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Quälende Erinnerungen aus der Vergangenheit

S
Hallo Leute.
Ich bin neu hier und wende mich nun an euch weil ich schwere Depressionen mit Suizidgedanken habe und jegliche Art von Hilfe in Anspruch nehmen möchte.
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
Die letzten zwei Jahre waren (Nicht zum ersten mal in meinem Leben) eine starke psychische Belastung. Erst wurde ich monatelang von meinem cholerischen Chef in der Arbeit gemobbt, sodass ich Panikattacken bekam und nach nur einem halben Jahr wieder kündigen musste, danach verweigerte mir das Amt das Arbeitslosengeld obwohl mir vom Arzt sogar bestätigt wurde, dass es für mich psychisch nicht zumutbar wäre weiter in diesem Betrieb zu arbeiten. Die Folge davon waren, dass weder Miete noch Krankenkasse bezahlt wurde, ich mehrere tausend Euro Schulden hatte, mir Geld und Essen erbetteln musste und mir die Obdachlosigkeit drohte. Erst mithilfe einer Anwältin gelang es mir nach etwa acht Monaten das Arbeitslosengeld zu erstreiten und meine finanziellen Probleme lösten sich in Luft auf. Damals hab ich mir noch gedacht, wenn ich das alles überstanden habe, kann mich im Leben nichts mehr so leicht umhauen. Tja. doch dann kamen die Depressionen.
Anfangs hab ich sie nicht wirklich wahrgenommen, fühlte mich hin und wieder einfach 'nicht so gut' und schlief manchmal schlecht. Ich tat es ab und schob es immer einfach auf etwas anderes. Aber es verschlimmerte sich, ich bekam Heulkrämpfe und Panikattacken aus heiteren Himmel, zog mich mehr zurück und kam kaum noch aus dem Bett. Sport und sogar meinen Haushalt vernachlässigte ich komplett. Und irgendwann begriff ich, dass ich wahrscheinlich Depressionen hab. Diese waren mir nicht unbekannt, weswegen ich mir dachte 'nicht schon wieder'.
Also hab ich mir bei einer Psychologin Hilfe gesucht, der ich alles erzählt habe. Ich habe ihr von meiner Diagnose Borderline erzählt, die ich in meiner Jugend bekommen habe. Dann fing die Psychologin aber leider an, mit mir in meine Kindheit zu gehen, was mir aber gar nicht gut tat. Ich bekam einen Nervenzusammenbruch, hab mich betrunken und zum ersten mal seit Jahren wieder selbst verletzt. Sie riet mir schließlich, zumindest eine teilstationäre Therapie zu machen. Der Chefarzt einer psychosomatischen Klinik hielt es dann für ratsam eine komplett stationäre Therapie durchzuführen. Dort ging man aber auch weiter in meine Kindheit, was alte Wunden aufgerissen und alles nur noch schlimmer gemacht hat. Nach den neun Wochen Behandlung hatte ich das Gefühl, dass es mir schlechter ging als vorher. Nun kämpfe ich nicht nur gegen meine Depressionen sondern auch mit meinen Erinnerungen aus der Vergangenheit.
Zu meiner Kindheit und Jugend:
Meine Kindheit war geprägt mit Gewalt Angst und Einsamkeit. Mein Vater war gewalttätig und meine Mutter psychisch krank. Zusätzlich litt sie sehr unter der Ehe und konnte sich deshalb kaum um mich kümmern. Später in meiner Jugend wurde ich in der Schule jahrelang gemobbt was auch viel in mir kaputt gemacht hat. Das schlimmste war, dass ich damit alleine war. Ich kam nach Hause und wurde von meiner Mutter quasi weiter gemobbt, da sie häufig die Nerven verlor, mich schlug und beleidigte. Mein Vater hatte gut verdient, materiell hatte es mir also an nichts gefehlt. Aber das wichtigste hab ich nicht mit auf den Weg bekommen. Die Liebe meiner Eltern, weswegen ich meiner Kindheit heute nachtrauere.
Mit etwa 15 fing ich an zu ritzen und kam in eine Klinik. Dort bekam ich die Diagnosen Borderline und posttraumatische Belastungsstörung (die Gott sei Dank gut verheilt ist). Ein Jahr später war ich ein zweites mal in einer Klinik und mir ging es endlich besser und ich konnte etwas später meine Ausbildung machen. Meine Vergangenheit und Diagnosen waren wie vergessen und mir ging es sehr gut. Doch dann passierte das was ich oben bereits beschrieben hab.
Nun bin ich seit einem Jahr in ambulanter Behandlung, merke jedoch kaum Besserung. Tabletten helfen auch nicht, hab auch keine Lust mehr darauf, ständig rum zu experimentieren.
Meine Gedanken kreisen ständig in meiner Vergangenheit, um meine Diagnosen und dass ich mir damit keine Zukunft aufbauen, geschweige denn eigene Kinder groß ziehen kann (wer will auch schon eine Mutter mit einer Persönlichkeitsstörung).
Ich hab eine Persönlichkeitsstörung, eine Angststörung und eine schwere depressive Störung und das schlimmste ist, nichts davon gilt als heilbar. Und genau deshalb hab ich so einen Groll gegen meine Eltern. Anstatt mich zu stärken und mich auf das Leben vorzubereiten haben sie mich zum Krüppel gemacht. Ich weiß dass ich dazu neige in die Opferrolle zu gehen, aber anders kann ich es nicht sehen. Wenn meine Erkrankungen wenigstens heilbar wären könnte ich meinen Eltern verzeihen, aber so nicht.
Momentan hätte ich eigentlich keine Probleme und steh mir nur selbst im Weg. Ich bin körperlich gesund, hab eine super Arbeitsstelle in Aussicht, hab neue Freunde kennen gelernt und finanziell ist es auch einigermaßen in Ordnung. Trotzdem bin ich todunglücklich und will mir das Leben nehmen weil ich einfach keine andere Möglichkeit sehe wie es besser werden könnte und mir auch jegliche Kraft zum Kämpfen fehlt. Und es ist grausam, dass es Dinge gibt, die mein Leben lebenswert machen und die ich eigentlich nicht verlieren möchte. Ich wünschte ich hätte gar nichts mehr zu verlieren. Dann wäre ich nicht so ans Leben gekettet.
Vielleicht könnt ihr mir irgendwie helfen wie ich mit meiner Vergangenheit abschließen und meine Depressionen überwinden kann. Dafür wäre ich euch sehr dankbar.

