B
Batman
- 15
hallo,
ich suche in letzter zeit viel antworten bzw. zusammenhänge. bislang bin ich zur erkenntnis gekommen, dass alles meine eigene schuld ist. hin und wieder bekam ich panikattacken ohne grund, ok, aber wie es danach bis zu meiner aktuellen situation abging, war alles meine schuld.
hier meine geschichte: ich habe so in etwa frühherbst 2008 sehstörungen gehabt. ich hatte sie schon länger, aber so richtig wahrgenommen habe ich sie so im november. ich habe mir alle möglichen gedanken gemacht und natürlich mit dem schlimmsten gerechnet (am ende war es nichts weiteres, als augenrauschen, was eher ein phänomen, als krankheit ist). grauer star, grüner star oder gar hirntumor. daraufhin bekam ich heftige panikattacken und heftige depressionphasen. ich lag teilweise nur noch im bett und bekam alle 30 minuten heftige panikattacken. beim arzt war ich natürlich auch und selbst öfters in der notaufnahme. irgendwann hab ich mir gesagt, keine lust mehr mich zum affen zu machen. so ging ich zu meiner psychologischen ärztin/neurologin und ließ mir paroxat verschreiben. anfangs hatte ich heftige schwitzattacken, nächtlichen schwindel, libidostörung, sehstörugen in form von verschwommen sehen bzw. mit rand sehen, also das übliche halt. und sehe an, seitdem habe ich keine panikattacke mehr gehabt. ich erinner mich an meine letzte panikattacke, so in etwa zwischen weihnachten und neujahr 2008.
wenn ich die zeit revue passieren lasse, muss ich mir sagen: glückwunsch, viel sorge und anstregung für NICHTS!
es gibt aber eine weitere sache, mit der ich mich zwar irgendwie arrangiert habe, aber dennoch nervig ist, ist die derealisation und depersonalisation. dieser zustand ist dauerhaft vorhanden und ÜBERHAUPT nicht situationsabhängig. ist das normal? ich les meistens nur von anfällen, aber nicht von dauerhaften zuständen. würde mich mal intressieren, nicht dass ich wieder gleiches durchmache wie letztes jahr um diese zeit.
meine paroxat nebenwirkungen in form von sehstörugen sind leider auch noch vorhanden, obwohl ich das medikament schon so weit abgesetzt bzw. ausgeschlichen habe, dass ich bei schlechter phase 20 mg zu mir nehme (alle 2 wochen). solange können nebenwirkungen nach der letzten einnahme doch gar nicht anhalten, oder doch!?
ihr könnt euch ja mal eure gedanken machen und mir irgendwie ein feedback geben, danke. :)
ich suche in letzter zeit viel antworten bzw. zusammenhänge. bislang bin ich zur erkenntnis gekommen, dass alles meine eigene schuld ist. hin und wieder bekam ich panikattacken ohne grund, ok, aber wie es danach bis zu meiner aktuellen situation abging, war alles meine schuld.
hier meine geschichte: ich habe so in etwa frühherbst 2008 sehstörungen gehabt. ich hatte sie schon länger, aber so richtig wahrgenommen habe ich sie so im november. ich habe mir alle möglichen gedanken gemacht und natürlich mit dem schlimmsten gerechnet (am ende war es nichts weiteres, als augenrauschen, was eher ein phänomen, als krankheit ist). grauer star, grüner star oder gar hirntumor. daraufhin bekam ich heftige panikattacken und heftige depressionphasen. ich lag teilweise nur noch im bett und bekam alle 30 minuten heftige panikattacken. beim arzt war ich natürlich auch und selbst öfters in der notaufnahme. irgendwann hab ich mir gesagt, keine lust mehr mich zum affen zu machen. so ging ich zu meiner psychologischen ärztin/neurologin und ließ mir paroxat verschreiben. anfangs hatte ich heftige schwitzattacken, nächtlichen schwindel, libidostörung, sehstörugen in form von verschwommen sehen bzw. mit rand sehen, also das übliche halt. und sehe an, seitdem habe ich keine panikattacke mehr gehabt. ich erinner mich an meine letzte panikattacke, so in etwa zwischen weihnachten und neujahr 2008.
wenn ich die zeit revue passieren lasse, muss ich mir sagen: glückwunsch, viel sorge und anstregung für NICHTS!
es gibt aber eine weitere sache, mit der ich mich zwar irgendwie arrangiert habe, aber dennoch nervig ist, ist die derealisation und depersonalisation. dieser zustand ist dauerhaft vorhanden und ÜBERHAUPT nicht situationsabhängig. ist das normal? ich les meistens nur von anfällen, aber nicht von dauerhaften zuständen. würde mich mal intressieren, nicht dass ich wieder gleiches durchmache wie letztes jahr um diese zeit.
meine paroxat nebenwirkungen in form von sehstörugen sind leider auch noch vorhanden, obwohl ich das medikament schon so weit abgesetzt bzw. ausgeschlichen habe, dass ich bei schlechter phase 20 mg zu mir nehme (alle 2 wochen). solange können nebenwirkungen nach der letzten einnahme doch gar nicht anhalten, oder doch!?
ihr könnt euch ja mal eure gedanken machen und mir irgendwie ein feedback geben, danke. :)