cleo
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@ Uni: habe auch den Eindruck, dass es mir jeweils nach den Therasitzungen etwas besser geht, nur leider hält das meist nur wenige Std. an.
Es scheint auch zu helfen,w enn ich nicht so sehr darauf achte, nur an Tagen, an denen die Symptome ganz schlimm sind, ist es fast unmöglich.
@ Mona: da ich unter chronischen Depressionen leide, kann ich die Frage schwer beantworten; ich habe keine klar abgrenzbaren depressiven Episoden, es ist mal schlimmer, mal weniger, was viell. auch daran liegt, dass die SD-Unterfunktion mitreinspielt... allerdings würde ich schon sagen, dass es im letzten Jahr kontinuierlich etwas bergauf ging.
Momentan habe ich mal wieder eine schlechtere Phase, also körperlich und psychisch. Und ich kann wieder schwer sagen, was zuerst da war... die Henne oder das Ei. Fühle mich nach dem Aufwachen wie Blei und brauche lange bis ich aufstehen kann; vormittags fühle ich mich dann meist wie versteinert und habe eben die diversen Symptome, schwummerig, eiskalte Hände etc.
Also ich denke, wie gesagt, dass dir eine Psychotherapie dabei helfen könnte, den Stoffwechselhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Alleine ist es schwer.
Manche Psychiater haben da eine etwas sehr pragmatische Sicht, von wegen es fehlt ein Stoff, Pille rein und gut is. Das finde ich zu wenig und es ist auf Dauer keine Lösung.
Was macht der Juckreiz heute?
LG, Cleo