Mella
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hallo ihr lieben, ich hoffe mal wieder auf rat...
ich möchte einen stationären aufenthalt in einer psychosomatischen klinik beantragen. mein therapeut verwies mich an den hausarzt, er würde eine entsprechende zuarbeit leisten, der antrag müsse aber mit dem hausarzt gestellt werden. dort war ich gestern, sie kennt das so nicht, ich müsse mich an einen psychiater wenden dafür, aber sie kann es gern mit mir probieren, wenn ich die anträge von der krankenkasse hole, denn die sei in meinem fall dafür zuständig, da ich studiere und nicht arbeitnehmer bin.
heute war ich bei der krankenkasse, die gar nicht gecheckt hat, was ich von ihnen will. ich bräuchte dafür eine einweisung vom arzt... hä?? nein... ich habe erklärt, dass es um eine 4- wöchige reha geht, daraufhin meinte sie, die Krankenkasse sei dafür nicht zuständig, rehamaßnahmen werden immer über die Rentenversicherung abgehandelt. aha...
sie gab mir einen antrag mit, da ich unter 25 bin, laufe der wohl über die Rentenversicherung meiner mutter, eine sogenannte kinder-reha!
nun soll ich diesen antrag mit der hausärztin ausfüllen, der therpauet gibt die zuarbeit und dann gehts über die Krankenkasse an die Rentenversicherung.
kann mir jemand sagen, ob dieses prozedere das richtige ist? alle drei parteien (psychotherapeut, hausarzt, Krankenkasse) sagen etwas anderes wie es von statten gehen muss...
bitte um rat, denn ich verstehe nur noch
liebste grüße, mella
ich möchte einen stationären aufenthalt in einer psychosomatischen klinik beantragen. mein therapeut verwies mich an den hausarzt, er würde eine entsprechende zuarbeit leisten, der antrag müsse aber mit dem hausarzt gestellt werden. dort war ich gestern, sie kennt das so nicht, ich müsse mich an einen psychiater wenden dafür, aber sie kann es gern mit mir probieren, wenn ich die anträge von der krankenkasse hole, denn die sei in meinem fall dafür zuständig, da ich studiere und nicht arbeitnehmer bin.
heute war ich bei der krankenkasse, die gar nicht gecheckt hat, was ich von ihnen will. ich bräuchte dafür eine einweisung vom arzt... hä?? nein... ich habe erklärt, dass es um eine 4- wöchige reha geht, daraufhin meinte sie, die Krankenkasse sei dafür nicht zuständig, rehamaßnahmen werden immer über die Rentenversicherung abgehandelt. aha...
sie gab mir einen antrag mit, da ich unter 25 bin, laufe der wohl über die Rentenversicherung meiner mutter, eine sogenannte kinder-reha!
nun soll ich diesen antrag mit der hausärztin ausfüllen, der therpauet gibt die zuarbeit und dann gehts über die Krankenkasse an die Rentenversicherung.
kann mir jemand sagen, ob dieses prozedere das richtige ist? alle drei parteien (psychotherapeut, hausarzt, Krankenkasse) sagen etwas anderes wie es von statten gehen muss...
bitte um rat, denn ich verstehe nur noch
liebste grüße, mella