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Reaktion des Körper auf psychische Vorgänge

C
Hallo ihr Beiden,

@ Uni: habe auch den Eindruck, dass es mir jeweils nach den Therasitzungen etwas besser geht, nur leider hält das meist nur wenige Std. an.
Es scheint auch zu helfen,w enn ich nicht so sehr darauf achte, nur an Tagen, an denen die Symptome ganz schlimm sind, ist es fast unmöglich.

@ Mona: da ich unter chronischen Depressionen leide, kann ich die Frage schwer beantworten; ich habe keine klar abgrenzbaren depressiven Episoden, es ist mal schlimmer, mal weniger, was viell. auch daran liegt, dass die SD-Unterfunktion mitreinspielt... allerdings würde ich schon sagen, dass es im letzten Jahr kontinuierlich etwas bergauf ging.
Momentan habe ich mal wieder eine schlechtere Phase, also körperlich und psychisch. Und ich kann wieder schwer sagen, was zuerst da war... die Henne oder das Ei. Fühle mich nach dem Aufwachen wie Blei und brauche lange bis ich aufstehen kann; vormittags fühle ich mich dann meist wie versteinert und habe eben die diversen Symptome, schwummerig, eiskalte Hände etc.

Also ich denke, wie gesagt, dass dir eine Psychotherapie dabei helfen könnte, den Stoffwechselhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Alleine ist es schwer.
Manche Psychiater haben da eine etwas sehr pragmatische Sicht, von wegen es fehlt ein Stoff, Pille rein und gut is. Das finde ich zu wenig und es ist auf Dauer keine Lösung.

Was macht der Juckreiz heute?

LG, Cleo

20.05.2010 12:09 • #16


uniquenessy
Hallo Cleo,

bei mir hat sich das auch nur langsam gesteigert. Anfänglich waren es auch nur ein paar Stunden, die ich nach der Therapie wieder einigermaße klar war.
Langsam hielten sie sich länger. Es gibt tage da kann man gewisse Sahcen ausblenden..kommt ein Steinchen zu viel auf die Waage, nimmt man auch diese Seite wieder viel mehr war.
Habe bisher auch keinen guten Psychater getroffen, bei mir wollten sie immer stets noch ein Pillchen mehr reinschmeissen. Das sehe ich aber auch nicht als Behandlung des Übels an.

Gruß
Uniquenessy

20.05.2010 12:23 • #17


A


Hallo cleo,

Reaktion des Körper auf psychische Vorgänge

x 3#3


C
Sagt mal, kennt ihr das auch, dass wenn ihr euch etwas Wichtiges vorgenommen habt oder ansteht, euer Befinden sich plötzlich stark verschlimmert oder verbessert, also recht unberechenbar in ein Extrem ausschlägt??
Habe morgen einen Arzttermin (der Arzt, zu dem ich länger hinfahren muss) und ich weiß aus Erfahrung, dass es mir morgen vermutlich entweder sehr schlecht oder sogar recht gut gehen wird... klingt wahrsch. ziemlich verrückt. Der Termin hat für mich sowohl positive als auch negative Seiten; es kann sein bzw. hoffe ich darauf, dass der Arzt mir weiterhilft, auf der anderen Seite macht mir die Fahrt in meinem Zustand schon wieder Sorge, und irgendwie auch der Gedanke, dass ich so genau darüber sprechen muss, wie es mir geht. Ich genieße zwar einerseits diese Aufmerksamkeit, aber ich bin sie nicht gewohnt, das macht mir Schwierigkeiten. Total widersprüchlich.

LG, Cleo

20.05.2010 13:19 • #18


uniquenessy
Jo Cleo

,das kenne ich auch...Angst vor der Angst...du machst dich verrückt wegen der Fahrt und überlegst dir schon wie alles laufen wird. Das sorgt meistens für Verschlechterung. Außer du verbindest ne bestimmte Hoffnung/ Hilfe mit einem Termin, dann gehts dir vorher besser.
Am Besten, du versuchst es sachlich zu betrachten. Lass es auf dich zukommen..

