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joe30
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liebes forum, da sehr viele threads bezüglich krankenkassen und gestzlicher träger bestehen, dachte ich mir, ist es vielleicht interessant einen erfahrungsthread mit privaten berufsunfähigkeitsversicherungen zu starten
ich selbst bin gerade dabei meinen gestzlichen antrag wegen der depression durchzubekommen.
die frage ist nur wie reagieren die privaten?
ich mache mir in meinem fall etwas sorgen, weil ich vor abschluss der privaten BU einen VERADACHT auf 45.9 in der akte hatte, allerdings ohne krank zu sein und ohne medis. diese daten werden der BU natürlich übermittelt.ich wußte nichts von dieser diagnose als ich den vertrag unterschrieb. allerdings hat die versicherung auch meinen arzt explizit befragt, ob ich davon wußte...dies hat er VERNEINT!
somit dürfte ich meine vorvertraglichen wahrheitsgemäßen auskunftspflicht ja nicht verletzt haben, eben weil bestätigt ist, daß ich nix davon wußte und wissen konnte (hatte ja nichtmal medis oder war krank deshalb)
abgesehen davon hat verdacht auf 45.9 ja nix mit der jetzigen depression zu tun, rein medizinisch, aber juristisch wäre das halt schon evtl ein problem...aber wie gesagt... es ist ja angegeben, daß ich nix davon wußte
wie sehen eure erfahrungen damit aus? vielleicht können wir ja hier gegenseitig uns austauschen, wird ja sicher mehr leute geben, die privat vorgesorgt hatten- und es wäre interessant, ob diese privaten schutzmechanismen wirklich greifen oder nur ein betrug am volk sind, weil die träger sich eh immer rausreden bzw damit auch durchkommen
ich selbst bin gerade dabei meinen gestzlichen antrag wegen der depression durchzubekommen.
die frage ist nur wie reagieren die privaten?
ich mache mir in meinem fall etwas sorgen, weil ich vor abschluss der privaten BU einen VERADACHT auf 45.9 in der akte hatte, allerdings ohne krank zu sein und ohne medis. diese daten werden der BU natürlich übermittelt.ich wußte nichts von dieser diagnose als ich den vertrag unterschrieb. allerdings hat die versicherung auch meinen arzt explizit befragt, ob ich davon wußte...dies hat er VERNEINT!
somit dürfte ich meine vorvertraglichen wahrheitsgemäßen auskunftspflicht ja nicht verletzt haben, eben weil bestätigt ist, daß ich nix davon wußte und wissen konnte (hatte ja nichtmal medis oder war krank deshalb)
abgesehen davon hat verdacht auf 45.9 ja nix mit der jetzigen depression zu tun, rein medizinisch, aber juristisch wäre das halt schon evtl ein problem...aber wie gesagt... es ist ja angegeben, daß ich nix davon wußte
wie sehen eure erfahrungen damit aus? vielleicht können wir ja hier gegenseitig uns austauschen, wird ja sicher mehr leute geben, die privat vorgesorgt hatten- und es wäre interessant, ob diese privaten schutzmechanismen wirklich greifen oder nur ein betrug am volk sind, weil die träger sich eh immer rausreden bzw damit auch durchkommen