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Annamaria
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Liebe Forumfreunde,
ich befinde mich im Moment in einer Zwangslage und weiß nicht was ich machen soll. Meine Reha hat vor einer Woche begonnen, es ist eine Klinik mit orthopädischem Schwerpunkt. dass ich durch mein Asthma noch nicht mal 30 m ohne nach Luft zu ziehen und zu keuchen laufen kann spielt hier keine Rolle und wird nicht beachtet.
Nun stellte mich die Klinik vor die Wahl als voll arbeitsfähig in allen Schichten mit Wiedereingliederung entlassen zu werden oder als berufsunfähig, aber sonst voll arbeitsfähig entlassen zu werden. Ich soll es entscheiden.
Man setzt mich unter Druck erklärt mir soziale Abstiege in Harz 4 und drückt aus,dass ich wenn ich berufsunfähig entlassen werde,dann z.B. an einer Tankstelle als Kasssiererin arbeiten müsste.
Ganz übel ist die Sache,dass jetzt auf meinen Depressionen herumgeritten wird.
Ich habe im Moment starke Depressionen, weine viel dort auch vor Schmerzen das weinen hat aber hauptsächlich einen familiären Grund, jemand aus der Familie ist totkrank.
Die Rehaklinik verspricht auf ihrer Homepage mehr als sie halten kann. Von ganzheitlicher Betreuung kann keine Rede sein. Obwohl ich mehrere schwere Diagnosen habe mit denen ich seit 25 Jahren eine Schwerbehinderung besitze werde ich auf nur eine Stelle in der Wirbelsäule reduziert.
Nun meine Frage was kann ich tun?
Ich soll z.B. einen Depressionsfragebogen (BDI ?? ) ausfüllen. Ich möchte auf keinen Fall, dass mir durch ein psychologisches Gutachten verbaut wird je wieder in meinem Beruf zu arbeiten, aber dann dafür an eine Tankstelle arbeiten zu müssen.
Übrigens ich bin etwas über 58 Jahre alt, war vor der Reha 4 Monate krank geschrieben.
In den orthopädischen Arztbriefen steht Berentung sinnvoll.
Was soll ich als Entlassung wählen? Ich finde es auch unmöglich wie schnell die Klinik weiß als was man entlassen werden kann, und dass der Patient zwei Sachen zur Auswahl bekommt. Würdet ihr den Testbogen ich glaube er heißt BDI ausfüllen?
Danke fürs lesen, was würdet ihr tun?
Allen ein gutes neues Jahr!
Annamaria
ich befinde mich im Moment in einer Zwangslage und weiß nicht was ich machen soll. Meine Reha hat vor einer Woche begonnen, es ist eine Klinik mit orthopädischem Schwerpunkt. dass ich durch mein Asthma noch nicht mal 30 m ohne nach Luft zu ziehen und zu keuchen laufen kann spielt hier keine Rolle und wird nicht beachtet.
Nun stellte mich die Klinik vor die Wahl als voll arbeitsfähig in allen Schichten mit Wiedereingliederung entlassen zu werden oder als berufsunfähig, aber sonst voll arbeitsfähig entlassen zu werden. Ich soll es entscheiden.
Man setzt mich unter Druck erklärt mir soziale Abstiege in Harz 4 und drückt aus,dass ich wenn ich berufsunfähig entlassen werde,dann z.B. an einer Tankstelle als Kasssiererin arbeiten müsste.
Ganz übel ist die Sache,dass jetzt auf meinen Depressionen herumgeritten wird.
Ich habe im Moment starke Depressionen, weine viel dort auch vor Schmerzen das weinen hat aber hauptsächlich einen familiären Grund, jemand aus der Familie ist totkrank.
Die Rehaklinik verspricht auf ihrer Homepage mehr als sie halten kann. Von ganzheitlicher Betreuung kann keine Rede sein. Obwohl ich mehrere schwere Diagnosen habe mit denen ich seit 25 Jahren eine Schwerbehinderung besitze werde ich auf nur eine Stelle in der Wirbelsäule reduziert.
Nun meine Frage was kann ich tun?
Ich soll z.B. einen Depressionsfragebogen (BDI ?? ) ausfüllen. Ich möchte auf keinen Fall, dass mir durch ein psychologisches Gutachten verbaut wird je wieder in meinem Beruf zu arbeiten, aber dann dafür an eine Tankstelle arbeiten zu müssen.
Übrigens ich bin etwas über 58 Jahre alt, war vor der Reha 4 Monate krank geschrieben.
In den orthopädischen Arztbriefen steht Berentung sinnvoll.
Was soll ich als Entlassung wählen? Ich finde es auch unmöglich wie schnell die Klinik weiß als was man entlassen werden kann, und dass der Patient zwei Sachen zur Auswahl bekommt. Würdet ihr den Testbogen ich glaube er heißt BDI ausfüllen?
Danke fürs lesen, was würdet ihr tun?
Allen ein gutes neues Jahr!
Annamaria