Gruß
Uni

20.05.2010 13:24 • #19


C
...Ja, etwas einfach auf mich zu kommen lassen, fällt mir halt so verdammt schwer. Manchmal würde ich meinen Kopf gern einfach abschalten.
Merke, dass es seit gestern schon bergab geht. Hoffentlich dreht sich das bis morgen noch.
Blöderweise muss ich wg dem Termin morgen auch noch die Therapiesitzung ausfallen lassen, und die Thera ist dann 2 Wochen in Ferien. Das beunruhigt mich gerade auch ein bisschen, da es zurzeit einige akute Themen gibt.

Danke, Uni.

20.05.2010 14:29 • #20


H
Hallo Cleo,

wie Mona schon schrieb, habe ich nach langer Ärzteodyssee und Hartnäckigkeit offensichtlich die Ursache für meine Depression und Angsterkrankung gefunden: Die Schilddrüse. Diese Phasen, die Du beschreibst, dass es mal besser ist, mal schlechter, kenne ich sehr gut. Bei mir wurde Hashimoto festgestellt. Diese Autoimmunerkrankung führt im schlechtesten Fall zur Zerstörung der Schilddrüse. Es gibt immer in unregelmäßigen Abständen sogenannte Schübe, in der Schilddrüsengewebe zerstört wird. Dadurch kann man immer wieder in die Unterfunktion abgleiten. Dann muss man die Hormondosis angleichen. Ich bin seit einem Dreiviertel Jahr in der Einstellungsphase mit L-Thyroxin und seit ungefähr 4 Wochen geht es mir so gut wie lange nicht mehr. Meine Depression ist kurz nach Beginn mit den Hormonen weggegangen, ich habe keine Panikattacken mehr und keine Angstschübe. Der Weg dorthin war von viel viel Geduld und Duchhaltevermögen geprägt, da es gerade zu Beginn der Hormontherapie Auf und Ab ging. Außerdem habe ich mich von meinen Ärzten nicht mehr abwimmeln lassen und wenn ich den Eindruck hatte, der Arzt sieht diese Erkrankung als Lapalie (was leider viele so sehen), habe ich mir einen anderen gesucht, bis ich mich gut aufgehoben fühlte. Es gibt auch ein spezielles Forum für Schilddrüsenpatienten bzw. Hashimoto-Erkrankte. Auch das hat mir am Anfang sehr geholfen, die Krankheit zu verstehen. Außerdem habe ich mir Fachliteratur besorgt und mir fiel es wie Schuppen von den Augen, wie sich die Symptome der Unterfunktion mit denen der Depression decken.
Mein Symptome waren Schwindel, Gangunsicherheit, Kopfdruck (vor allem hinter der Nasenwurzel), Benommenheit, Konzentrationsschwäche und und und.
Heute habe ich nichts mehr von alledem. Im übrigen kann Schwindel auch von einem Vitamin-B-Mangel und/oder Eisenmangel kommen. Diese Werte waren bei mir auch desolat.

Liebe Cleo, ich wollte Dir mit meinem Beitrag Mut machen (und anderen vielleicht auch) nicht locker zu lassen. Wenn Du glaubst, Deine Symptome könnten von Deiner Unterfunktion kommen, informiere Dich genauer über die Schilddrüse und was sie alles anrichten kann. Viele Ärzte arbeiten noch mit veralteten Referenzwerten bei der Messung des TSH-Wertes und wie gesagt, für viele Ärzte ist eine Unterfunktion nicht der Rede wert.

Ich wünsche Dir alles Gute auf Deinem weiteren Weg.

