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sadstar
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Hallo liebe Community,
Ich bin ganz frisch hier dabei, weil ich nicht weiter weiß, und habe eine Angelegenheit, über die ich gerne sprechen würde. Da ich den Austausch hier als so nett und offen wahrgenommen habe, möchte auch ich mich gerne öffnen und um Rat bitten: Seit etwa einem Jahr leide ich unter einer starken depressiven Verstimmung. Das äußert sich bei mir darin, dass selbst alltägliche Aufgaben manchmal wie unüberwindbare Hindernisse erscheinen. Ein Beispiel, das das verdeutlicht, ist das Zähneputzen. Es fällt mir unfassbar schwer, morgens und abends ins Badezimmer zu gehen und mich um diese Routine (beziehungsweise meine Selbstfürsorge) zu kümmern. Kann jemand von euch dieses Gefühl nachvollziehen? Lange Zeit schien das keine größeren Auswirkungen zu haben, aber seit etwa einer Woche plagen mich ganz schlimme Schmerzen. Mein Zahnfleisch ist geschwollen und ziemlich gerötet, und das Essen bereitet mir ebenfalls Schmerzen. Bisher habe ich mich auf Babybrei beschränkt, weil ich große Angst vor einem Besuch beim Zahnarzt habe. Während meiner nächtlichen Recherche bin ich auf einen Artikel gestoßen, der mir passend erschien: zahnarzt-ungarn-heviz.de/zahnbehandlung/parodontologie. Hat jemand von euch persönliche Erfahrungen mit diesem Thema gemacht? Wie habt ihr den Besuch beim Zahnarzt empfunden? Gibt es vielleicht hilfreiche Tipps, die ihr teilen könnt? Ich bin wirklich offen für Ratschläge und hoffe, dass es in Ordnung ist, mich hier so zu öffnen.
Ich bin ganz frisch hier dabei, weil ich nicht weiter weiß, und habe eine Angelegenheit, über die ich gerne sprechen würde. Da ich den Austausch hier als so nett und offen wahrgenommen habe, möchte auch ich mich gerne öffnen und um Rat bitten: Seit etwa einem Jahr leide ich unter einer starken depressiven Verstimmung. Das äußert sich bei mir darin, dass selbst alltägliche Aufgaben manchmal wie unüberwindbare Hindernisse erscheinen. Ein Beispiel, das das verdeutlicht, ist das Zähneputzen. Es fällt mir unfassbar schwer, morgens und abends ins Badezimmer zu gehen und mich um diese Routine (beziehungsweise meine Selbstfürsorge) zu kümmern. Kann jemand von euch dieses Gefühl nachvollziehen? Lange Zeit schien das keine größeren Auswirkungen zu haben, aber seit etwa einer Woche plagen mich ganz schlimme Schmerzen. Mein Zahnfleisch ist geschwollen und ziemlich gerötet, und das Essen bereitet mir ebenfalls Schmerzen. Bisher habe ich mich auf Babybrei beschränkt, weil ich große Angst vor einem Besuch beim Zahnarzt habe. Während meiner nächtlichen Recherche bin ich auf einen Artikel gestoßen, der mir passend erschien: zahnarzt-ungarn-heviz.de/zahnbehandlung/parodontologie. Hat jemand von euch persönliche Erfahrungen mit diesem Thema gemacht? Wie habt ihr den Besuch beim Zahnarzt empfunden? Gibt es vielleicht hilfreiche Tipps, die ihr teilen könnt? Ich bin wirklich offen für Ratschläge und hoffe, dass es in Ordnung ist, mich hier so zu öffnen.