Opipramol Erfahrungen und Nebenwirkungen wie Herzrasen & zittern

D
Danke für die Antwort...Weisst du zufällig ob die Zunahme sozusagen vom mehr essen kommt oder ob man einfach so zu nimmt? Ohne das man mehr isst ...

18.01.2011 20:10 • #61


R
Hallo Dennis,

meist ist es nicht nur ein grund, warum man während der einnahme von Antidepressiva´s zunimmt.

viele der tablette lösen ein vermehrtes hungergefühl aus, was dazu führen kann, dass man mehr ist als vorher.

eine weitere ursache kann sein, dass man sich weniger bewegt und dies dann natürlich noch weniger, wenn man mehr auf den rippen hat.

ich bin der meinung, dass man es individuell abwägen sollte. spürt man eine verbesserung durch die pillen, so sollte man eine leichte gewichtzunahme akzeptieren.

wenn es jedoch eine extreme gewichtszunahme ist, dann würde ich den arzt um ein alternatives medikament bitten.

da dies wirklich jeder für sich entscheiden muß, möchte ich jetzt keine kiloangaben als grenzwerte nennen.

18.01.2011 21:24 • #62


A


Hallo Shiena,

Opipramol Erfahrungen und Nebenwirkungen wie Herzrasen & zittern

x 3#3


D
Danke!

Also ich würd mal sagen...trifft beides auf mich zu! Durch Depressionen usw. bin ich weniger rausgegangen...also weniger Bewegung / Sport. Und wenn ich ehrlich bin, auch ein mal öfter zu B. oder Wein gegriffen - Süßigkeiten natürlich auch....

Ich versuche jetzt schon eine Woche lang ein paar Kilo abzunehmen. Ca. 3-4 KG sind ja wie gesagt schon wech...Ich werds erstmal so probieren!

18.01.2011 21:40 • #63


H
Also ich kann mich der Meinung von Rainer nur anschliessen. Gewicht nimmt man in den seltensten Fällen allein durch die Einnahme von Antidepressiva zu. Tatsache ist wirklich, dass man ein gesteigertes Hungergefühlt entwickelt. Gibt man diesem nach, nimmt man natürlich zu. Als ich Mirtazipin verodnet bekam, las ich überall nur Gewichtszunahme Gewichtszunahme. Ich habe mich sehr mit diesem Thema beschäftigt und sogar den Arzt der Herstellerfirma angerufen. Ich habe kein Gramm zugenommen. Und ich merke, dass ich schon kurze Zeit nach der Einnahme eine Lust auf süsses bekomme. WEnn man es da schafft zu widerstehen, hat man eigentlich alles gut im Griff. Nicht zu vergessen die Wasseransammlungen die durch die Medikamente entstehen. Hier trinke ich Brennesseltee und dieses Problem konnte ich auch eindämmen. HInzu kommt natürlich die Bewegung, die ganz wichtig ist. Ganz wichtig auch für die Psyche. WEnn ich morgens laufe, nicht rennnen, schnelles gehen, merke ich den ganzen Tag eine gewisse Erleichterung. Ich kann jedem nur raten jeden Tag wenn auch nur eine halbe Stunde raus zu gehen. Selbst wenn mich die Depression im Griff hat, gehe ich raus.
Ich wünsche mir, dass ich ein klein bisschen zu deinen Fragen beitragen konnte.
Sei lieb gegrüsst
Hüpfi

19.01.2011 18:17 • #64


D
Danke schön :)

Habe jetzt innerhalb von zwei Wochen 4,5 KG runter - es geht also. Das war mir wichtig.

25.01.2011 17:11 • #65


S
Hallo Dennis,

verrät`s du mir, wie du so schnell abgegenommen hast?!

Serafina

25.01.2011 17:40 • #66


D
Hallo,

das funktioniert bei mir sehr gut, da ich mich relativ gut in Sachen Ernährung auskenne (das meiste aber einfach privat angeeignet).

