. Hänge seit Freitag wieder vollends durch. Mein Kreislauf dreht total am Zeiger, hab oft für meine Verhältnisse sehr hohen Blutdruck (130:90, normal sind bei mir 100:60), häufig mit erhöhtem Puls. Stehe wieder wie neben mir, als ob ich alles nur träume oder nehme mich selbst kaum richtig wahr. Hab auch wieder dauerhafte Angstzustände bis hin zur Übelkeit, dauernd ein flaues Gefühl im Magen. Depressionen sind dadurch auch wieder da, könnte den halben Tag lang nur weinen. Hab das Wochenende über zwei Tabletten a 50mg genommen, heut bisher nur eine. Arbeit hat mich ein bissel abgelenkt. Aber auch mit autogenem Training werd ich grad nicht mehr Herr der Lage.

Ich verstehe echt die Welt nicht mehr, warum mein Körper und /oder meine Psyche gleich wieder so schlimm am Rad drehen und das obwohl ich das Medi doch wieder nehme. Kreislaufbeschwerden und Übelkeit sind auch neu dazu gekommen. Selbst auf eine halbe kleine Tasse Kaffee krieg ich gleich Herzrasen. Hab auch das Gefühl, wieder zum Teil alles langsam zu sehen, bzw. nicht richtig verfolgen zu können. Die körperlichen Erscheinungen setzen mir auch vor allem zu, da ich mittlerweile schon halb hypochondrisch reagiere und mir permanent den Kopf zerbreche.

Was passiert denn da bloß? Ich komme mit diesem ständigen auf und ab langsam echt nicht mehr klar. Vor allem weil ich es nicht verstehen kann. Selbst meine Therapeutin weiß nicht mehr, was sie mit mir noch machen soll. Das zieht mich noch mehr runter. Es kann doch nicht sein, dass einem keiner helfen kann?

Habt ihr noch Tipps? Ich überlege, ob ich noch mal einen neuen Neurologen aufsuchen sollte. Keine Ahnung ob der noch was machen könnte. Schädel-CT und EEG waren unauffällig. Macht es Sinn, noch irgendeinen Hormonstatus zu erheben oder bestimmte Neurotransmitter zu testen? Schilddrüse war nichts. Könnte noch zum Gynäkologen gehen, aber da ich erst Anfang 30 bin, wird der wohl auch nichts finden. Bin echt langsam am verzweifeln.

25.10.2010 18:28 • #53


S
Hallo Janny,

Zitat von Janny:
Nun, meine Ärztin weiß das ich von den Medkamenten runter will

Heißt das, dass DU unbedingt das Medikament absetzen möchtest, Deine Ärztin aber eine weitere Einnahme befürworten würde?

Ich habe bisher noch kein Antidepressiva ausgeschlichen, habe also keine Erfahrungen damit. Aber ich würde es nicht einfach ohne ärztliche Befürwortung tun.

Auch Ausschleichen würde ich nur unter ärztlicher Aufsicht machen.

Zitat von Janny:
Ich hab die Tabletten jetzt fast ein Jahr in der 50mg Dosis genommen.

Das ist doch noch gar nicht so lange. Vielleicht brauchtst Du dieses Medikament einfach noch zur Unterstützung Deines Wohlbefindens.Was spricht denn dagegen?

Es gibt Menschen, die brauchen mehrere Jahre eine medikamentöse Unterstützung, manche sogar lebenslang.
Wenn es dann eben so ist, dann ist es nicht gut, mit aller Macht dagegen zu halten.

Zitat von Janny:
Medifrei zu sein, würde für mich auch bedeuten, dass ich weiter an meiner Psyche arbeiten kann, da dann ja kein Wirkstoff mehr da ist, der Symptome unterdrückt.

Glaube mir, man kann auch mit Medikamenten sehr gut an seiner Psyche arbeiten. Gerade die Ärzte befürworten, nicht nur Medikamente zu nehmen, sondern parallel dazu auch eine Psychotherapie zu machen. Wenn das nicht ginge, dann würde es auch nicht befürwortet werden.

