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Rat von allen

hlena
Ich bin um Hilfe gebeten worden,bin aber mit meiner Weisheit auch am Ende.
Eine Bekannte hat durch eine Spastik starke Schmerzen.
Der Neurologe weiß auch nicht weiter.
Ich habe ihr empfohlen,sich an ein Spezialzentrum zu wenden.
Von dort kommt aber keine Antwort.
Jetzt hoffe ich auf euer Schwarmwissen.

10.02.2024 20:37 • x 5 #1


A
HALLO HLENE
Damit kenne ich mich nicht aus,
deine Idee finde ich diesbezüglich gut.
Alles Gute.

11.02.2024 07:56 • x 2 #2


A


Hallo hlena,

Rat von allen

x 3#3


Lilly-18
Wenn von dem Spezialzentrum keine Antwort kommt würde ich mich direkt an meinen Hausarzt wenden, dass der sich um eine Klinikeinweisung oder erstmal einen Termin dort kümmert. Und vielleicht hat er ja noch andere Ideen.
Einer Freundin bei Schmerzen zu helfen ist kaum im medizinischen Sinn möglich, man kann hier nur begleiten und beistehen.
Vielleicht kannst du mit ihr zum Arzt gehen, sie etwas ablenken und öfter bei ihr sein.
Es ist sehr mitfühlend von dir, dass du dir darüber Gedanken machst und versuchst, zu helfen.

11.02.2024 08:21 • x 3 #3


Fritz
Hi hlena
Erstmal willkommen
Den Rat von Lilly finde ich gut.
Der Hausarzt müsste da Bescheid wissen und der kann dir dann weiter helfen.
(Vorsicht vom Retter sein!)
Servus

11.02.2024 11:17 • #4


BlackKnight
Zitat von hlena:
Ich bin um Hilfe gebeten worden,bin aber mit meiner Weisheit auch am Ende. Eine Bekannte hat durch eine Spastik starke Schmerzen. Der Neurologe weiß ...


Finde deinen Rat richtig und gut

11.02.2024 11:27 • x 1 #5


Ell
Zitat von Lilly-18:
Einer Freundin bei Schmerzen zu helfen ist kaum im medizinischen Sinn möglich, man kann hier nur begleiten und beistehen.
Vielleicht kannst du mit ihr zum Arzt gehen, sie etwas ablenken und öfter bei ihr sein.
Es ist sehr mitfühlend von dir, dass du dir darüber Gedanken machst und versuchst, zu helfen.

Damit hat Lilly alles gesagt was auch ich schreiben würde.
Eine Schmerzambulanz ist die richtige Adresse.
Unikliniken haben solche, manchmal erreicht man die per EMail.

Schön, dass du ihr beistehst, das hilft!

11.02.2024 12:25 • x 2 #6


Schlüsselkind
Liebe @hlena,

da ich selbst chronische Schmerzpatientin war, kenne ich leider die Problematik. Zudem hat eine gute Freundin aktuell ähnliche Herausforderungen. Durch meine eigene Erfahrung und der Situation, dass ein Termin bei Fachärzt*innen sich lange hinziehen kann, hatte ich ihr geraten es erst bei ihrem Hausarzt zu versuchen (und sich dort einen Notfall-Code geben zu lassen, um eher einen Termin zu bekommen), parallel die Hotline für Ärztevermittlung anzurufen – hat aber alles nicht funktioniert.

Und wenn die Schmerzen gar nicht mehr erträglich sind, die Notaufnahme aufzusuchen, damit einem dort geholfen werden kann. Habe ich leider auch desöfteren tun müssen.

Was auch helfen kann, ist sich über die Expert*innen von aktiv und selbstbestimmt https://akse-ev.de zu informieren!

Deiner Freundin wünsche ich eine rasche Linderung ihrer Schmerzen!

12.02.2024 09:24 • x 2 #7


hlena
Ich wollte mich mal melden und allen danken.
Es ist so : Meine Bekannte hat den Chef der Neurologie an der Uni angeschrieben.
Weil von ihm keine Antwort kam,habe ich ihr geraten einfach den Oberarzt zu kontaktieren.
Mal sehen,was draus wird.

