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decon1988
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Hallo in die Runde,
Ich stehe derzeit vor einem riesigen Problem, welches mit schwerfällt adäquat zu händeln.
Meine Frau ist seit 2 Jahren depressiv, sie war vormals in einer Führungsposition bei ihrem alten Arbeitgeber. Aufgrund der Corona-Situation und dem immer krasser werdenden Druck von der Chefetage hat sie letztendlich noch in der Krankengeldphase gekündigt - nach langer Diskussionen mit mir und ihrem Psychotherapeuten. Zwischenzeitlich wurde sie dann ausgestellt und hätte den weiteren Weg über die Arbeitsagentur und möglicher EU-Rente nicht durchgestanden.
Da ich selbstständig als Freelancer bin, habe ich sie übergangsweise bei mir eingestellt. Wir hatten uns damals geeinigt, dass sie sich bei mir ausprobieren kann und neue Tätigkeiten kennenlernen kann. Alles in ihrem Tempo. Leider hat sich die Lage bei ihr wieder verschlimmert und an arbeiten ist bei ihr nicht zu denken. Das bringt mich in eine sehr schwierige Situation. Wirtschaftlich macht es einfach keinen Sinn, sie weiter zu beschäftigen. Als Ehemann möchte ich sie aber auch nicht hängen lassen.
Dieser Weg war am Ende wohl nicht sinnvoll, aber damals der beste Ausweg um nicht von der Arbeitsagentur zu leben. vorherigen Satz bereits vor. Verwenden Sie ein
Synonym, um Ihren Text abwechslungsreicher zu
gestalten, außer die Wiederholung ist
beabsichtigt.
Leider haben die Schuldgefühle ihrerseits einen wahnsinnigen Druck bei ihr aufgebaut, der sich nun auch körperlich zeigt. Tagtägliche Kopfschmerzen und immer wiederkommende Migräneattacken.
Ich möchte diesen Druck von ihr nehmen und der sinnvollste Weg für uns beide ist am Ende die Kündigung, denn die zusätzlichen Kosten und der Druck sie mitfinanzieren zu müssen und über meine eigenen Möglichkeiten zu arbeiten sorgt bei mir für Burnout-Symptome. Ich muss hier die Reißleine ziehen, damit wir am Ende nicht finanziell am Boden sind und ich nicht mehr arbeiten kann. Der Druck sorgt bei mir für Schlafprobleme und körperliche Symptome, das schaffe ich so nicht mehr lange. Dennoch quälen mich die Schuldgefühle sie gewissermaßen im Stich zu lassen und einen Weg zu gehen, den sie eigentlich partout nicht will.
Sie will weder in eine Klinik, noch zur Reha oder Medikamente nehmen. Letzteres hat mit ihren anderen Grunderkrankungen zu tun und möglichen Risiken in Sachen Wechselwirkungen und Nebenwirkungen, die ihr einziges Auge schädigen könnten.
Ich weiß hier nicht weiter. Habt ihr eine Idee, an wen ich mich hier wenden könnte um einen Rat oder Unterstützung zu bekommen?
Entschuldigt bitte, wenn das ganze Geschreibe ein wenig durcheinander wirkt. Aber ich kann in der Situation aktuell nicht klar denken.
Vorab schonmal Danke schön.
Ich stehe derzeit vor einem riesigen Problem, welches mit schwerfällt adäquat zu händeln.
Meine Frau ist seit 2 Jahren depressiv, sie war vormals in einer Führungsposition bei ihrem alten Arbeitgeber. Aufgrund der Corona-Situation und dem immer krasser werdenden Druck von der Chefetage hat sie letztendlich noch in der Krankengeldphase gekündigt - nach langer Diskussionen mit mir und ihrem Psychotherapeuten. Zwischenzeitlich wurde sie dann ausgestellt und hätte den weiteren Weg über die Arbeitsagentur und möglicher EU-Rente nicht durchgestanden.
Da ich selbstständig als Freelancer bin, habe ich sie übergangsweise bei mir eingestellt. Wir hatten uns damals geeinigt, dass sie sich bei mir ausprobieren kann und neue Tätigkeiten kennenlernen kann. Alles in ihrem Tempo. Leider hat sich die Lage bei ihr wieder verschlimmert und an arbeiten ist bei ihr nicht zu denken. Das bringt mich in eine sehr schwierige Situation. Wirtschaftlich macht es einfach keinen Sinn, sie weiter zu beschäftigen. Als Ehemann möchte ich sie aber auch nicht hängen lassen.
Dieser Weg war am Ende wohl nicht sinnvoll, aber damals der beste Ausweg um nicht von der Arbeitsagentur zu leben. vorherigen Satz bereits vor. Verwenden Sie ein
Synonym, um Ihren Text abwechslungsreicher zu
gestalten, außer die Wiederholung ist
beabsichtigt.
Leider haben die Schuldgefühle ihrerseits einen wahnsinnigen Druck bei ihr aufgebaut, der sich nun auch körperlich zeigt. Tagtägliche Kopfschmerzen und immer wiederkommende Migräneattacken.
Ich möchte diesen Druck von ihr nehmen und der sinnvollste Weg für uns beide ist am Ende die Kündigung, denn die zusätzlichen Kosten und der Druck sie mitfinanzieren zu müssen und über meine eigenen Möglichkeiten zu arbeiten sorgt bei mir für Burnout-Symptome. Ich muss hier die Reißleine ziehen, damit wir am Ende nicht finanziell am Boden sind und ich nicht mehr arbeiten kann. Der Druck sorgt bei mir für Schlafprobleme und körperliche Symptome, das schaffe ich so nicht mehr lange. Dennoch quälen mich die Schuldgefühle sie gewissermaßen im Stich zu lassen und einen Weg zu gehen, den sie eigentlich partout nicht will.
Sie will weder in eine Klinik, noch zur Reha oder Medikamente nehmen. Letzteres hat mit ihren anderen Grunderkrankungen zu tun und möglichen Risiken in Sachen Wechselwirkungen und Nebenwirkungen, die ihr einziges Auge schädigen könnten.
Ich weiß hier nicht weiter. Habt ihr eine Idee, an wen ich mich hier wenden könnte um einen Rat oder Unterstützung zu bekommen?
Entschuldigt bitte, wenn das ganze Geschreibe ein wenig durcheinander wirkt. Aber ich kann in der Situation aktuell nicht klar denken.
Vorab schonmal Danke schön.