31.03.2018 09:03 • #1


Wave77
Liebe Suerah,

ich finde es toll, dass Du Dir deine Kraft zusammengenommen hast und deine Geschichte hier aufschreibst. Es mag sein, dass die getätigten Diagnosen nicht heilbar sind, was aber definitv heilbar ist, ist deine Einstellung dazu. Versuche deinen negativen Gedanken nicht zuviel Raum zu geben. Du bist wunderbar und das wichtigst ist, du hast kein rein körperliches Leiden. Wenn Du Dienstagmittags um 16 Uhr eine schwere Diagnose bekommst, wird alles anders sein. Ich will damit sagen, wenn du etwas nicht ändern kannst, dann musst Du deine Einstellung dazu ändern. Über den Hass der Eltern wirst du keinen Seelenfrieden finden können. Versuche ihnen zu verzeihen und nimm den Rat des Chefarztes an, eine stationäre Therapie zu machen. Hast Du einen Partner, der dich etwas unterstützt und einfach mal in den Arm nimmt? Dann sieht die Welt nicht mehr ganz so schlimm aus, wie es manchmal scheint.

liebe Grüße
Bernd

31.03.2018 19:40 • x 1 #2


A


Hallo Suerah,

Quälende Erinnerungen aus der Vergangenheit

x 3#3


bones
Erstmal kann ich mein Vorredner nur zustimmen,dass du dir die Kraft zusammen genommen hast und hier dein Problem geschildert hast!

