Anima
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Nein, nicht ICH leide darunter, sondern ein Freund von mir, der mir eigentlich sehr nahre ist oder war. Da ich depressiv bin, ist mir dieses Schweigen, das seit 6 Wochen an hält, anfangs unglaublich nahe gegangen, weil es so gar nicht passte.
Ich weiß nicht, was der Auslöser war, ich fühle mich auch nicht schuldig. Eine Wutphase hatte ich (die war ja damit super auf mich abgewälzt), aber ich habe mich nicht gehen lassen. Bin ruhig geblieben.
Der Mensch an sich ist ungeheuer sensibel und ich kenne die ganze Lebensgeschichte. Kein Wunder, dass sich da so etwas entwickelte, was jetzt aber keine Entschuldigung darstellen soll.
Im Augenblick ist es für mich fast ein Phänomen, dass es so etwas überhaupt gibt. Aus diesem Grund interessiert es mich, ob jemand sich damit auskennt und ich lese auch gerne Berichte dazu. Also mal abgesehen von dem Buch Warum Männer mauern etc. Interessant sind auch die Bücher von Verena Kast (z. B. vom Sinn des Ärgers).
Ich suche zu diesem Menschen sicher keine Beziehung mehr, da habe ich mich gelöst, aber a) weiß ich nicht, ob er sich noch einmal meldet und ich bin mir noch nicht sicher, wie ich mich verhalten soll und b) manchmal reitet es mich schon, genau zu wissen, was eigentlich der Auslöser war.
Wieso ich darauf komme und er nicht einfach die Kurve gekratzt hat? Ich habe Wut gespürt, er sprach auch einmal von Haß, dass ich ihn einmal hassen werde. Dass er oft nicht abrufbar wäre. Und einmal gab es einen Streitpunkt, da habe ich ihn aufgefordert, doch ruhig zu schimpfen o. ä. - nein, wollte er nicht, er wolle mich nicht verletzen. Aha. Also Flucht in die Arbeit und Unerreichbarkeit, bzw. - ich rufe gar nicht an, denn auf eine Abfuhr habe ich dann auch keine Lust.
Tja, hat noch jemand Erfahrungen gesammelt?
Ich weiß nicht, was der Auslöser war, ich fühle mich auch nicht schuldig. Eine Wutphase hatte ich (die war ja damit super auf mich abgewälzt), aber ich habe mich nicht gehen lassen. Bin ruhig geblieben.
Der Mensch an sich ist ungeheuer sensibel und ich kenne die ganze Lebensgeschichte. Kein Wunder, dass sich da so etwas entwickelte, was jetzt aber keine Entschuldigung darstellen soll.
Im Augenblick ist es für mich fast ein Phänomen, dass es so etwas überhaupt gibt. Aus diesem Grund interessiert es mich, ob jemand sich damit auskennt und ich lese auch gerne Berichte dazu. Also mal abgesehen von dem Buch Warum Männer mauern etc. Interessant sind auch die Bücher von Verena Kast (z. B. vom Sinn des Ärgers).
Ich suche zu diesem Menschen sicher keine Beziehung mehr, da habe ich mich gelöst, aber a) weiß ich nicht, ob er sich noch einmal meldet und ich bin mir noch nicht sicher, wie ich mich verhalten soll und b) manchmal reitet es mich schon, genau zu wissen, was eigentlich der Auslöser war.
Wieso ich darauf komme und er nicht einfach die Kurve gekratzt hat? Ich habe Wut gespürt, er sprach auch einmal von Haß, dass ich ihn einmal hassen werde. Dass er oft nicht abrufbar wäre. Und einmal gab es einen Streitpunkt, da habe ich ihn aufgefordert, doch ruhig zu schimpfen o. ä. - nein, wollte er nicht, er wolle mich nicht verletzen. Aha. Also Flucht in die Arbeit und Unerreichbarkeit, bzw. - ich rufe gar nicht an, denn auf eine Abfuhr habe ich dann auch keine Lust.
Tja, hat noch jemand Erfahrungen gesammelt?