Liebe Grüße
Hyazintha

20.05.2010 14:43 • #21


uniquenessy
Mh, das kenn ich..versuche dich nicht zu sehr reinzusteigern. Lenk dich irgendwie ab...irgendwie geht immer was. Zur Not hast du jemand der dich Morgen begleiten kann? Wenn du das gefühl hast, Hilfe zu brauchen, dann such sie dir, auch wenns schwer fällt, danach zu fragen.
Habe mom auch so viele akute Sachen mit meinem Thera zu besprehcen und auch erts wieder am 31ten nen Termin.
Glaub mir, es ist zu schaffen und du bist bestimmt schon ein ganz guter Therapeut für dich selber..
Hast du heute noch was vor?

Gruß
Uni

20.05.2010 14:47 • #22


C
Hallo Hyazintha,

danke für deinen Hinweis. Ich habe auch Hashimoto (Diagnose 2007) und auch eine jahrelange Ärzteodyssee hinter mir...von meiner Schilddrüse ist nur noch ein kleiner Rest übrig. Mittlerweile kenne ich mich also auch ganz gut mit der Erkrankung aus, und mit meinem jetzigen Arzt bin ich im Prinzip zufrieden, nur ist er eben so weit entfernt. Letztendlich muss man wohl bei der Einstellung sowieso viel selbst mitarbeiten (wenn der Arzt einen lässt), da es ja -wie du auch schreibst- recht individuell ist , wie es einem bei welchen Werten geht. Und was die Schübe an sich noch so für Beschwerden machen können, ist ja auch nicht ganz klar.

Es gibt bei mir allerdings auch andere Ursachen für die diversen Ängste und die Depression. Das alles bedingt sich irgendwie gegenseitig bzw. entstehen wohl Wechselwirkungen. Das weiß ich grundsätzlich, nur ist es in der Praxis für mich oft nicht so leicht durchschaubar.

@ Uni: mein Freund begleitet mich morgen zum Glück, sonst würde ich das gar nicht schaffen...da bin ich ganz froh.

Habe heute nichts so richtig vor, könnte mich den ganzen Tag unter der Bettdecke verkriechen - das Wetter ist auch noch so hässlich.
Aber werde mich demnächst zumindest mal zu einem kleinen Spaziergang mit meinem Hund aufraffen.

Liebe Grüße, Cleo

20.05.2010 16:53 • #23


M
Hallo ihr lieben alle,

nun melde ich mich auch noch einmal. Bei diesem gräßlichen, naßkalten Wetter versäumt man wenigstens nichts, wenn man in der Stube bleibt.

Cleo und Uni was für mich positiv aus euren Beiträgen herüberkommt, ist, dass euch die Psychotherapiestunde weiterhilft oder auch schon weitergeholfen hat, in eurer Befindlichkeit. Da bewegt sich doch etwas, auch wenn es nur kleine Schritte sind. Und es ist der Beweis für mich, dass das möglich ist. Egal, wer zuerst da war, Henne oder Ei.

Mir ging es heute morgen relativ gut. Dann gegen nachmittag, pünktlich 16.00 Uhr, wie aus dem Nichts, meldet sich das Ohrgeräusch, ( hallo Uni, das hast du ja auch !) fünf Minuten später: Juckreiz am Hals mit dicken roten Flecken, dann Muskelverspannung . Ich bemühe mich so, all dieses Hokuspokus geflissentlich zu übersehen und nicht zu beachten aber das gelingt mir nicht. Es ist, als ob mein Nervensystem chronisch überlastet sei und deshalb diese Zicken macht. Kann aber sein, dass ich gegen Abend wieder erholter bin. Ich hatte eine major depression und schätze mal, dass das einfach noch die Nachwirkungen sind. Dank euch, nehme ich es jetzt gelassener oder versuche das wenigstens. Kennt jemand diese Lärmempfindlichkeit auch? Das war ein richtiges Drama. Gott Lob hat sich das jetzt verzogen, immerhin. Aber ich will nicht nerven.

