buddl1
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.... gerade in bestehenden Partnerschaften ist es nicht auszuschließen, dass ein Öffnen gegenüber diesen nicht möglich ist.
das verstehst du nicht, lass mich, das muss ich mit mir aus machen, bis hin das geht dich nichts an, du bist genauso wie...
diese Worte schmerzen sehr und es ist auch oft so gewollt, damit Abstand geschaffen wird, dieser Enge die plötzlich entstand entfliehen zu können. Lasst mich doch alle in Ruhe!
es wäre schön, wenn man einfach sagen könnte: nimm hier von und davon, da wird es wieder,
aber es ist nicht der Hunger der gestillt werden muss,
es ist der Kopf, in den man eindringen muss, verstehen zu können, Wege finden zu können, zu wollen!
ich stand oft, zu oft als Kind mit meiner Mum am Grab ihres Sohnes, meines Bruder,
wünschte mir so viel,
helfen zu wollen, dort zu liegen damit er leben könnte, sie wieder glücklich zu sehen...
aber ich stehe da, kann nicht so weinen wie sie, hole Wasser, damit sie noch mehr Tränen frei lassen kann...
danach ging es zur Oma, ja sie lag ja nur 500m weiter, auch dort und dort wurde meine Mum wieder gefasster
und still, alles was sie ihr sagte, blieb mir verborgen bis sie endlich sagte, komm lass uns gehen..
fasst jeden Samstag, im Winter war zwar meist der Friedhof zu, aber die anderen 3 Jahreszeiten, sie kamen Jahr für Jahr,
viele Jahre lang.
es ist nur ein Bruchteil,
aber das meiste was man tun kann,
lernen zu verstehen, lernen ob Abstand oder Nähe die Hilfe geben kann,
denn wenn das Herz und der Kopf verschlossen bleibt,
kommt keiner ran...
im Gegenteil, die Gefahr ist groß, in den Sog gezogen zu werden...
buddl1,
das verstehst du nicht, lass mich, das muss ich mit mir aus machen, bis hin das geht dich nichts an, du bist genauso wie...
diese Worte schmerzen sehr und es ist auch oft so gewollt, damit Abstand geschaffen wird, dieser Enge die plötzlich entstand entfliehen zu können. Lasst mich doch alle in Ruhe!
es wäre schön, wenn man einfach sagen könnte: nimm hier von und davon, da wird es wieder,
aber es ist nicht der Hunger der gestillt werden muss,
es ist der Kopf, in den man eindringen muss, verstehen zu können, Wege finden zu können, zu wollen!
ich stand oft, zu oft als Kind mit meiner Mum am Grab ihres Sohnes, meines Bruder,
wünschte mir so viel,
helfen zu wollen, dort zu liegen damit er leben könnte, sie wieder glücklich zu sehen...
aber ich stehe da, kann nicht so weinen wie sie, hole Wasser, damit sie noch mehr Tränen frei lassen kann...
danach ging es zur Oma, ja sie lag ja nur 500m weiter, auch dort und dort wurde meine Mum wieder gefasster
und still, alles was sie ihr sagte, blieb mir verborgen bis sie endlich sagte, komm lass uns gehen..
fasst jeden Samstag, im Winter war zwar meist der Friedhof zu, aber die anderen 3 Jahreszeiten, sie kamen Jahr für Jahr,
viele Jahre lang.
es ist nur ein Bruchteil,
aber das meiste was man tun kann,
lernen zu verstehen, lernen ob Abstand oder Nähe die Hilfe geben kann,
denn wenn das Herz und der Kopf verschlossen bleibt,
kommt keiner ran...
im Gegenteil, die Gefahr ist groß, in den Sog gezogen zu werden...
buddl1,