Nun deine Symptome kommt mir bekannt vor. Auch ich selber leide wie du an schwere depressive Episode mit psychotischen Symptome. Also mit düsteren Gedanken/suizidgedanken ! Ich habe nicht das erlebt,was du leider erlebt hast. Aber du bist nicht allein. Lasse deine Gedanken nicht zuviel Spielraum. Unternimm was, beschäftige dich .das hilft.

Welch medikatöse Behandlung hattest du denn? Welch Art von Psychotherapie würde denn vorgenommen?

01.04.2018 11:57 • x 1 #3


S
@bernd77

Vielen Dank für deine Antwort.
Ich versuch auch meine Einstellung zu ändern aber ich weiß nicht welche andere Sichtweise es geben könnte. Es wäre wirklich besser wenn ich diese Diagnosen nicht so viel Bedeutung geben würde. Meine Therapeutin meinte, dass ich meine negativen Gedanken nur trainiere wenn ich ständig darüber nachdenke. Nun versuch ich meine Gedanken etwas umzulenken indem ich Rätsel löse oder etwas auswendig lerne. Das hilft mal mehr mal weniger. Dadurch dass ich auch noch arbeitslos bin hab ich leider sehr viel Zeit zum Grübeln und Philosophieren und das ist eben auch nicht gerade förderlich. Aber das Problem hat sich hoffentlich bald erledigt
Dass ich körperlich gesund bin schätze ich durchaus und möchte durch eine gesunde Lebensweise die Krankheiten verhindern die sich dadurch verhindern lassen. In meiner Familie hatten so viele Diabetes Herzinfarkte und Schlaganfälle, ich hab so viel Leid gesehen dass ich mir heute sehr auf meine Gesundheit aufpasse. Das ist auch das größte Argument das gegen einen Suizid spricht. Sollte der nämlich schief gehen, könnte ich bleibende Schäden davon tragen und würde diese Tat ewig bereuen.
Ich hab schon drei mal eine stationäre Therapie gemacht. Die ersten beiden waren sehr hilfreich aber die letzte hätte ich mir schenken können. Die hat alles nur schlimmer gemacht. Ich bleib weiter in ambulanter Behandlung auch wenn ich glaub dass es mir kaum etwas bringt. Ich halte mich für nicht therapierbar.
Einen Partner hab ich leider nicht. Ich würde sehr gerne einen haben aber ich hab da kein Glück. Ich werde dieses Jahr 27 Jahre und war noch nicht einmal verliebt, hatte noch nie Liebeskummer und auch noch nie ein Partner. Und ich glaub auch nicht dass jemals ein Kerl in mich verliebt war.
Allein fühl ich mich aber nicht. Ich hab Freunde, die haben zwar selten Zeit für ein Treffen aber trotzdem sind wir regelmäßig in Kontakt und sie tun mir gut.