Was Deine Beschwerden betrifft, so besprich die bitte genau mit Deiner Ärztin, die ist die Fachfrau und eine Änderung der Medikamentation mit den dazugehörigen Symptomen gehört immer in ärztliche Hände.

25.10.2010 22:44 • #54


J
Hallo Sonnenblume!

Meine Ärztin und auch der Neurologe hatten nichts dagegen, da ich ausreichende Zeit recht stabil war. Das Opipramol ist für mich nur ein Notnagel und keine Unterstützung meines Wohlbefindens. Das kann man nicht durch Tabletten erlangen. Es verändert auch meinen Charakter bis hin zum Temperament einer Schlaftablette und das ist für mich keine Dauerlösung.

Mir ging es mit der niedrigen Medidosis auch körperlich deutlich besser. Ich bin sonst ständig müde, habe permanent Kopfschmerzen und fühle mich schlapp. Mein Stoffwechsel liegt mit den Opis total brach und die dauernde Übersäuerung schädigt auch langsam meine Zahnsubstanz. Ich reagiere leider sehr empfindlich auf fast jeden Wirkstoff. Citalopram zum Beispiel konnte ich gar nicht nehmen, da ich schon bei 10mg einen Kreislaufschock hatte. Und da meine Psyche enorm auf körperliches Mißbefinden reagiert, ist es eben für mich wichtig, das auszutesten wenn es mir gut geht. Es war jetzt schon der dritte Anlauf, aber bisher hatte ich keinen solchen Rückschlag dadurch. Deshalb verstehe ich eben nicht, woher das jetzt wieder kommt.

Ohne Reduzierung wäre für mich auch gar nicht an das Hamburger Modell zu denken gewesen. Das ist für mich aber besonders wichtig, da es Teil meiner Therapie ist, weil ich eine Aufgabe brauche die mich fordert und ich auch die sozialen Kontakte dort brauche damit es mir besser geht. Mag sein, dass es für andere okay ist, so lange zu Hause zu bleiben, aber für mich ist es eben total kontraproduktiv. Ich lasse mir von der Krankheit nicht mein Leben wegnehmen, denn so fühlt es sich für mich nämlich an.

Heut Abend werd ich dann wieder bei drei Tabletten täglich sein, weil es anders kaum auszuhalten ist. Ich hoffe, das wird sich im Laufe der nächsten Woche endlich wieder geben. So kann das nicht auf Dauer weiter gehen.

Einen lieben Gruß zurück an dich,

Janny

26.10.2010 20:40 • #55


P
Liebe Janny, das hört sich für mich nicht so an, als wenn Du Deine Depression hinter dir hast. Hast Du neben dem Opi noch eine Psychotherapie? Wenn nicht, wäre es sehr ratsam, denn wenn du auf die Medikamente so schlecht ansprichst (bzw. viel zu empfindlich), dann muß man sich eine Alternative dazu suchen. Wenn Du schon in Therapie bist, überprüfe auch, ob der Therapeut bzw. die Therapie dir bisher etwas gebracht haben. Manchmal muß man mehrere Therapeuten ausprobieren bis man einen hat, der mit einem gut arbeiten kann.

Lg
Petra

30.10.2010 14:44 • #56


H
Hallo Janny, ich möchte nur einen Satz von dir aufgreifen.
ICH LASSE MIR VON DER KRANKHEIT NICHT MEIN LEBEN WEGNEHMEN
Wer von uns Betroffenen hier möchte das??? Du wehrst dich, so lese ich mit allen Mitteln gegen diese Krankheit.
Ich gehe jetzt nur von mir aus. Ich hatte keinerlei Chancen mehr, die Krankheit hatte mich in ihrem Griff. Ich sah mich gezwungen diesen Zustand hinzunehmen und das für mein Gesundwerden zu tun was in meiner Macht steht.
Aber in erster LInie habe ich diese Depressionen angenommen und als Teil meiner gesehen. Von da an ging es mir besser.
Medikamente sind in so einer Phase für meine Begriffe unentbehrlich.
Zumindest war es bei mir so.
Ob wir wollen oder nicht, wir haben keine Wahl wenn es uns in seinen Bann zieht.
Sei lieb gegrüsst
Hüpfi

30.10.2010 16:17 • #57


J
Hallo Psyche und Hüpfi!