12.02.2024 17:19 • x 3 #8


Jedi
Zitat von hlena:
durch eine Spastik starke Schmerzen.

Der HA könnte da eine Ärztin/ Arzt empfehlen, der sich auf Schmerzbehandlung
speziallisiert hat (oftmals sind dies Anaesthesisten).
Oder an eine spezielle Schmerzklinik wenden, die es leider in Fülle so nicht gibt.
Manchmal liegen solche Kliniken weiter entfernt - aber wenn sie helfen können,
dann lohnt es sich vielleicht das auf sich zunehmen.

- War so mein Gedanke dazu ! -

12.02.2024 18:50 • #9


Alexandra2
Gute Physiotherapeuten können oft helfen. Eine Freundin hat auch das Problem und ihre Therapeuten können ihr helfen. Gute Besserung für Deine Bekannte @hlena

12.02.2024 19:49 • x 1 #10


111Sternchen222
In Hamm gibt es eine Schmerzklinik die meinem Nachbarn sehr geholfen hat. Er hat zwar ein anderes Krankheitsbild im Hintergrund aber das ist glaube ich auch zweitrangig, denn Schmerz steht dort an erster Stelle.

13.02.2024 09:25 • x 1 #11


Greta
Zitat von hlena:
Es ist so : Meine Bekannte hat den Chef der Neurologie an der Uni angeschrieben.
Weil von ihm keine Antwort kam,habe ich ihr geraten einfach den Oberarzt zu kontaktieren.

Für die Beantwortung von E-Mail-Anfragen fehlt in den Kliniken oft einfach die Zeit.
Deshalb denke ich, ein Telefonanruf wäre der bessere Weg.
Normalerweise findet sich aber auf der Homepage entweder eine Telefonnummer für die direkte Terminvergabe oder zumindest die Telefonnummer des Sekretariats. Notfalls kann man auch über die zentrale Rufnummer der Klinik gehen und sich verbinden lassen.

13.02.2024 09:57 • x 1 #12


hlena
Kontakt per Telefon war noch schlechter,ob Direktverbindung oder verbinden lassen,alles funktionierte nicht
Ich habs selbst erfahren.

13.02.2024 13:47 • #13


Jedi
Hallo

Ich würde gerne hier mal ein Buch u. Rituale dalassen.
Es ist das jamaikanische Vergebungsritual, Ho'oponopono ! - von Ulrich Emil Dupree.
In diesem Buch wird gut beschrieben, wie wichtig die Selbstvergebung ist.
Da Menschen häufig ihre härtesten Kritiker sind oder es nicht schaffen, sich mit anderen (Kinder, Partner,Eltern, Freunde)
zu Versöhnen, da sich die andere Seite da verweigert, kann es hilfreich sein, sich selbst zu vergeben, um von dem Kummer,
dass es keine Versöhnung geben wird, nicht innerlich zerfressen zu werden.
Auch wenn einem etwas nicht gelingen mag u. man darüber nicht hinwegkommen kann oder
sich selbst die Schule dafür gibt, kann ein Ritual der Selbstvergebung hilfreich sein.

Ich empfehle dieses Büchlein gerne, weil es zur Selbstvergebung und einen Weg und aufzeigen kann.
Vielleicht kommt es einen zuerst fremd vor, aber es zeigt schnell seine Wirkung.
Man muss sich draufeinlassen, aber habe es selbst ausprobiert u. Ich bin mir sicher, dass es den ein oder anderen
hier, eine gute Unterstützung sein kann.

Jedi

22.04.2024 20:46 • x 2 #14


Jedi
Da hat sich ein Fehlerteufel eingeschlichen - es ist ein haweeiianisches Vergebungsritual.

22.04.2024 21:29 • x 1 #15


hlena
Ich benötige mal euer Schwarmwissen!
Schon jahrelang wache ich morgens mit Kopfschmerzen auf,nicht sehr schwerwiegend,aber doch beeinträchtigen.
Anfangs habe ich immer eine Schmerztablette genommen.
Ich stellte aber mit Zeit fest,daß die Kopfschmerzen ohne Tablette vergehen.

