Trauerklößchen.
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ich habe gestern meinen REHA-Bericht erhalten. Die REHA war sehr schwierig für mich und hat leider nicht den erwünschten Erfolg gebracht, somit geht die Reise weiter...
Ich bin Arbeitsunfähigkeit entlassen worden. Es geht auch aus dem Bericht hervor, dass ich in meinen Beruf nicht zurück kann und auch auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt momentan nicht vermittelbar bin. Entspricht alles den Tatsachen. Auch der REHA-Verlauf ist einigermaßen zutreffend abgebildet.
Jedoch ist der berufliche WErdegang faßt komplett falsch wiedergegeben worden. Da gab es wohl Missverständnisse. Und ujnter Arbeitsfähigkeit steht, dass die zuletzt arbeitslose und arbeitsunfähig geschriebene Patientin.... ich bin nicht arbeitslos.
Auch Arbeitsplatzbeschreibung und Arbeitsplatzorganisation stimmt so nicht.
Ich bin gestern faßt umgekippt, eh schon schlecht beinander und das zieht sich nun schon 10 Jahre hin und dann kann net mal das funktionieren mit dem Bericht. Habe so schon genug Baustellen.
Was soll ich nun tun ? Kann man da drüber hinwegsehen oder soll ich Widerspruch einlegen ? Ich weiß, dass die Therapeutin aus der REHA bis Mitte Dezember im Urlaub ist und der Bericht ja nun schon dem DRV Bund vorliegt.
Die Krankenkasse drängt auch schon und will den Bericht für den MDK. Dem Versorgungsamt liegt der Bericht wohl auch schon vor wegen Erhöhung GdB.
Ist das sehr relevant in der Beurteilung was dort steht oder kann man da drüber hinwegsehen ?
Bin halt mega traurig, weil nie etwas ohne Probleme laufen kann, das macht mich noch viel fertiger als ich eh schon bin.
Danke für eine Info und Grüße