Ja, ich bin natürlich noch in psychotherapeutischer Behandlung. Aktuell je nach Befindlichkeit einmal die Woche oder alle zwei Wochen.
Habe auch mit meiner Therapeutin darüber gesprochen. Sie meinte, dass es gut war, diesen Versuch zu wagen, damit wir sehen, wie der
tatsächliche Stand der Dinge ist und wir eben noch viel Arbeit vor uns haben.

Die Medis sind sicherlich nicht verkehrt, um eine Therapiefähigkeit herzustellen, aber sie lösen im Endeffekt meine Probleme ja nicht. Bei mir
eben die Krankheitsangst, ausgelöst durch körperliche Mißempfindungen und Schmerzen. Und inzwischen sicherlich auch die Angst vor der Angst und
den DR-Zuständen. Wenn ich da raus will, muss ich mich dem eben stellen und es immer wieder auch mit weniger oder ohne Medis versuchen.
Sonst reicht man ja nie an die Wurzel des Übels. Das ist ja auch das Prinzip einer Verhaltenstherapie. Ich muss lernen, auch mit sehr akut eintretenden Situationen klarzukommen, auf meinen Körper zu hören und mich selbst zu beruhigen. So dass ich eben diese Dinge irgendwann nicht mehr als gefährlich werte.

Die Depressionen sind nicht schön, bei mir zum Glück aber nicht dauerhaft so schwer wie bei manch anderen. Sie sind eher reaktiv als Folge von den schlimmeren Angst- und Unruhezuständen und der daraus resultierenden Derealisation. Die macht mich am allermeisten fertig. Deswegen hat auch die Therapeutin gesagt, dass es von Vorteil wäre, sich noch mal einen anderen Neurologen zu suchen und mal eventuell mal ein Langzeit-EEG machen zu lassen.

Und auch wenn es mir grad nicht gut geht und ich am liebsten den ganzen Tag schlafen würde, so werde ich Montag doch wieder mit dem Hamburger Modell weitermachen. Eben weil es mir einen Alltag und damit wieder eine gewisse Ablenkung, Routine und somit Ruhe gibt. Klar will sich hier niemand von seiner Krankheit unterkriegen lassen. Ich akzeptiere ja auch, dass es so ist und arbeite damit und stelle mich darauf ein und tue nichts kontraproduktives. Nur werde ich mich nicht darauf einlassen bzw mich dem hingeben, weil das bei mir zur Folge hätte, dass ich dann erst richtig absacken würde. Das entspricht auch nicht meinem sonstigen Wesen. Bin eher ein Kämpfer und Stehaufmännchen.. äh- frauchen. *lach* Aber der Kampf gegen sich selbst ist und bleibt nun mal der schwerste. Also abwarten und weiter Tee trinken.

Schönes Halloween euch morgen!

30.10.2010 18:45 • #58


D
Also Leute...habt ihr auch alle zugenommen von Opipramol? Nehme 250 mg am Tag....Knapp 10 KM hab ich mehr drauf gehabt - keine Ahnung ob das nur von den Tabletten kommt?;) .

Jetzt hab ich immerhin schon 3-4 KG wieder runter. Ist ja echt nervig das man davon zunimmt.

18.01.2011 16:57 • #59


A


Hallo Shiena,

x 4#15


S
Hallo Dennis,

leider ist eine Gewichtzunahme bei der Einnahme von Antidepressiva oft eine lästige Nebenwirkung. Das Problem hast du nicht alleine.

Serafina

18.01.2011 19:28 • #60

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