Cleo, für morgen alles Gute beim Arzt. Schön, dass dein Freund mitkommt. Ich mache solche Besuche auch nie ohne meinen Mann, der sitzt dann immer wie ein Wau , Wau vor der Tür und bewacht mich mitsamt dem Arzt. Das ist irgendwie ganz tröstlich und wenn es mir besser ginge, könnte ich fast darüber lachen.

Hyazintha,fand ich toll von dir, dass du dich so prompt hier gemeldet hast. Ich freue mich, dass es dir weiterhin so gut geht.

Nun wünsche ich euch noch einen schönen Tagesausklang

Mona.

20.05.2010 18:19 • #24


C
Zitat von Mona 1:
Cleo, für morgen alles Gute beim Arzt. Schön, dass dein Freund mitkommt. Ich mache solche Besuche auch nie ohne meinen Mann, der sitzt dann immer wie ein Wau , Wau vor der Tür und bewacht mich mitsamt dem Arzt. Das ist irgendwie ganz tröstlich und wenn es mir besser ginge, könnte ich fast darüber lachen.

Nun wünsche ich euch noch einen schönen Tagesausklang

Mona.


Danke, Mona. Bin froh, wenn ich den Termin morgen hinter mir habe, und werde mir noch irgendwas zur Belohnung ausdenken - vielleicht gehts dann leichter.
Zu deinem restlichen Text schreibe ich dann die Tage nochmal was.

Wünsche euch allen auch einen angenehmen Abend.

LG, Cleo

20.05.2010 19:12 • #25


uniquenessy
Hallo ihr Lieben,

Cleo ich wünsche dir auch viel Erfolg für Morgen...
Übrigens schleppe ich meinen Kerl auch immer mit
Mona, ja ich kenne nicht nur Ohrgeräusche seit Jahren, sondern auch Juckreiz(allerdings nur an einer Stelle)..auch merke ich öfter mal was im Hals und habe das Gefühl nicht mehr richtig schlucken zu können. Aber mit den Jahren kann man so manches Symptom an sich vorbei ziehen lassen. Wenn es sich allerdings wieder häuft, fällt jedes wieder mehr ins Gewicht...
Die Therpei hilft mir auf jeden Fall..auch wenn ich jetzt seit fast 4Jahren quai in Dauertherapei bin..

Euch nen geruhsamen Abend!

Gruß
Uniquenessy

20.05.2010 19:49 • #26


M
Hallo


heute muss ich mich echt zusammenreissen, damit sich meine Gedanken nicht ständig um die eigene Achse drehen. Das ist leichter gesagt als getan. Mir ist heiss und kalt, es juckt wieder und so weiter und so fort. Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass es bei mir richtige Tagesschwankungen gibt. Also mal früh besser dann gegen Nachmittag schlechter und umgekehrt. Ich kann dafür keinen Auslöser finden. Kennt jemand von euch das auch?

Uni

wie gehst du mit den Ohrgeräuschen um? Ist es bei dir eher psychosomatisch oder ist es das Ohr selber? Ob man das so genau trennen kann, weiss ich allerdings nicht. Ich habe schon Infusionen vom Ohrenarzt bekommen, die aber bei mir so gut wie keine Wirkung zeigten.

Cleo

wünsche ich einfach gute Besserung und hoffe, dass der Arztbesuch nicht allzu strapaziös war.

LG von Mona.

21.05.2010 16:46 • #27


uniquenessy
Hallo Mona,

war noch nie gezielt beim HNO wegen der Ohrgeräusche. Bei mir ist oft nur ein Ohr betroffen. Mal gibt es Pfeiftöne, mal höre ich meinen Puls oder auch nur rauschen.
Verstärkt, wenn ich Stress habe.
Ich nehem an, das es auch von der HWS kommt.
Ist es bei dir denn ständig da?