17.11.2024 14:16 • x 2 #16


hlena
Der Blutdruck,Blutzucker oder Salzmangel scheiden aus.
Das habe ich überprüft.
Auch die Trinkmenge ist mit 2 Litern eigentlich ausreichend.
Jetzt denke ich aktuell an Koffein.
Obwohl ich nur mäßig Kaffee trinke.

17.11.2024 14:22 • x 1 #17


Rotkehlchen-
Liebe @hlena,

das leidige Thema Kopfschmerz morgens nach dem aufwachen ist mir nicht unbekannt.
Hast du mal die Ursache abklären lassen ?
Bei mir kamen (kommen) die Kopfschmerzen von der HWS.
Ein neues Kopfkissen hat mir Linderung gebracht. Dabei kaufte ich aber vier Kopfkissen, bis ich endlich
das richtige für mich fand.

Lg. Rotkehlchen-

17.11.2024 14:22 • x 3 #18


hlena
Beim Arzt habe ich es auch schon angesprochen,sogar bei mehreren.
Ich habe Tropfen für den Blutdruck bekommen.
Daran liegt es aber nicht,also habe ich die Tropfen wieder abgesetzt.
Kopfkissen habe ich auch schon mehrere ausprobiert.

17.11.2024 14:28 • x 1 #19


hlena
Ich hatte auch schon die Bewegung im Visier.
Die ist es aber auch nicht.
Fakt ist nur : Nach mindestens einer Tasse morgens,ist der Spuk vorbei.

17.11.2024 14:32 • x 1 #20


Rotkehlchen-
Denkbar ist auch, wenn du zuviel Zeit am Laptop/ Handy verbringst ,
das durch die unbewusste ungünstige Haltung des Kopfes die Nackenmuskelatur verspannt.

17.11.2024 14:33 • #21


hlena
Daran habe ich auch schon gedacht.
Aber soviel Zeit verbringe ich damit nicht.
Laptop selten und Handy überschaubar.
Ich habe auch schon Übungen für den Nacken gemacht,leider erfolglos.

17.11.2024 14:39 • x 2 #22


BlackKnight
Viele Sachen konntest du schon ausschließen an die ich auch gedacht habe; dass nur für deine Bestätigung.... ... mir fällt so Antidepressiva hoc leider nichts mehr ein, ausser weiter beim Arzt vorstellig zu werden und nach dem Asschlussprinzip weiter vorzugehen.....

17.11.2024 15:44 • x 2 #23


ZeroOne
Hast du Schlafapnoe schon in Betracht gezogen?

17.11.2024 18:52 • #24


Rotkehlchen-
@hlena ,

weitere mögliche Ursachen können auch Schadstoffe in deinem Schlafzimmer sein.

z.B. in Teppichböden - falls du Teppich im Schlafzimmer hast
Schlafzimmermöbel wie Schränke , oder das Bett
Tapeten

oder, wie wir es leider unbemerkt hatten, versteckte Schimmelsporen.
Wir hatten Monate Niesanfälle, nachts trocknen Husten und ganz ganz oft starke Kopfschmerzen beim
aufwachen.

17.11.2024 18:56 • #25


hlena
Schlafapnoe scheidet aus : im Schlaflabor war ich schon.
Teppich habe ich nicht und die Möbel sind es auch nicht.
Demnächst mache ich einen Termin beim Chiropraktiker,vielleicht bringt das etwas.

17.11.2024 21:03 • #26


A
Hallo hlena.
Trinke ich zu wenig Kaffee,
bekomme ich Kopfschmerzen.
Ich habe wnig Kopfschmerzen,
denn ich trinke viiiiiiiieeeeeeeeeeelllllllllllllllllllllllllllllllll
kaffee.
Alles Gute für dich.

18.11.2024 08:12 • x 1 #27


A


Hallo hlena,

x 4#28


hlena
Danke,du bestätigt meinen Verdacht.
Ich habe mir sogar schon Koffeintbl.bestellt.
Dummerweise habe ich 2 davon eingenommen und gleich danach Kaffee getrunken.
Dann habe ich so einen Schweißausbruch bekommen,daß ich sie nie wieder genommen habe.
Dabei sind sie gar nicht hoch dosiert.
Eine Tablette entspricht einer Tasse Kaffee.

18.11.2024 09:56 • x 1 #28

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