Wichtigste Formel: Nur so viel Kcal (Kilokalorien) zu sich nehmen, wie man auch verbraucht.

In der Anfangsphase hab ich es so gemacht (wollte auch den schnellen Erfolg).

Punkt 1 - Auf Alk. verzichten.
Punkt 2 - Auf Sättigungsbeilagen verzichten (Nudeln, Kartoffeln, Reis . )
Punkt 3 - die versteckten Dickmacher weg lassen (Jogurt, Säfte. )
Punkt 4 - Ausschließlich von Obst, Gemüse, Vollkornbrot und Fisch ernähren (keine Fleischprodukte).
Punkt 5 - Keine Süßigkeiten
Punkt 6 - Butter / Magarine durch gute Öle ersetzen (Olivenöl, Distelöl. )

Das sind die sechs wichtigsten Punkte. Ein Ernährungsberater würde jetzt natürlich sagen aber, . dieses und jenes kann man essen. Da ich aber konzequent abnehmen wollte, hab ich mir diese aber,. einfach erspart.

Man muss verdammt ehrlich zu sich sein. Am Besten: Man notiert sich alle Kcal's die man am Tag zu sich genommen hat. ALLE . Im Internet findet man für so gut für jedes Lebensmittel eine Kcal-Angabe (meist pro 100 g). Einfach XY (Birne, Schweinefilet o.ä.) kcal bei google eingeben.

Sättigungsbeilagen kann man auch essen, am Besten in Maßen. Man muss nur bedenken, dass diese relativ viele Kohlenhydrate haben. Und die muss man wieder abbauen! Ansonsten setzen sie an. Wer sich viel bewegt kann auch bedenkenlos Sättigungsbeilagen essen. Bei mir ist es aber so das ich, wenn ich ehrlich bin, viele Tage im Jahr habe, wo ich mich wenig bewege (in Depressionsphasen. ).

Bezüglich der Fleischprodukte: Klar könnte man Fleisch essen. Mageren Schinken z.B. oder natürlich Filets. verschiedenes Geflügel. Ich habe aber kein Problem, eine Zeit vegetarisch zu leben, deshalb hab ich es komplett weg gelassen(mache ich immer noch). Und Fisch ist nicht nur fettarm sondern auch gesund!

(Wer Fisch isst, ist kein Vegetarier, ich weiss. )

Bezüglich Brot: Es ist wichtig, auf Vollkorn zu achten. Da kann es dann auch Weizen sein! Man muss zwischen Vollkornbroten und z.B. Mehrkornbroten unterscheiden. diese haben nämlich geschrotetes Korn im Laib und nur außerhalb ganze Körner. Der Teig wird einfach dunkel gefärbt, das sieht gesund aus. Betrifft auch Mehrkornbröchten z.B.

Also darauf achten. Kostet eine Ecke mehr - lohnt sich aber!

Man muss sich an ein anderes Sättigungsgefühl gewöhnen. Obst und Gemüse machen anders satt, als die klassische deutsche Küche. Es geht aber auch so!

Ein paar Beispiele, was man zubereiten kann:

Diverse Suppen (Gemüsesuppen, Tomatensuppen, Püreesuppen ohne Sahne - dafür Milch!)
Rohkostsalate (Krautsalat, Rotkohlsalat, Möhrensalat)
Dips Quarks (Fettarme Jogurts sowie Magerquarks. )
vegetarische Chili con Carne
Linsen/Erbsen/Bohnen - Salate / Suppen
Aufs Brot frische Tomatenscheiben mit Salz Pfeffer
.

Bin gern bereit bezüglich Rezepten Auskunft zu geben - nur fragen!

Davon kann man auch viel essen.

Man sollte, wenn man denn diese vegetarische Richtung wählt, ruhig mal ein wenig Geld ausgeben für Obst und Gemüse (spart man ja durch das weg lassen von Fleisch). Vielfalt ist Abwechselung. Orangen, Grapefruit, Äpfel, Birnen. frischer Fenchel, getrocknete Linsen Bohen verwenden.