Gruß
Uni

21.05.2010 17:46 • #28


M
Hallo Uniquenessi,

früh morgens beim Aufwachen ist es immer da. So nach ein oder zwei Stunden verzieht es sich dann meistens um einem anderen Symptom Platz zu machen. Es ist so ein Sirren, im ersten Moment dachte ich, unsere Glühlampe hätte ihren Geist aufgegeben. War natürlich nicht der Fall. Ich höre es, aber ich kann es keinem Ohr genau zuordnen. Bei dem allergeringsten Stress kommt es auch am Tage wieder. Manchmal kann ich es dann auch wieder verscheuchen. Einen Hörtest habe ich auch schon gemacht. Dieser hat nichts außergewöhnliches ergeben. Blutdruck ist auch soweit in Ordnung.Die Halswirbelsäule wurde vor einigen Jahren untersucht, (Computertomografie) damals gab es keine Auffälligkeiten.

Irgendwie glaube ich, dass das alles psychosomatisch ist. Echt, ich habe es einfach satt. Wann will das denn endlich aufhören? So, jetzt will ich nicht weiter jammern. jeder von euch hat seine eigenen Sorgen. Ich finde es gut, dass wir uns austauschen können.

LG von Mona.

21.05.2010 18:19 • #29


A


Hallo cleo,

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C
Hallo Ihr Lieben.

also, der Arztbesuch heute hat mich sehr angestrengt; nach dem Aufstehen ging es noch ganz ok, aber dann bekam ich Durchfall und danach ging es mir immer schlechter, natürlich auch während der Fahrt. Als ich dort ankam, wurde erstmal der BD gemessen: 170/90! Nach 2. Mal messen immer noch. (zuhause ist er eher so um die 110/70) Mein Kopf total heiß.
Beim Arzt dann war mir auch recht schummrig etc., aber ich habe mich mal wieder total zusammengerissen. Meine Stimmung wurde dort erstmal besser, hinterher auf der Rückfahrt wieder schlechter... habe mir n Kopf gemacht, dass ich vielleicht nicht genug gezeigt habe, WIE schlecht es mir geht und dass ich manche Symptome vergessen habe, genauer anzusprechen. Er hatte zwar einen ausgefüllten Fragebogen von mir vorher bekommen, aber ob er den noch durchgelesen hat, weiß ich nicht. Das Problem ist auch, dass ich alles privat zahlen muss, er also nur das Nötigste untersucht. Blutbild mache ich deshalb immer beim HA.
Er hat sich schon einiges überlegt, um mir zu helfen, aber bei mir bleibt die Unsicherheit, ob er meine Symptome wirklich so zuordnen kann und nichts übersieht.

Im Moment weiß ich noch nicht so recht, ob sich der Aufwand gelohnt hat; zumindest wurden aber beim Ultraschall der Schilddrüse keine Knoten festgestellt, was schon mal gut ist. Nur wird sie immer kleiner, was dafür spricht, dass ich im letzten Jahr Schübe hatte.

Mir gehts grad ziemlich dreckig und ich bin total down... mache mich verrückt, irgendwas Schlimmes zu haben.

@ Mona: ja, ich habe meist auch starke Tagesschwankungen. Zu deinem vorigen Post: ich bin auch extrem lärmempfindlich und schreckhaft. An manchen Tagen stresst es mich total wenn mein Und bellt, oder die Mieter über uns laut sind.
Hast du etwa auch so extreme Temp. schwankungen? Ich habe zurzeit immer ein heißes Gesicht, aber morgens gleichzeitig kalte Hände und Füße. Das glaubt mir auch keiner mehr.
Also von mir aus, darfst du hier gerne jammern! Hoffe, dein Abend wird besser...

Tut mir leid, im Moment kriege ich leider nicht mehr sinnvolles zu Papier - mein Kopf fühlt sich total matschig an.

Liebe Grüße, Cleo

21.05.2010 18:32 • #30

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