02.04.2018 16:09 • #4


S
@bones

Auch dir vielen Dank für deine Antwort.
Dann weißt du auch aus eigener Erfahrung wie schwierig es ist sich aus diesen Tiefs wieder raus zu kämpfen. Manchmal 'möchte' ich nicht mal was dagegen tun und einfach nur in Selbstmitleid versinken. In solchen Fällen warte ich einfach bis es von ganz allein wieder weg geht oder mir eine Freundin einen ordentlichen Tritt in den Hintern gibt sodass ich was tun muss. Dann hasse ich sie dafür xD aber ich weiß dass es richtig ist und ich bin froh dass ich so gute Freunde habe.
Ich hab mir in den letzten Monaten mehrere Möglichkeiten gesucht mich zu beschäftigen, zum Beispiel bin ich einem Sportverein beigetreten und hilf ehrenamtlich in einem Seniorenheim und das hilft schon meistens und vor allem gibt es mir langsam wieder etwas Selbstvertrauen. Aber manchmal ist es einfach so schlimm dass gar nichts hilft, was ich auch mache.
Mal sehen ob ich aus dem Stegreif alle Medikamente zusammen bringe... die die ich in meiner Jugend genommen hab weiß ich nicht mehr. Seit einem Jahr hab ich folgende Medikamente ausprobiert. Erst Opipramol, zusätzlich bei Bedarf Levomepromazin und Atosil, die ich beide aber nicht vertragen hab, da die mir so den Blutdruck in den Keller fallen ließen dass ich ständig ohnmächtig wurde. Dann hab ich mal Tavor ausprobiert aber gern wieder drauf verzichtet weil ich mich mit denen nur noch im Delirium befand. Die Opipramol sind irgendwann gegen ein anderes Medikament ausgetauscht worden, dessen Namen ich vergessen habe. Dann hatte ich Alprazolam die ich jetzt nur noch bei Bedarf nehmen soll. Und seit einem halben Jahr nehme ich Escitalopram in Kombination mit Lamotrigin. Aber es ist immer dasselbe... entweder ich vertrag die Medikamente nicht und kenn so viele Nebenwirkungen davon oder sie wirken nach ein zwei drei Monaten nicht mehr wenn sie überhaupt wirken.
In meiner Jugend hatte ich ein DBT Programm und Traumatherapie. In Klinik letztes Jahr wurde eine tiefenpsychologische Therapie begonnen, doch dann hat man festgestellt dass es dadurch nur zu einer Retraumatisierung kommt, was ja auch passiert ist. Seitdem mach ich eine Verhaltenstherapie was das einzig sinnvolle für mich ist.

02.04.2018 16:40 • #5


Saonserey
Hallo Suerah,

vielleicht kann ich dir noch einen ganz anderen Ansatz liefern, der mir viel gebracht hat und mein Leben positiv verändert hat. Gerade wenn es um die Einstellung geht oder um eine andere Sichtweise, auch zur Ruhe kommen oder inneren Frieden finden, haben mir immer wieder Tiere sehr geholfen.
Allen voran meine Katze, die es spürt, wenn es mir nicht so gut geht, und mich dann auf andere, bessere Gedanken bringt. Tiere haben eine Art 7. Sinn für unsere Stimmungen und es gibt nachweisbar positive Effekte auf unsere Psyche.

Der zweite große Kraft- und Energieschub kommt immer dann, wenn ich im Stall bei bei meinem Reitbeteiligungspferd bin. Im Stall ist es einfach unmöglich, an etwas Negatives zu denken, weil das Pferd und die körperliche Arbeit dich ganz und gar fordert. Nirgends ist der Kopf so schön leer und frei wie auf dem Pferderücken. Der Spruch auf dem Rücken der Pferde liegt das Glück dieser Erde stimmt wirklich.

Falls du also eine Affinität zu Tieren hast, versuche es mal in diese Richtung. Tiere werden ja auch professionell als Therapeuten eingesetzt und das völlig zurecht.

Du kannst die Vergangenheit nicht ändern, aber die Gegenwart und Zukunft hast du in der Hand. Ich schicke dir viel Kraft und Energie. Gehe es an, auch wenn du gerade kraftlos bist. Aber das wird dir Kraft schenken. Ich spreche aus Erfahrung.