Jetzt nach ein paar Wochen und gutem Erfolg gönne ich mir Abends schon mal ein Gläschen Wein oder ein, zwei (mehr nicht!) Stück Schokolade.

Natürlich ist Bewegung und Sport sehr förderlich!

Bezüglich BMI (Body-Maß-Index) und Energieumsatz die Masken ausfüllen. Und - immer ehrlich sein!:) . Man muss sich schon die Augen öffnen lassen und keine falschen Werte eintragen.

Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen - Gerne weiter fragen!

03.02.2011 15:55 • #67


S
Danke Dennis,

das sind natürlich erstmal sehr einschneidende Nahrungsumstellungen. Aber dein Erfolg zeigt, dass du damit richtig liegst.

Und ich bin auch der Meinung, dass man eben nur soviele Kalorien zu sich nehmen darf, wie man verbraucht. Weniger Kalorienzufuhr als Verbrauch = Gewichtsverlust. Eigentlich einfach und logisch - leider schwer.

Ich wünsche dir viel Erfolg weiterhin. Du scheinst einen starken Willen zu haben. Gratulation.

Serafina

03.02.2011 17:28 • #68


C
Hi,

ich habe immer wieder Opi...genommen. Nachdem ich vor gut 3 Wochen eine Atlaskorrektur gemacht habe, habe ich die medis komplett abgesetzt. Ich nahm vorher täglich 150 mg.

Wegen einer Mittelohrentzündung musste ich eine Woche Penicillin nehmen.

Mich würde interessieren, welche Absetzsymptome es so gibt. Welche Erfahrungen habt ihr? Ich habe Unruhe und Magenprobleme vom Allerfeinsten. ich will aber durchhalten. Rein körperlich geht es mir durch die Atlaskorrektur besser. Aber dies magenprobleme sind doof. Internistisch ist alles okay.
Also, welche Absetzsymptome sind bei opipr....bekannt????

LG
Chief

11.11.2011 07:56 • #69


H
Abgesetzt ohne mit dem Arzt Rücksprache zu halten???
Die Absetzerscheinungen sind bei jedem unterschiedlich. Es hatte ja einen Grund weshalb du Opipramol nehmen musstest,
Und das Argument der Atlaskorrektur gibt für mich keinen Sinn. Die Absetzterscheinungen treten übrigens erst einige Zeit später auf. De Wirkstoff ist noch lange im Körper. Bei mir waren die Absetzerscheinungen schrecklich. Unruhe und ganz schlime Depressionen. Aber das war bei mir so und muss nicht bei jedem so sein. NOrmalerweise schleicht man die Medikamente ganz langsam mit Hilfe des Arztes aus. Wenn sich dein Zustand verschlechtert, gehe unbeding zum Arzt und halte nicht durch wie du es nennst. Das kann ganz schnell kippen und dann machst du gar nichts mehr.
Liebe Grüsse Hüpfi

11.11.2011 09:49 • #70


Pyxidis
Hallo Chief,

ich schließe mich Hüpfburg an.

Es ist gefährlich seine Antidepressivas einfach abzusetzen. Der richtige Weg ist es langsam in Absprache mit dem Arzt auszuschleichen.

Warum gefährdest Du Deinen jetzigen Zustand, wo die die Korrektur doch so geholfen hat?

