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freieheide
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hallo an alle,
seit januar bin ich arbeitsunfähig erkrankt. meine hausärztin legte mir nahe, einen antrag auf reha zu stellen, was wir anfang märz taten.
nun befinde ich mich seit einer woche in der wiedereingliederung und mir geht es sehr gut dabei. ich habe das gefühl, dass meine arbeit und meine kollegen mir gut tun.
heute erhielt ich nun den bescheid, dass die reha bewilligt sei (zeitraum steht noch nicht fest).
ich möchte ungern zur reha, da ich mich stabiler fühle und angst habe, dass mich die reha wieder aus dem gerade begonnenen arbeitsprozess rausholt.
darf ich eine reha nach einer bewilligung ablehnen? und wenn ja, muss ich das begründen? und wenn ja, was gebe ich als grund an?
ich komme mir schon blöd vor....erst will ich eine und beantrage sie, dann will ich nicht mehr....
aber ich bin ja nun schon in der wiedereingliederung und möchte diese nicht unterbrechen bzw. wenn es mit dem zeitraum für die reha noch dauert, möchte ich nicht aus dem arbeitsprozess herausgerissen werden. mir geht es jetzt so gut und ich denke / hoffe / fühle, dass ich es geschafft habe. eine reha könnte vielleicht ein rückschlag sein. (?) davor habe ich angst.
lg
freieheide
seit januar bin ich arbeitsunfähig erkrankt. meine hausärztin legte mir nahe, einen antrag auf reha zu stellen, was wir anfang märz taten.
nun befinde ich mich seit einer woche in der wiedereingliederung und mir geht es sehr gut dabei. ich habe das gefühl, dass meine arbeit und meine kollegen mir gut tun.
heute erhielt ich nun den bescheid, dass die reha bewilligt sei (zeitraum steht noch nicht fest).
ich möchte ungern zur reha, da ich mich stabiler fühle und angst habe, dass mich die reha wieder aus dem gerade begonnenen arbeitsprozess rausholt.
darf ich eine reha nach einer bewilligung ablehnen? und wenn ja, muss ich das begründen? und wenn ja, was gebe ich als grund an?
ich komme mir schon blöd vor....erst will ich eine und beantrage sie, dann will ich nicht mehr....
aber ich bin ja nun schon in der wiedereingliederung und möchte diese nicht unterbrechen bzw. wenn es mit dem zeitraum für die reha noch dauert, möchte ich nicht aus dem arbeitsprozess herausgerissen werden. mir geht es jetzt so gut und ich denke / hoffe / fühle, dass ich es geschafft habe. eine reha könnte vielleicht ein rückschlag sein. (?) davor habe ich angst.
lg
freieheide