Mir geht es mit den Tieren viel besser.
Alles Liebe

03.04.2018 10:28 • x 1 #6


S
Danke das ist ein guter Tipp.
Das könnte mir wahrscheinlich wirklich helfen. Die Idee ein Tier zu Hause einziehen zu lassen hatte ich schon vor längerem. Ich bin mit Tieren aufgewachsen und hing immer sehr an ihnen. Wir hatten Hunde Katzen Meerschweinchen Hamster und Pferde und ich weiß wie empathisch Tiere sind und wie gut es tut sich mit ihnen zu beschäftigen.
Leider ist es unter den gegebenen Umständen nicht ganz so einfach ein Haustier zu halten. Schließlich möchte ich ja dass es dem Tier gut geht. Ich wohne in einer sehr kleinen Wohnung in der Stadt und hab kaum Geld zur Verfügung. Katzen kosten zwar nicht viel aber ich kann sie wegen den Straßen nicht rauslassen und in der Wohnung ist zu wenig Platz. Ein Hund ist etwas kostenspieliger und da ich (hoffentlich) bald arbeite und keinen hab der mir auf den Hund aufpasst, wäre er die meiste Zeit sehr einsam. Hasen und Meerschweinchen sind Herdentiere und ich hab keinen Platz und auch keinen Garten diese Nager artgerecht unter zu bringen. Ich hätte sehr gerne wieder einen Zwerghamster, hatte damals einen und wir hatten eine sehr enge Bindung. Doch leider sind Hamster sehr hitzeempfindlich. Und da es im Sommer bei mir in der Wohnung locker mal 30 32 Grad heiß werden kann würde der Hamster den Hitzetod sterben. An Exoten trau ich mich nicht recht drüber. Die sind recht anspruchsvoll und ich bin der Meinung dass man diese Tiere nicht artgerecht halten kann. Sonst würde mir kein Tier einfallen das ich mir holen könnte.
Vielleicht könnte ich ehrenamtlich in einem Tierheim arbeiten aber ich weiß nicht wie ich Zeit dazu habe wenn ich Vollzeit arbeiten gehe. Vielleicht gibt es ja irgendwelche Kompromisse und Lösungen auf die ich einfach noch nicht gekommen bin.

03.04.2018 11:19 • #7


Mabaja
Hallo Suerah,
ich musste gerade schmunzeln. Nicht wegen dir oder deiner traurigen Lebensgeschichte, sondern weil die automatische Worterkennung meines Smartphones aus Suerah Ausfahrt machte. Normalerweise ärgere ich mich immer über diese missverstandenen Worterkennungen und dass ich deswegen erst recht alles doppelt schreiben muss, aber diesmal fand ich es amüsant ... es wäre doch schön, wenn dein Name für Ausfahrt stünde und du immer die Gewissheit hättest, aus jeder Krise einfach ausbrechen zu können - du quasi selbst die Ausfahrt und dein eigener Hoffnungsgarant wärst.
Aber gut, genug lamentiert, ich wollte dir etwas ganz anderes schreiben. Du hast ja selbst schon viel drüber nachgedacht, welches Tier bei dir einziehen könnte ... weißt du auch von der Möglichkeit des Dogsharings? Du würdest dir die Verantwortung und Kosten mit einem anderen Hundehalter teilen und hättest das Tier trotzdem regelmäßig um dich - also nicht nur zum Gassi gehen mitnehmen und anschließend zurückbringen, sondern der Hund ist bei dir.
Das fiel mir gerade so ein ... Ich wünsche dir noch einen schönen Tag

Gruß
Julienne

09.04.2018 13:41 • x 1 #8


A


Hallo Suerah,

x 4#9


S
Hallo Julienne
Da muss ich deiner Autokorrektur tatsächlich danken, denn das hat mich auch sehr zum lachen gebracht und das allein heiterte mich schon auf. Meine Autokorrektur zeigt bei Suerah zwar ein anderes Wort an, aber das scheint bei jedem Smartphone anderes zu sein. Vielleicht sollte ich es als eine Art Zeichen sehen. Ich werde nun immer daran denken, dass mein Name 'Ausfahrt' bedeutet.
Das mit dem Dogsharing ist eine hervorragende Idee. Das kannte ich noch gar nicht. Nachdem ich mich darüber informiert habe hab ich mich gleich auf der Internetseite angemeldet und ein Inserat erstellt. Das probiere ich auf jeden Fall mal aus. Ich hoffe es meldet sich jemand.

11.04.2018 15:40 • #9

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