Viele Grüße
Scorpio

11.11.2011 10:20 • #71


C
Ich habe das medi als Bedarfsmedikament genommen. Nicht als therapeutische Begleitung.
Ich finde der umgang mit Medikamenten wird in deutschland völlig übertriebn. Auch mir hat das medi geholfen. doch wenn man immer die Reaktionen des Körpers sieht, dann muss man sich fragen und wundern, ob das alles so gut sit.
Verfolgt mal die Geschichte der antidepressiva. dia Amerikaner haben das mal sich ausgedacht. Es gab mal einen sehr interessanten Bericht darüber. trotzdem , wenn es hilft und wem es hilft, dann sofort. Sicherlich hatten Medis schon Leben gerettet. Aber das ist ja auch gar nicht die frage.
Ich fragte nach Entzugserscheinungen. denn laut Beipackzettel und ärztlicher Aussage macht das genannte Medikament NICHT abhängig und bringt KEINE Entzugserscheinungen.

Also, wie sind eure erfahrungen???

Chief

11.11.2011 11:33 • #72


C
Es geht von Tag zu Tag besser. der optimismus steigt.

14.11.2011 12:12 • #73


C
Vielleicht kennt sich jemand mit der fachfrage aus, oder in einem anderen Topic steht etwas darüber. wie lange bleiben die wirsubstanzen im körper bei opipramol oder anderen Antidepressivas??? Wann ist der Körper clean. ich habe drei jahre lang, mal mehr, mal weniger, Opipramol genommen. Seit 10 tagen nehme ich Null, merke aber immer noch Nebenwirkungen im magen und bin nervös. ich weiß auch, dass es nicht gut ist, komplett aufzuhören von heute auf morgen. es ist aber nun so und ich halte die absetzsymptome aus. wie lange mag es dauern???

LG
Chief

15.11.2011 13:36 • #74


H
Warum quälst du dich????? Bei mir sind die Absetzerscheinungen erst nach ca 2 Wochen gekommen. Und sie kamen so massiv, dass ich keine Chance mehr hatte gegenzusteuern. Mein Zustand wurde von Tag zu Tag schlimmer und es ging nur noch rapide abwärts. Muss bei dir nicht so sein, ich wünsche es dir. Ein ganz gefährliches Terrain. Niemals mehr würde ich ein Medikament so rapide absetzen. Nur noch mit einem Arzt im Rücken. Warum tust du dir das an??? Bist du denn schon soweit um aufzuhören???
Liebe Grüsse Hüpfi

15.11.2011 19:24 • #75


C
ja. Ich widerstehe seit knapp 2Wochen. hatte die Pillen schon in der hand. weg damit.

16.11.2011 09:50 • #76


H
Hoffentlich geht das für dich gut aus.

16.11.2011 11:26 • #77


S
Mein Mann hat dieses Medikament genau einen Tag eingenommen.
Er hatte wegen einer wieder einmal zurück gekehrten Krankheit Ängste und wirkte sehr depressiv, so das ich Angst um ihn haben musste.

Nach Einnahme dieses Medikamentes lag er nur noch teilnahmslos und schlafend auf dem Sofa und war kaum wach zu bekommen.
Das hat uns beide erschreckt!

Er hat es sofort abgesetzt und auch leider in den Müll geworfen.

Ich weiß schon, dass das Medikament eine gewisse Zeit benötigt, um richtig wirken zu können.
Aber es war seine / unsere Entscheidung und nun geht es ihm auch ohne Medikamente besser.

22.08.2012 21:26 • #78


P
Hallo Sanni,

wenn er es nur einen Tag genommen hat, gibt es keine Absetzsymptomatik. Wenn Ihr irgendwelche Symptome seht, dann ist das die Depression, nicht das Opipramol. Bitte geht zum Arzt!

