N
Nati2912
- 1
- 1
Hallo, ich bin echt verzweifelt und wollte mal eine Meinung hören.Ich versuche mich kurz zu fassen.
Im letzten Jahr lernte ich meinen Partner kennen. am Anfang lief alles normal, nach ein paar Wochen stellte sich heraus, dass er über seine Ex Beziehung noch nicht weg war. die ersten Probleme traten auf. dann ein Unfall am Auge. Op. er immer wieder,er hätte nur Pech,. das war im Sommer 2017. im Herbst nach der Einnahme von Schlaftabletten ( er schlief schlecht oder gar nicht,redete im Schlaf ) der volle Zusammenbruch, ein riesen Loch. er bringt sich um. er hat kein Ziel.
Immer wieder bis im Frühjahr, solche dann kleineren Einbrüche, nach 3 wochenTrennung weil er mich anlog, . zu hause war und mir erzählte er wäre an der Arbeit haben wir noch mal gesprochen und es wurde dann besser. Ostern die nächste Hiobs Botschaft, die Mutter Krebs Glyoblastom Stufe 4 im Kopf.Er im Juli Arbeitsunfall seit 8 Wochen zu hause.
Wieder Einbrüche. Unsicherheit. nach der Op und Chemo der Mutter dann jetzt im August die Info. der Tumor ist wieder da. ( was ab zu sehen war ) , wieder Op und jetzt Chemo.
Vor drei Wochen dann meldete er sich auf einmal nicht mehr. 1 Woche nichts. ging nicht ans Telefon . keine Nachrichten. er meinte dann,er will das ich mich trenne und ihn hasse . wir wären zu unterschiedlich. Er kann mich nicht so lieben wie ich ihn. er steht sich selbst im Weg.
2 Wochen vorher noch im Urlaub. alles o.k. 2 Tage vorher noch ich hab dich lieb. Ich vermisse Ihn.
Die Mutter wird sterben. der Vater ist im gleichen Krankenhaus vor 4 Jahren auch an Krebs verstorben.
Soll ich um ihn Kämpfen? Oder ihn gehn lassen. Zum Psychologen will er nicht. er macht das mit sich aus.
Ich hab ihn sehr lieb aber das Gefühl, je mehr ich mich kümmere und helfen will um so verkehrter ist es. Habe oft gefragt ob alles gut ist, ist das verkehrt? Hab ich ihn genervt damit ?
Hört sich das nach einer Depression an.? Kann mir jemand was dazu sagen?
Grüße
Im letzten Jahr lernte ich meinen Partner kennen. am Anfang lief alles normal, nach ein paar Wochen stellte sich heraus, dass er über seine Ex Beziehung noch nicht weg war. die ersten Probleme traten auf. dann ein Unfall am Auge. Op. er immer wieder,er hätte nur Pech,. das war im Sommer 2017. im Herbst nach der Einnahme von Schlaftabletten ( er schlief schlecht oder gar nicht,redete im Schlaf ) der volle Zusammenbruch, ein riesen Loch. er bringt sich um. er hat kein Ziel.
Immer wieder bis im Frühjahr, solche dann kleineren Einbrüche, nach 3 wochenTrennung weil er mich anlog, . zu hause war und mir erzählte er wäre an der Arbeit haben wir noch mal gesprochen und es wurde dann besser. Ostern die nächste Hiobs Botschaft, die Mutter Krebs Glyoblastom Stufe 4 im Kopf.Er im Juli Arbeitsunfall seit 8 Wochen zu hause.
Wieder Einbrüche. Unsicherheit. nach der Op und Chemo der Mutter dann jetzt im August die Info. der Tumor ist wieder da. ( was ab zu sehen war ) , wieder Op und jetzt Chemo.
Vor drei Wochen dann meldete er sich auf einmal nicht mehr. 1 Woche nichts. ging nicht ans Telefon . keine Nachrichten. er meinte dann,er will das ich mich trenne und ihn hasse . wir wären zu unterschiedlich. Er kann mich nicht so lieben wie ich ihn. er steht sich selbst im Weg.
2 Wochen vorher noch im Urlaub. alles o.k. 2 Tage vorher noch ich hab dich lieb. Ich vermisse Ihn.
Die Mutter wird sterben. der Vater ist im gleichen Krankenhaus vor 4 Jahren auch an Krebs verstorben.
Soll ich um ihn Kämpfen? Oder ihn gehn lassen. Zum Psychologen will er nicht. er macht das mit sich aus.
Ich hab ihn sehr lieb aber das Gefühl, je mehr ich mich kümmere und helfen will um so verkehrter ist es. Habe oft gefragt ob alles gut ist, ist das verkehrt? Hab ich ihn genervt damit ?
Hört sich das nach einer Depression an.? Kann mir jemand was dazu sagen?
Grüße