LG

23.08.2012 10:42 • #79


M

10.05.2019 14:53 • #80


M
Hallo Max,

ich nehme seit vier Wochen Opipramol und mir bekommt es sehr gut.
Es sind bisher keine Nebenwirkungen aufgetreten.Mein Arzt hat es mir verschrieben, da ich auf Grund eines Burnouts starke körperliche Beschwerden bekommen habe, die mir wirklich Angst bereitet haben. Ich nehme das Medikament eine Stunde vorm zu Bett gehen.Es wirkt entspannend und lässt mich gut schlafen. Der Antrieb tagsüber hat sich auch verbessert. Was die Stimmung angeht, wirkt es stimmungshebend, aufhellend eher weniger. Es unterstützt mich insofern, dass ich nicht permanent in der Gedankenspirale hängen bleibe. Gefühlsschwankungen habe ich weiterhin.
Aber das hängt vielleicht auch von der Dosis ab, die man nimmt.
LG
Melli

10.05.2019 19:23 • x 1 #81


Mona123

01.11.2019 08:27 • #82


Blumenmeer
Hallo Mona,

ich nehme Opipramol abends ein. Habe sehr niedrig mit 25 mg angefangen und bin zur Zeit bei 75 mg. Mir hilft es, um besser durchschlafen zu können. Auch beruhigt es mich etwas. Hatte keine Nebenwirkungen. Morgens komm ich allerdings schwerer aus dem Bett. Wie es wirken würde, wenn ich morgens nochmal eine Tablette nehmen würde, kann ich nicht sagen.
Warum sollst du es nehmen und in welcher Dosis?

LG Blumenmeer

01.11.2019 08:47 • #83


Blumenmeer
Habe vergessen zu schreiben, dass es recht schnell gewirkt hat. Am ersten Tag musste ich nach der Einnahme recht zügig ins Bett, weil ich dadurch sehr k.o. war. Jetzt haut es mich nicht mehr weg. So nach ner Stunde circa merke ich eine leichte Beruhigung.

01.11.2019 08:50 • #84


Ilse77
Hallo,
ich nehme inzwischen noch 50 mg Opipramol morgens. Hatte anfangs bissl trockenen Mund, hatte mit 50 mg morgens und abends gestartet und es hat gut geholfen gegen Unruhe und Schlafstörung.
Lg ilse77

01.11.2019 08:57 • #85


Mona123
Lieben Dank für die schnelle Antwort
Ich nehme paroxetin 60 KG, also höchstdosis.
Seid 4 Jahren, aber leider sind meine Ängste was die symptome betrifft mehr geworden.
Unruhiger, zittern, hoher Puls, nicht belastbar usw.
Nun soll ich 3x täglich 25 mg nehmen.
Ich hoffe es hilft. und die Wirkung lässt nicht nach.
Es hilft der Angst betreffend aber meine Stimmung ist irgendwie noch unten.

01.11.2019 09:03 • #86


Mona123
Nehmt ihr denn auch Kombi
. ssri und opi?

01.11.2019 09:39 • #87


L
Ich nehme seit 2011 Opipramol 100mg am Abend. Gestartet hatte ich allerdings mit 3x100mg am Tag. Da stand ich teilweise schon etwas neben mir, aber diese Dosis brauchte ich wohl, um einigermaßen zur Ruhe zu kommen.

Jetzt nehme ich aufgrund verändernder Lebenssituation am Morgnen 50mg zu den 100mg am Abend. Ich denke das ist ok. Ich möchte nur ungern das Präparat umstellen. Beim Opipramol weiß ich wie mein Körper reagiert. Die Nebenwirkungen sind erträglich, wenn ich überhaupt welche habe?

Ich nehme somit keine Kombi.

01.11.2019 10:39 • #88


L
Opipramol ist ein altbewährtes Präparat, das bei Ängsten helfen soll, insbesonderer generalisierender Angst. Die stimmungsaufhellende Wirkung kommt immer erst später. Habe Geduld mit dir und vertraue darauf, dass dir dieses Medikament hilft. Es ist auch Kopfsache.

Viele Grüße
laluna

01.11.2019 10:41 • #89


A


Hallo Shiena,

x 4#30


Ilse77
Liebe Mona,
mir hat es wirklich gut geholfen.
Ich nehme derzeit noch eine Minidosis Trimipramin abends, auch ein trizyklisches Antidepressiva.
Lg ilse77

01.11.2019 10:47 • #90

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